Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  2. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  3. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  8. "Hassprediger und Hofnarr"
  9. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  10. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  11. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  12. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  13. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalen Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  14. Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"
  15. "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"

Neuer Schweizer Nationalheld?

12. April 2010 in Schweiz, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In der Schweiz wurde ein 28-jähriger Postangestellter gefeuert weil er sich geweigert hatte, Sex-Flyer zu verteilen.


Schweiz (kath.net)
In der Schweiz wurde ein Postangestellter gefeuert weil er sich geweigert hatte, Sex-Flyer zu verteilen wie "20 Minuten Online" berichtet. Emmanuel N. arbeitete bereits zehn Jahre bei der Post. Ende März wurde der junge Vater eines Babys gefeuert. Der Grund ist, dass der sehr gläubige Mann es abgelehnt hat, Flyer eines Erotik-Markts auszutragen, auf dem unter anderem Sexspielzeuge und Pornos angepriesen wurden. "Die Sendungen waren zwar legal, aber unmoralisch", meinte N., der sich auch geweigert hatte, Prospekte einer Sekte und von ­Abtreibungsbefürwortern zu ver­teilen. Eine Sprecherin der Post hat die Entlassung begründet und gemeint: "Es ist nicht die Aufgabe der Post, Sendungen zu zensurieren.". Auch Arbeitsrechtsexperte Roger Rudolph beurteilt die Entlassung als gerechtfertigt und meint: "Wenn ein Arbeitnehmer seine Kerntätigkeit verweigert, ist eine Kündigung rechtmässig. Zumal ein Pöstler vor der Anstellung damit rechnen muss, dass er auch Sendungen wie die von Erotik-Markt zu verteilen hat." Der 28-jährige N. widerspricht dieser Auffassung: "Vor zehn Jahren hätte es nie derartige Werbung gegeben. Das moralische Niveau der Gesellschaft ist gesunken."



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ungewöhnliches

  1. Weihwasser aus der Spritzpistole
  2. Deutschland: Autogottesdienst mit 200 Autos
  3. 'Coronavirus-Panik': Christlicher Kongress vorzeitig beendet
  4. 'In der neuen Messe ist alles so laut'
  5. USA: Ehepaar stirbt nach 70 Jahren Ehe innerhalb von 20 Minuten
  6. Eine neue Visitenkarte für die Kirche
  7. Kroatische Bischöfe kritisieren Absage der Bleiburger Gedenkmesse
  8. 22.000 Abtreibungen - Dann kam 'ein Blitz des Himmels'
  9. Ein Weihnachtswunder in Texas
  10. Stigmatisierter Fra Elia bei Gebetsabend in Krems






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  3. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  4. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  5. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  6. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  7. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  8. "Hassprediger und Hofnarr"
  9. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
  10. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  11. Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf
  12. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  13. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  14. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  15. "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz