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Der Jesuitenorden und (k)eine Distanzierung

5. Februar 2010 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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P. von Gemmingen vergleicht Jesuiten mit Judenverfolgung, zieht dann den Vergleich wieder zurück - Ordensleitung der Jesuiten distanziert sich aber weiterhin nicht von Papstbeschimpfungen durch P. Mennekes - Kath.net-Anfrage wird mit "Negativ" beantw


München (kath.net)
Der Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten, Stefan Dartmann, hat sich am Freitag am Abend von Äußerungen von P. Eberhard von Gemmingen distanziert. Dieser hatte in einem Interview mit der Heilbronner Stimme wörtlich gesagt: "Es ist fatal, nun den ganzen Orden schlecht zu machen. Ich muss einen Vergleich ziehen: Mit den Juden ist es so losgegangen, dass vielleicht der ein oder andere Jude Unrecht getan hat. Dann aber hat man schlimmerweise alle angeklagt und ausrotten wollen. Man darf nicht von einzelnen Missetaten ausgehen und eine ganze Gruppe verurteilen. Und die Gefahr, dass das passiert, ist groß." Gemmingen zog mittlerweile den Vergleich zurück und hat die Aussagen bedauert. Auf der Website der Zeitung wurde der Text inzwischen geändert.


Die entsprechende Äußerung gegenüber der Heilbronner Stimme ist, so P. Stefan Dartmann, „vollkommen inakzeptabel“.

In dem Interview nahm von Gemmingen zugleich einen der Patres in Schutz, der sexuellen Missbrauch begangen haben sollen. "Ich stehe zu ihm. Der hat gesündigt, wenn ich das so sagen darf. Leider laufen in Deutschland noch viele andere Sünder rum, auf die niemand mit dem Finger zeigt", meinte Von Gemmingen. Es sei aber gut, dass die Fälle aufgedeckt werden.

Keine Distanzierung gibt es aber von den Papstbeschimpfungen durch P. Mennekes. Dieser hat in einem Interview schwere Angriffe auf die Kirche gestartet und Papst Benedikt Hetze gegen die Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften vorgeworfen. Kath.net berichtete.

P. Thomas Busch, der Pressesprecher der Jesuiten, hat am Freitag auf die Frage, ob es auch zu den Äußerungen von P. Mennekes eine Erklärung geben werde, gegenüber Kath.Net lapidar gemeint: "Negativ". Busch erklärte weiters, dass der Orden "nicht auf Zuruf irgendwelche Äußerungen irgendwelcher Ordensmitglieder" kommentiere.

Kontakt: Deutsche Provinz der Jesuiten, Körperschaft des öffentlichen Rechts Provinzialat, Pater Stefan Dartmann SJ: E-Mail: E-mail [email protected]

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Lesermeinungen

 Confiteor 11. Februar 2010 

Priesterkleidung

Kleider sollen nacdh Gottfried Keller zwar Leute machen, aber der Kaiser gab auch vor, herrliche Kleider zu tragen und er bekam dafür viel Applaus von seinem Volk. Bis ein Kind ins Schwarze traf und die Wahrheit sagte: Der Kaiser ist doch nackt. Er trägt doch keine Kleider...

Hinter Kleidern kann man sich auch verstecken. Das haben schon viele mangels eigener Persönlichkeit getan.

Deshalb berührt es mich, dass Priester durch die mehr als unpraktische Soutane erkennbar sein sollen. Auch eine noch so gut sitzende Soutane macht noch lange keinen guten Priester.

Eine Soutane kann es nicht verhindern, dass sie von einem Scharlatan getragen wird... und dann?


0
 
 bmuetsch 8. Februar 2010 
 

Bitte etwas Vernunft!

Hier gehts ja ziemlich schräg zu!

Kein Orden kann Einzelfälle verhindern!
Der Gehorsam zum Papst hängt nicht von der Kleidung ab!
Wegen einer blöden verbalen Entgleisung wirft man doch keinen langverdienten Pater raus!
Einen Gottesdienst zu besuchen, um irgendwas Übles zu hören, ist sicherlich nicht die angemessene Einstellung, um in die Heilige Messe zu gehen!

