Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  3. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  4. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  5. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  6. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  7. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  8. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  9. Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“
  10. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  11. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  12. „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
  13. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  14. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  15. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz

Klaus Mertes meint: 'Kirche verschweigt das Thema Homosexualität'

31. Jänner 2010 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Rektor des Berliner Canisius-Kolleg, welches in einem Missbrauchsskandal verwickelt ist, lässt mit Aussagen über "Kirche und Homosexualität" aufhorchen – Mertes behauptet: "Die Kirche leidet an Homophobie"


Berlin/München (kath.net/KNA)
Im Missbrauchsskandal am Berliner Canisius-Kolleg hat Rektor Klaus Mertes den Umgang der katholischen Kirche mit Homosexualität kritisiert. Zudem plädierte er im Berliner «Tagesspiegel am Sonntag» für eine Prüfung, wie Übergriffe auch an anderen katholischen Privatschulen besser verhindert werden könnten. «Die Kirche leidet an Homophobie», sagte er. «Homosexualität wird verschwiegen. Kleriker mit dieser Neigung sind unsicher, ob sie bei einem ehrlichen Umgang mit ihrer Sexualität noch akzeptiert werden.»

Unterdessen forderte die Leitung der Deutschen Jesuiten-Provinz vollständige Aufklärung. Diese liege «im Interesse der Opfer» und sei «möglich und zwingend», heißt es in einer am Samstag in München veröffentlichten Erklärung des Provinzials Stefan Dartmann. Darin kündigt er an, am Montag das Berliner Gymnasium seines Ordens besuchen und weiter Auskunft geben zu wollen. Der Provinzial äußert «Trauer und Scham über die Verbrechen».


Bislang sind mindestens 22 mutmaßliche Fälle sexuellen Missbrauchs in den 1970er und 80er Jahren durch zwei als Lehrer tätige Ordensleute am Canisius-Kolleg bekanntgeworden. Auf die Frage, ob die Täter für weitere Fälle an anderen Jesuiten-Schulen im Bundesgebiet verantwortlich seien, geht Dartmann nicht ein. Wie das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» berichtet, soll einer der beiden auch an anderen Jesuitenschulen Jungen missbraucht haben. Er sei unter anderem an der Hamburger Sankt-Ansgar-Schule und in Sankt Blasien im Schwarzwald tätig gewesen.

Laut Spiegel gab einer der beiden Beschuldigten zu, über Jahre Schüler missbraucht zu haben. «Es ist eine traurige Tatsache, dass ich jahrelang Kinder und Jugendliche unter pseudopädagogischen Vorwänden missbraucht und misshandelt habe», zitiert das Blatt aus einer Erklärung des heute 65-Jährigen, der in Südamerika lebe. Der zweite Beschuldigte weise die Vorwürfe zurück. Die beiden schieden nach Ordensangaben Anfang der 1990er Jahre freiwillig aus dem
Jesuitenorden aus. Das Canisius-Kolleg hatten sie bereits Anfang der 80er Jahre verlassen.

Dartmann bestätigte, dass er Ende 2006 vom Rektor des Gymnasiums, Klaus Mertes, über «entsprechende Signale Betroffener» informiert worden sei. Die Opfer hätten damals um absolute Diskretion gebeten. Jetzt mache das Hervortreten einiger Opfer jedoch ein Untersuchungsverfahren zur vollständigen Aufklärung möglich. Der Provinzial verweist auf das Engagement der Berliner Rechtsanwältin Ursula Raue, die sich im Auftrag des Ordens und doch unabhängig von der Ordensleitung um Aufklärung bemühe. Sie habe nicht nur mit Opfern, sondern auch mit Tätern Kontakt und wolle bis Mitte Februar einen Zwischenbericht vorlegen.

Die Missbrauchsvorwürfe wurden an diesem Donnerstag durch einen Zeitungsbericht einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Zuvor hatte sich der Schulrektor mit Briefen an rund 500 frühere Schüler der potenziell betroffenen Abiturjahrgänge gewandt. Die Vorgänge beschäftigen auch die Staatsanwaltschaft. Sie übernahm das Ermittlungsverfahren vom Landeskriminalamt.

Derweil lobte der Beauftragte der Bischofskonferenz bei der Bundesregierung, Prälat Karl Jüsten, das bisherige Vorgehen von Mertes. Der Rektor bemühe sich offensiv um Aufklärung der Missbrauchsfälle und riskiere sogar, «den Ruf des Gymnasiums zu beschädigen», so Jüsten im «Tagesspiegel am Sonntag».

(C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) Jesuiten.de


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ester 2. Februar 2010 
 

Humanae vita

Es scheint so, als sei diese vielgeschmähte Enzyklika absolut prophetisch. das Abkoppeln von Sexualität und Fortpflanzung führt zu nichts Gutem.
IDas Evanglium von Gestern berichtet:
Als er [Jesus]aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.

Da steckt viel Trost drin. Jesus kann diese 6000 unreinen Geister austreiben.

Allerdings wollen wir hoffen, dass wir von der Austreibung der Geister mehr erfreut sind als die Bewohner von Gerasa.


2
 
 Irustdim 1. Februar 2010 
 

Vorschlag

Sehr geehrte Schwulen/Lesben/Bisexuelle/Transsexuelle:

Die von euch praktizierenden sexuelle Handlungen werden niemals von Sündenkatalog der Heilige Römische Katholische Apostolische Kirche ausradiert. Somit werdet ihr weiter vom Sakramentsleben ausgeschlossen bleiben, egal was Priester/Bischöfe/Nonnen/Theologen à la Küng, Boss, Mertens u.v.m. sagen könnten.
Ihr wollt in eure Verhalten bleiben und die Heilige Römische Katholische Apostolische Kirche wird sich diesbezüglich nicht ändern.
Deswegen frage ich euch: Warum geht Ihr nicht zur den liberalen Protestanten oder zur New Age Tempeln? Ich glaube, ihr passt euch gut zu diese Einrichtungen.
Mit freundlichen Grüßen
Dimas Irusta


3
 
  1. Februar 2010 
 

@ dominique

Zitat: \"Widernatürlich\" ist sowohl der heterosexuelle Mann als auch FÄLSCHLICH der homosexuelle Mann (dessen Existenz aber in den alten Texten nicht bezeugt zu sein scheint). Zitat Ende

Welche Bibelkenntnisse hast Du. Scheinbar keine. In Lev. 18,22 heißt es vollkommen klar: „Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft, das wäre ein Gräuel.“
Ähnliche Stellen Röm 1,24, 1 Kor 6,9
Also ist seine Existenz sehr wohl bezeugt, außer Du erklärst die Bibel zum Lügner..

Zitat Was ist \"gleichgeschlechtliche Unzucht\"? Steht das was von Homosexualität? Zitat Ende

Primitiver kann man schon nicht mehr argumentieren und relativieren. Und Du willst ein Akademiker sein, wie Du in einem Post behauptet hast, wenn Du nicht einmal allgemein übliche Terminologie kennst?


2
 
 alexius 1. Februar 2010 

\"Heterosexualität\" bedarf keiner weiteren Vergleichsstücke: dies sind keine Automarken ...

Wir haben derzeit eine schwere Erkenntnis- und Reaktionskrise. Denn in alle \"Lager\" sind offen oder verdeckt homosexuell tendierende Seminaristen und sogar Kleriker \"eingewandert\". Besonders naiv werden solche geschickt Eingewanderten innerhalb \"konservativer Lagergruppen\" begrüßt und oft nicht erkannt, während in \"progressiven Lagergruppen\" oft alles heruntergespielt wird, als ob die angeblich verschieden-möglichen -sexualitäten nur wechselbare Automarken wären: doch Heterosexualität steht nicht in Konkurrenz mit anderen -sexualitäten, sondern ist die einzig der Schöpfungsordnung Gottes objektiv entsprechende Ausrichtung und naturgemäße Betätigung. Da es sich hierbei um ein unveränderliches auf den Menschen bezogenes und in das menschliche Wesen von jedermann und jederfrau erkennbar eingeschriebenes Naturgesetz handelt und folglich naturrechtliche Schlüsse zu ziehen sind, ist nur die \"herkömmliche\" Heterosexualität als voll der Würde des Menschen zu bezeichnen, ohne daß damit irgendjemand zurückgesetzt würde, sondern es muß möglich sein, objektive sittliche Wahrheiten auch offen auszusprechen.