Allen zusammen wünsche ich einen gesegneten Abend!


1
 
 Marcus 8. Februar 2010 
 

Einzelfälle?

Man liest von \"Einzelfällen\" in verschiedenen Zusammenhängen. Ein Orden, der solche Einzelfälle zuläßt (und ggf. theologisch rechtfertigt), macht sich als ganzer schuldig.


1
 
 pjok 7. Februar 2010 
 

Priesterkleidung

\"Der Papstgehorsam von Karl Rahner SJ war \"so\" ausgeprägt, dass er nicht einmal mehr bereit war, anlässlich einer Audienz bei Johannes Paul II. in Priesterkleidung zu erscheinen. Deshalb gibt es von der Begegnung keine Fotos.\"
Auch dieses schlechte Vorbild Karl Rahners hat sich in seinem Orden wohl inzwischen epidemisch ausgebreitet. Keiner der Priester, die bei den aktuellen Berichten über das Canisius-Colleg zu sehen waren, trug Priesterkleidung.
Ein Symptom? Ein Jammer?
pjok


1
 
 1nicole 7. Februar 2010 
 

P. von Gemmingen

Wie lange will Rom diesen Pater noch halten?


1
 
 Yohanan 6. Februar 2010 

Jesuitische Sonntagspredigt

Ich besuche morgen den Gottesdienst in der Jesuiten Hochburg. Bin gespannt, welchen Richtung die Predigt nimmt. Ob vielleicht der Papst der Sündenbock wird, wie ich das schon erlebt habe vor einem Jahr. Ich bin gespannt...


2
 
 Ekklesiastes 6. Februar 2010 
 

Pogrom?

@Giuseppe
Du weißt aber schon, was ein Pogrom ist?


1
 
 Bobus 6. Februar 2010 
 

Eine andere Meinung eines SJ

p. Löwenstein predigt auch, wieso es problematisch jetzt den Papst anzugreifen ... siehe Link.
http://www.martin-loewenstein.de/predigtc/c05so10r.html

www.martin-loewenstein.de/predigtc/c05so10r.html


2
 
 FNO 6. Februar 2010 

Pater Rahner

@Benedikt

Der Papstgehorsam von Karl Rahner SJ war \"so\" ausgeprägt, dass er nicht einmal mehr bereit war, anlässlich einer Audienz bei Johannes Paul II. in Priesterkleidung zu erscheinen. Deshalb gibt es von der Begegnung keine Fotos.


3
 
 Deutzia 6. Februar 2010 
 

Aus dem Herzen gesprochen und zwar voll in die Medien hinein!

Ich bin dafür, daß ihr P. v. Gemmingen per Post eure Kommentare schickt, vielleicht liest er hier nicht, wie blödsinnig und übel sein Vergleich war. Warum können Kirchenmänner, die in Medien wirksam sind, nicht von Jesus sprechen, sondern bauen solche katastrophalen Aussagen zusammen? Wie sieht\'s in ihren Herzen und Gedanken aus, aus denen das was sie sprachlich ausdrücken kommt? Der Papst ist vielleicht noch der einzige, der nicht so einen Mist verzapft, er scheint leider ganz allein dazu stehn im schönen Rom und den Medien.