Aus diesem Grunde hatten alle katholischen Bischöfe Österreichs in Treue zu dieser Erkenntnis die östereichischen Parlamentarier aufgefordert, einem neuen Partnerschaftsgesetz zur sukzessive folgenden Aufweichung der naturgemäßen Familien nicht zuzustimmen. Und deshalb ist und bleibt es naiv, zu meinen, es wäre ganz gleichgültig, in welche \"sexuelle Richtung\" z. B. Zölibatäre tendierten. Dies ist eben nicht gleichgültig, wie man der römischen Instruktion zur Verhinderung homosexueller Neugeweihter leicht entnehmen konnte und kann.

Ich finde es schon schlimm und bemerkenswert, wenn ausgerechnet ein User, der sich \"Liturge\" nennt, dermaßen offensiv für diese von den sogenannten anti-homophoben Lobbygruppen unserer Gesellschaft angezielte Gleichsetzung aller denkbaren \"Formen\" der Sexualität eintritt. Dies ist mit der Sittenlehre der Kirche und mit dem von jedem Menschen erkennbaren Naturrecht nicht vereinbar:

www.ehe-schuetzen.at/


3
 
 Gandalf 1. Februar 2010 

@dominique

Redest Du hier mit Dir selber? Dass \"gleichgeschlechtliche Unzucht\" Homosexualität\" ist, ist ja logisch. Aber offensichtlich neigst Du dazu, hier gewisse \"Verwirrtheiten\" auszubreiten.


4
 
 dominique 1. Februar 2010 
 

Lesen wir doch mal alte Begrifflichkeiten aus:

Als Beispiel dafür kann die Peinliche Ge­richtsordnung von 1532 genannt werden, die jenen die Verbrennung an­drohte, die gleichgeschlechtliche Unzucht trieben (Art. 116)

Was ist \"gleichgeschlechtliche Unzucht\"? Steht das was von Homosexualität? Vielleicht steckt ja auch Homosexualität dahinter, aber sie kann gar nicht im modernen Sinne beim Namen genannt werden, weil es außerhalb der Heterosexualität nichts Denkbares gab. Ich nenne das die heterosexuelle MATRIX oder das PRISMA, durch das sexuelle Realitäten gebrochen wurden.


0
 
 Gandalf 1. Februar 2010 

Wie bitte?

Du behauptest: \"Dass die alten Texte Darstellungen der \"Sodomie\" in der heterosexuellen Betrachtungsmatrix sind.\"

Sorry, auf gut deutsch, Du möchtest die Bibeltexte, die Dir nicht in Dein Weltbild passen, hinwegrelativieren. Glaub mir, ich habe die Texte auch im griech. Original usw. gelesen. Da gibt es nichts zu interpretieren und rütteln. Außerdem ist eine Grundregel der biblischen Texte, dass bei Interpretationen immer auch die Kirchenväter herangezogen werden und auch die sprechen da mit völliger Klarheit. Mir scheint aber, dass Dich das alles ncith überzeugen möchte, weil Du im innnersten einfach die biblischen Texte hinwegrelativieren möchtest.


2
 
 Gandalf 1. Februar 2010 

@dominque

\"....an zu biblischen Zeiten schon echte Homosexuelle kannte (also als eigenständige Orientierung differenzierte).\"...

Sicherlich wird es auch zu biblischen Zeiten auch ein paar Homos gegeben habe, sonst hätte u.a. der Heilige Paulus in Römer 1 nicht das klar abgelehnt, dh. die Ablehnung des widernatürlichen Verkehrs. Eindeutiger geht es gar nicht mehr.

stjosef.at/dokumente/kirche_und_homosexualitaet_moralhistorisch.htm#_Die_sittliche_Beurteilung_der_Homos_1


2
 
 Gandalf 1. Februar 2010 

@Liturge

Dass Homosexualität \"widernatürlich\" und \"abnormal\" wäre, lehrt Bibel und Kirche seit 2000 Jahren. Nicht unbedingt eine große Neuigkeit. Ob sich davon jetzt ein paar Homos betroffen fühlen, tut hier nichts zur Sache. Diese \"Betroffenheits\"-Mentalität ist im übrigens ein typisches Kennzeichen von Homos.


3
 
 willibald reichert 1. Februar 2010 
 

Pater Mertes 2009 bei Eröffnung CSD in Potsdam

Dem Regionalverband Ost der LSU kann man ent-
nehmen, daß Pater Mertes 2009 in Potsdam an
einem ökumenischen \"Gottes\"-Dienst in der Friedenskirche teilgenommen hatte und dort
gemeinsam mit dem evangelischen Pfarrer
Althausen \"zelebrierte\".
Der besondere Höhepunkt des erstmalig mit katho-
lischer Beteiligung stattfindenden \"Gottes\"-Dienstes
sei die Feier des \"Agapemahls\" gewesen und er-
greifend sei die abschließende Fürbitte von Pater
Mertes gewesen. Alles nachzulesen im Internet!
Dieser Pater verletzt bewußt die Treuepflichtt gegenüber dem Papst und diskreditiert die Froh-
botschaft Jesu Christi. Es ist schon eine Unver-
frorenheit sondergleichen, seine eigenen Amts-
pflichten eklatant zu verletzen und die Kirche
wegen ihrer bibeltreuen Bewertung der Homosexua-
lität an den öffentlichen Pranger zu stellen und so
auch noch das Geschäft der Kirchenhasser zu be-
fördern.
Ein solcher Vorgesetzter und vielleicht auch noch
Lehrer ist in höchstem Grade ein Gefährder des
Kindeswohls - und das an einer angeblich katholi-
schen Schule- ! Was das fast ausschließlich auf
eine egoistische Sexualität fixierte Verhalten be-
trifft, ist mir heute eine Mitteilung von Christa Meves zugegangen, wonach in Deutschland 85%!!
der AIDS-Erkrankungen auf homosexueller Praxis
beruhen.
Unabhängig von der Aufarbeitung der Vorkomm-
nisse, habe ich bis heute nichts davon gehört,
daß die Jesuiten sich in der Vergangenheit unge--
nügend um die kirchliche Eignung von Kandidaten
und Mitgliedern gekümmert haben. Es mutet auch
eigenartig an, daß Jahrzehnte vergehen müssen,
bis so etwas bekannt wird und immer und immer wieder nur die katholische Kirche gerügt wird, als
ob das ein hausgemachtes Problem sei, das nur
bei ihr bestehe. Man will die katholische Identität
zerstören und dafür ist jedes Mittel recht, solange
man nicht auch eine auf Gendermainstreaming
beruhende Kultur des Todes aller seitherigen
Normen und Werte praktiziert.
Für mich ist nach der Info bei der LSU der Pater
jemand, der durch sein Verhalten beweist, daß
Kinder an dieser Schule tagtäglich in ihrer leib-
lichen und seelischen Gesundheit gefährdet sind
und daher untragbar. Im Alltagsleben wird jeder,
der seine eigene Firma diskreditiert mit entspre-
chenden Konsequenzen rechnen müssen. Wer sich
noch ein bißchen Verantwortung für das Kindes-
wohl bewahrt hat,kann eine solche Vorgehensweise
hier nicht ausschließen. Das Problem ist Pater
Mertes und das Versagen seines Ordens und nicht
die Bewertung der Homosexualität, wie sie in der
Kirche seit zwei Jahrtausenden gemäß dem Wort
Gottes gesehen wird!!!


3
 
 Ester 1. Februar 2010 
 

Keuschheit

Für die Keuschheit muss immer und überall gekämpft werden.
Vor der Ehe, in der Ehe, außerhalb der Ehe. Bei homosexueller Veranlagung, bei heterosexueller Veranlagung.
Nun, wie ein Blick in die Zeitung zeigt wird dieser Kampf heutzutage fast überhaupt nicht mehr geführt. Ergo gilt gerade hier für die \"ertappten\" das Wort Jesu mit dem ersten Stein.
Selbstverständlich ist der sittliche Zustand er Welt eine Katastrophe. Also es ist völlig sinnlos mit dem Finger zu zeigen.
Ich denke wir sollten ganz intensiv beten und opfern.