3
 
 Präzisierung 6. Februar 2010 

Immerhin

Es ist - Gott sei Dank - auch nicht alles nur schwarz.
Immerhin enthält das Interview außer der Entgleisung bezüglich des Heiligen Vaters auch sehr richtige und sinnvolle Aussagen, z. B. die zum nötwendigen Kampf. Dass das Leben eines Christen ein Kampf ist, hört man heute eher selten - obwohl das II. Vatikanum hierzu eine klare Aussage getroffenhat (GS 37).
Und ein anderer Jesuit aus Frankfurt, P. Wendelin Köster, hat auch schon die eigentliche Ursache benannt (siehe den Link), aber darauf springen die antikatholischen Medien natürliach nicht an. Wahrscheinlich hat übrigens Regina Einig recht (DT vom 30. Januar) mit dem Hinweis auf Homo-Netzwerke innerhalb des Ordens.
-----
Und der heute 70-jährige [P. Köster] versucht dann, die gesellschaftliche Atmosphäre der frühen 70er in Deutschland zu beschreiben. Die Revolte der Jugend von 1968, die sexuelle Revolution hätten auch für den Jesuiten-Orden \"die Leitplanken abmontiert\". Plötzlich hätten alte Werte, alte gesellschaftliche Orientierungen nicht mehr gegolten: \"Man stand eine Zeitlang in der freien Natur.\"
Und in den Fällen, in denen im Orden damals Übergriffe gegen Minderjährige bekanntgeworden wären, sei öfter zu hören gewesen: \"Das wächst sich aus\" oder der Betroffene \"fängt sich noch\".

www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/campus/2273251_Die-Taeter-verstehen.html


1
 
 benedikt 6. Februar 2010 
 

Die Jesuiten und ihr 4. Gelübte

Neben den üblichen drei Ordensgelübden - Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam - verpflichten sich speziell die Jesuiten seit knapp 500 Jahren durch das vierte Gelübde zu besonderem Gehorsam gegenüber dem Papst. Es wäre ein Traum, wenn die Jesuiten zu dieser besonderen Berufung ihres Ordens zurückfinden würden: Ordensleute, die die Verbundenheit der Menschen mit Papst Benedikt wieder fördern statt sie zu bekämpfen, Priester und Ordensobere wieder im Ordensgewand zu sehen statt nur noch in Privatkluft.

Deshalb erlaube ich mir heute den Papst gegenüber den Jesuiten zu verteidigen in der Hoffnung, dass die Jesuiten diese Rollte bald wieder selbst übernehmen: Jesuitenpater Mennekes beklagt die \"ständige Tabuisierung der sexuellen Verfehlungen in der Kirche\" als Folge des Umganges der \"obersten Hierarchie\" mit ausgelebter Sexualität. Dazu eine Anmerkung: Papst Benedikt geht so offen, transparent und klar mit den \"sexuellen Verfehlungen in der Kirche\" um, wie das zuvor noch nie der Fall war: Er besuchte Missbrauchsopfer, die in ihrer Kindheit bzw. Jugend von Priestern sexuell genötigt worden waren, er fordert offene, schonungslose Aufklärung im Einzelfall, er verbietet die Auswahl von Priesteramtsanwärtern, bei denen auch nur der Hauch einer zweifelhaften Lebensführung besteht. Was bitte kann er noch mehr machen?

de.wikipedia.org/wiki/Jesuiten


2
 
 monika. 6. Februar 2010 

der Profi......

das hätte ich mir auch nicht träumen lassen, dass ein P. v. Gemmingen, der in Mediensachen ein absoluter Vollprofi ist, sich zu solchen, zumal für einen Deutschen, höchst problematischen Vergleichen hinreissen lässt. Das lässt ahnen, wie blank die Nerven bei den Jesuiten liegen!!


4
 
 Calimero 6. Februar 2010 
 

Geisterfahrer

@Guiseppe

Linksbischöfe,
VdK.,
Jesuiten,
Taufscheinkatholiken,
CDU,
und noch viele andere ....

Ganz schön viele romfeindliche Geisterfahrer die sich da tummeln. Wie gut wenn man dann als einziger in die richtige Richtung fährt.
Na, dämmerts?


3
 
 Guiseppe 5. Februar 2010 
 

Pogrom aus Deutschland gegen Papst und Kirche

Was ist bloß los mit dieser Kirche in DEUTSCHLAND, in der seit über einem Jahr so sehr gegen den (deutschen) Papst gehetzt wird? Das ist purer Hass! Dieser kommt SCHON WIEDER vor allem aus Deutschland! Hass ist nie gerechtfertigt. Auch nicht der mancher Journalisten. Trotzdem ist P. Mennekes Mitläufer der Hasser.