3
 
 dominique 1. Februar 2010 
 

Und so frage ich dich:

Ist dir bewusst, dass dir die Neigung gegeben ist, Menschen, und insbesondere Kinder und Jugendliche sexuell zu missbrauchen?
Ist dir bewusst, dass dir diese Neigung erpresserische oder verführerische Machtstrategien eingeben kann, Menschen, und insbesondere Kinder und Jugendliche effektiv sexuell zu missbrauchen?
Bist du bereit, diese Neigung zu kontrollieren und dich vor deiner eigenen Pervertierung zu schützen und die Schädigung anderer durch dich zu unterlassen?


0
 
 alexius 1. Februar 2010 

Volle Treue zur Sittenlehre der Kirche und volle Ehrlichkeit gegenüber verantwortungsbewußten Oberen

Die Ehrlichkeit der in der Kirche auf die höheren Weihen Vorzubereitenden ist absolut mitgefordert, damit dieselben in Treue zu den geltenden Zulassungsbestimmungen abgewiesen und so eine homosexuelle Unterwanderung des katholischen Klerus zunehmend eingedämmt werde. Die römische Instruktion zur Verhinderung homosexueller Neupriester

http://www.kath.net/detail.php?id=12167

hat mit dem von P. Mertens geäußerten Vorwurf nichts zu tun, Im Erziehungs- und Priesterausbildungsbereich ist in der Tat mehr zu verlangen als nur ein zeitweiliges Unterdrücken gegebenenfalls vorliegender homosexueller Tendenzen. Deshalb genügt es hier nicht, zu erwähnen, daß nur das Ausleben der Tendenzen Sünde wäre. Vielmehr bleibt ein erhöhtes Risiko solcher nicht naturgemäß Veranlagter zum Rückfall in allen Graduierungen bestehen. P. Mertens muß noch zusätzlich klären, warum er den ideologisch äußerst bedenklichen Kampfbegriff \"Homophobie\" verwendet, der von der Gefahr der homosexuellen Unterwanderung des Klerus leider all zu plakativ ablenken möchte, ansonsten verliert P. Mertens trotz seiner Transparenzbemühungen vollkommen an Glaubwürdigkeit.

Für Hanna diese Verlinkungen als erste Orientierung betreffend Indizien auf homosexuelle Tendenzen bei erziehungsverantwortlichen Klerikern:

http://www.kath.net/detail.php?id=8779

http://www.kath.net/detail.php?id=12117

Im übrigen muß ich sagen, daß die Kinder und Jugendlichen sämtliche Auffälligkeiten rasch berichten dürfen sollen und auch ernstgenommen hätten werden müssen, in so vielen Fällen in Europa und in Amerika. Betreffend den aktuellen Fall zeigt sich dies auch sehr klar, vgl. http://www.spreeblick.com/2010/01/28/sexueller-missbrauch-am-canisius-kolleg-berlin/

\"Erinnern kann ich mich jedoch sehr gut an das Erwachen unserer Sexualität. Wir waren vielleicht 13 - 14 Jahre alt und gerade dabei, unsere eigenen Körper zu entdecken. Zu dieser Zeit gab es merkwürdige Berichte einiger Mitschüler, die Stammbesucher des Nachmittagsklubs an der Schule waren. Sie hatten eine Kerze als Geschenk von einem Pater erhalten, welche die Schüler jedesmal dann anzünden sollten, wenn sie onanierten. Die benutzte Kerze sollten sie später wieder mit den Club bringen, der Pater würde im persönlichen Gespräch klären, ob sie sich zu oft angefaßt hätten.

Es tut mir heute so leid, daß wir nur blöd kicherten und das Thema beiseite schoben. Daß wir als Gleichaltrige nicht erkennen konnten, daß diese Geschichten vielleicht der einzig mögliche Hilferuf, ein erster Hinweis auf Mißstände von denjenigen war, die sich einfach nicht ihren Eltern, geschweige denn anderen Lehrkräften mitteilen konnten. Mir wurde erst viel später klar, daß das relativ offene Verhältnis, daß ich zu meinen Eltern hatte, keineswegs die Norm war, daß es viele Mitschüler gab, deren Eltern ihnen das Nein-Sagen aberzogen hatten: Lehrern und Eltern widerspricht man nicht, Punkt.\"

Hier kann man nur noch den Kopf schütteln. Solche komischen Dinge wie das mit den Kerzen ... Es besteht aber zweifellos das natürliches Recht, von normal tendierenden Männern und Frauen unterrichtet zu werden, die sich nicht offensiv anders \"geoutet\" haben. Im übrigen wird immer wieder glaubwürdig berichtet, wie stark der \"Jugendtrend\" bei einigen homosexuell tendierenden Menschen ist, sodaß meines Erachtens objektiv sehr wohl ein erhöhtes Mißbrauchsrisiko von Seiten homosexuell (oder anderer nicht naturgemäß tendierender Menschen) ausgeht, was vor allem Schutzbefohlene unter 18 Jahren betrifft. Dies ändert nichts daran, daß die verschiedenen Tendenzen in Richtung unter 18 jeweils begrifflich unterschieden werden können, und es ändert auch nichts daran, daß es unter bestimmten Umständen verdienstliche homosexuelle Lehrer(innen) geben kann, die sich nicht aggressiv geoutet haben. Für den katholischen Klerus jedoch sind selbst solche unter keinen Umständen zuzulassen.

www.kath.net/detail.php?id=8779


5
 
 Leonard Euler 1. Februar 2010 
 

Homosexuelle Lehrer

Nichts gegen Sie, Kruobat. Aber Lehrer erfüllen auch eine gewisse Vorbildfunktion, und ein homosexuelles Vorbild ist für Kinder völlig ungeeignet. Nicht nur weil Homosexualität eine verkehrte Neigung ist, sondern auch weil der Sexualtrieb zu sehr ausgeartet ist. Homo-\"Ehen\" halten bekanntlich nicht lange. Partnerschaften sind sehr kurzlebig. Es ist ja kein Wunder warum HIV gerade bei Homosexuellen so stark grasiert. Und wer das ganze noch offen lebt, ohne irgendeine Form von Scham zu empfinden, der muss schon eine ziemlich ungeordnetes Moralverständnis haben. Wer weiß, was da noch befürwortet wird.


2
 
 Irustdim 1. Februar 2010 
 

Meine Meinung

Männer, die sexuelle Handlungen mit minderjährigen Buben vollziehen, sind keine Heterosexuelle Männer sondern Pädophile Homosexuelle Männer. Männer, die sexuelle Handlungen mit minderjährigen Mädchen vollziehen, sind Pädophile Heterosexuelle Männer. Männer, die homosexuelle Handlungen vollzogen haben, befinden sich, solange nicht gebeichtet (Voraussetzung: Wahre Reue), im Stand der schwere Sünde (Todessünde). Männer, die homosexuelle Veranlagungen haben jedoch keine sexuelle Handlung vollzogen haben, haben bis dahin keine Sünde begangen. So meine ich.


2
 
  1. Februar 2010 
 

Homo-Phobie ist eine Angst, mit Menschen umzugehen

oder dann \"Vorteile\" abgeben zu müssen. Wer homo-phob ist, neigt dazu,der Tendenz, andere zu beherrschen, nachzugeben. Da hilft dann der Vorwurf der \"Homophobie\", den Homo-Phobe eingeführt haben, um ihr Gegenüber gleichzu entwerten.

www.franz-mgn.de/ernstes/mosen.html


3
 
  1. Februar 2010 
 

@Hannah

Zitat: \"Wie soll ich meine Kinder schützen, wenn ich garnicht weiß ob in der Schule Homosexuelle unterrichten. Woran erkennt man Homosexuell veranlagte Männer auf den ersten Blick?\"