5
 
 m sr a 5. Februar 2010 

Hetze mit Jesuiten,


2
 
 camino ignis 5. Februar 2010 

@JohnArason

\"Es gibt nach wie vor unzählige hervorragende Jesuiten.\"

Natürlich gibt es die! Es ist auch keine Frage, dass die Kirche und die Gläubigen grundsätzlich bereit sind, zu den Jesuiten zu stehen. Wo kämen wir hin, wenn wegen zwei scharzen Schafen und schlechter Aufarbeitung ein ganzer Orden mies gemacht werden sollte. Aber das Verwerfliche, das Ungeheuerliche, das Abstoßende und vollkommen Inakzeptable ist die Tatsache, dass führende Mitglieder der deutschen Ordensprovinz diese ordensinternen Skandale offenbar einzig dazu nutzen, um mit Unterstützung der atheistischen Presse Kirche und Papst einen Strick zu drehen. Wer so handelt, hat jeden Anspruch auf Solidarität der Glaubensgemeinschaft verloren. Wer so handelt, gräbt sich in der Tat sein eigenes Grab. Wer so handelt und selbst im Fallen noch Hochmut zeigt, der spricht sich selbst sein Urteil!


4
 
 Noemi 5. Februar 2010 
 

Auskunft

Ich habe versucht unter der bei jesuiten.de angegebenen e-mail-adresse Auskunft darüber zu bekommen, ob die Äußerungen des Pater Menneckes in der FR korrekt wiedergegeben wurden. Das war leider nicht möglich , weil die adresse nicht akzeptiert wird. Gibt es noch eine andere ?


2
 
 mystic 5. Februar 2010 
 

eigentlich ist eine große Schande für ihren eigenen Orden!

Wenn man denkt, daß der heilige Ignatius mit solcher großen Mühe die Jesuitenschulen als die vorzüglichsten Bildungsinstitute aufgerichtet haben!


5
 
 mystic 5. Februar 2010 
 

@JonArason: billige Ausrede. Es gibt keinen Mensch, der alle Jesuiten verurteilen will.

Ich kenne z.B. einige sehr gute Jesuiten-Patres.

Das Problem ist aber, die Täter in Berlin und die Verdrängung und Vertuschung des Ordens zur Bewahrung des eigen Interesse haben ihre Marke als Erzieher und Bildungsinstitution zerstört. Man kann sicher gut verstehen, daß die Eltern jetzt anfangen, nachzudenken, ob sie ihre Kinder doch unbedingt auf eine Jesuiten-Schule schicken wollen oder nicht.

Das kann man doch auch verstehen? Aber mit den Juden zu vergleichen ist wirklich eine Frechheit. Die Juden wurden ohne jegliche Schuld umgebracht.

Wenn es aber einen Lebensmittelskandal gibt, und die Konsumenten eben diese Marke vermeiden wollen, ist ihnen dann Verfolgung vorzuwerfen? Grober Unsinn.

Dagegen soll der Jesuiten-Orden schauen, wie sie durch ihre Bemühung das Vertrauen der Leute wieder gewinnen. Aber das scheint manchen zu mühselig zu sein?????

Das Opfergejammer von Pater Gemminger ist mir persönlich zuwider.


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 Yohanan 5. Februar 2010 

Gemmingen\'s Keule

Was hat er denn gleich mit dem Vergleich zu kommen. Da ist wirklich nichts zu vergleichen! Handelt es sich hier um Rassismus und industrielle Verfolgung? NEIN. Reichte es nicht, von Sippenhaft zu sprechen?

So nicht Herr von Gemmingen. Ein Armutszeugnis als langjähriger Medienmann!


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 JonArason 5. Februar 2010 
 

man kann P. von Gemmingen

...in seinem Ärger sehr gut verstehen. Weil einige Jesuiten verwerfliche Dinge getan haben, kann man nicht den ganzen Orden unter Generalverdacht stellen. Es gibt nach wie vor unzählige hervorragende Jesuiten.
Ärgerlich allerdings, dass gleich wieder die Keule der politischen Correctness geschwungen wird, anstatt die Äußerungen einfach so stehen zu lassen.


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