Liebe Hannah!
Homosexuelle auf den ersten Blick zu erkennen ist nicht möglich, da die meisten von ihnen keinem bestimmten Klischee entsprechen, sondern schlicht und einfach wie \"ganz normale\" Menschen aussehen und sich auch so verhalten. Außerdem geht von Schwulen keine größere Gefahr für Kinder aus als von Heterosexuellen, da ihr Interesse üblicherweise ausschließlich erwachsenen Männern gilt. Menschen, die sich zu Kindern hingezogen fühlen, nennt man pädophil - und das kommt unter Heterosexuellen genauso oft vor wie unter Homosexuellen. Ich bin selbst schwul und Lehrer, und ich verheimliche meine sexuelle Orientierung an der Schule nicht. Einige meiner Kollegen handhaben das genauso, und mir ist kein Fall bekannt, in dem das zu Problemen geführt hätte. Einzig die schwulen katholischen Religionslehrer, die ich kenne, können sich an der Schule natürlich nicht outen. Falls du noch weitere Fragen haben solltest, stehe ich dir gerne unter demselben Namen in der Community zur Verfügung.


1
 
 filiaecclesi 1. Februar 2010 

Zitat von Willibald Reichert

Es ist eine
\"Frechheit, was in Berlin vor sich geht. Soviel
Feigheit habe ich selten erlebt. Wenn man das
eigene Versagen bei den Mitgliedern des Ordens
nunmehr der Kirche in die Schuhe schiebt und
und sie als homophob beschimpft, kann man nur
noch sagen:Das schlägt dem Faß den Boden aus.\"
Sie haben absolut recht! Ich teile Ihre Empörung!


2
 
  1. Februar 2010 
 

Einheit

Erst einmal : Die Orden gehören untrennbar zur Kirche und ich bin der Meinung, daß die Kirche ohne die Orden und ihre Klöster, die oftmals lebendigste Zentren des Glaubens sind, leider noch \"älter aussehen\" (das ist hier nicht positiv gemeint) aussehen würde. Ich war oft in Klöstern zu Gast und ich habe nirgendwo anders so eine im besten Sinne offene, liebende, barmherzige und dabei klare und geradlinige Frömmigkeit erlebt. Und : Ich gehe gern in Hl. Messen, wo Jesuiten predigen - weil sie es einfach wunderbar können und es verstehen, den Gläubigen für ihr Leben und Glauben etwas mitzugeben.
Ich finde es grundlegend falsch, bei so einer Sache auf den oder die Orden als solches einzuprügeln. Was soll das ?!? Sie gehören ebenso zur Kirche (und ihr Verdienst ist unermeßlich wertvoll!) wie die Poster hier.

Lieber Gandalf, es kann genauso gut Priester/Männer geben, die Mädchen mißbrauchen oder diese vielleicht begehrenswert finden - ob diese nun leider Gottes im Kinder- oder Jugendalter sind. Außerdem gibt es genügend Priester, die \"fehlen\", und heiraten ---
Der Katechismus sagt ganz klar, daß lediglich AUSGELEBTE Homosexualität Sünde ist, nicht die Veranlagung. Es wäre nett, nicht mit dem inneren Stinkefinger auf MENSCHEN zu zeigen (\"Man hüte sich davor, sie ... zurückzusetzen), die versuchen, vor Gott und der Kirche ein guter Priester und Seelsorger zu sein. Ich finde derlei Pauschalisierungen, die hier leider immer wieder zu finden sind, nicht sehr christlich, zugegebenermaßen.


0
 
  31. Jänner 2010 
 

Schade

Darum das die schlimmsten Nestbeschmutzer der HRKK genau in ihr Tätig sind. So darf es einen nicht wundern das imemr mehr Menschen der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche den Rücken zuwenden. Leider ist diesen nestbeschmutzern nicht klar das sie durch diese ihre Mediengeilheit viele unschuldige Menschen dem Widersacher Gottes unseres Herrn ausliefern. Beten wir für die Seelen der verirrten Seelen so das sie dem rechten Weg, der zu Gott dem Herrn führt wieder finden.

Schade ist nur das viele die Hinterlist des Bösen nicht durchschauen, ja es gibt Priester die in ihren Homosexuellen Trieb wahrlich schlimme Verbrechen an Kindern begangen haben, aber genau diejenigen die der HRKK (die nach Aussagen des heiligen Vaters, die auswirkungen des homosexuellen Triebes unterschätzt hat) die alleinige Schuld daran geben, auch am meisten aufgeheult haben als bekannt gegeben wurde das keine Homosexuellen mehr Priester werden dürften, also was wollen diese Personen wirklich, in meinen Augen nur eines die zerstörung der HRKK:


2
 
 willibald reichert 31. Jänner 2010 
 

Jesuiten???

Jesuiten waren einmal als Glaubenskämpfer
bekannt. Doch seit Jahrzehnten versucht man
nunmehr im Mainstream mitzuschwimmen. Da
bleibt nichts, was nicht von irgendeinem soge-
nannten \"Jesuiten\" relativiert wird. Es ist eine
Frechheit, was in Berlin vor sich geht. Soviel
Feigheit habe ich selten erlebt. Wenn man das
eigene Versagen bei den Mitgliedern des Ordens
nunmehr der Kirche in die Schuhe schiebt und
und sie als homophob beschimpft, kann man nur
noch sagen:Das schlägt dem Faß den Boden aus.
Dieser Orden ist nur noch eine Dauerbelastung
für die Kirche und sollte die Vereinnahmung von
Jesus als \"Jesuiten\" schnellstens beenden.
Gott läßt seiner nicht spotten!!


4
 
  31. Jänner 2010 
 

Dampfplauderer

Der Mitbruder Mertes ist in unserem Erzbistum als sehr medienorientierter Dampfplauderer bekannt.
\"...Homosexualität wird verschwiegen. Kleriker mit dieser Neigung sind unsicher, ob sie bei einem ehrlichen Umgang mit ihrer Sexualität noch akzeptiert werden...\" Was soll der ehrliche Umgang mit der eigenen Sexualität (?) des Priesters sein ? Ich erinnere kurz an einige Fakten Stichpunktartig : Enthaltsamkeitszölibat seit der Synode von Elvira (306), rituelle Reinheit des Priesters seit Einführung der täglichen Messe, seit Lateran II (1139) völlig sexuelle Enthaltsemkeit des Priesters...etc...wovon spricht Mertes hier ?


6
 
  31. Jänner 2010 
 

Woran erkennt man ob ein Geistlicher homosexuell ist

Wie soll ich meine Kinder schützen, wenn ich garnicht weiß ob in der Schule Homosexuelle unterrichten. Woran erkennt man Homosexuell veranlagte Männer auf den ersten Blick?


4
 
 Noemi 31. Jänner 2010 
 

Keule

Da packt der guite Rektor ja gleich die ganz große Keule aus. Was will er uns mit seiner Homophobie-attacke gegen die Kirche sagen? Daß sexueller Mißbrauch von Schülern, wenn er offen homosexuell ausgeführt wird, tolerabel oder politisch korrekt wäre? Da schwimmt einer aber ganz oben auf der Welle des Realtivismus. Das bringt ihm sicher viele Sympathiepunkte bei den in ihrer Kirchenphobie gleichgeschalteten mainstream-Medien und Homosexuellen pressure-groups ein. Anscheinend war der Orden nicht nur früher bei der Auswahl der Lehrer nicht so gut beraten.


9
 
 Gandalf 31. Jänner 2010 

Unsinn

Klaus Mertes verbreitet hier (wieder einmal) einen gewaltigen Unsinn. Mir scheint, dass das ganze jetzt ein Ablenkungsmanöver ist, um von den eigenen Verfehlungen im eigenen (Jesuiten)bereich abzulenken. Nicht ohne Grund hat die Kirche klargestellt, dass die Weihe Homosexueller nicht klug und riskant ist. Der wunde Punkt ist daher, ob sich hier gewisse Orden, Gruppen etc. daran gehalten haben. Ich möchte meine Kinder auf jeden Fall nicht Priester anvertrauen, die homo- oder pädophile Neigungen haben.

www.internetpfarre.de/blog/archives/22-KEINE-PRIESTERWEIHE-FUER-HOMOSEXUELLE.html


14
 
  31. Jänner 2010 
 

Sind das die Reste

jesuitischer Schläue oder ist das einfach nur plumpe Frechheit, nach dem Motto: Angriff ist das beste Mittel der Verteidigung?! Dieser Orden hat seine Mitglieder nicht im Griff. Die vergehen sich an den Schutzbefohlenen und die Ordensleitung, der alles seit Jahren bekannt ist, deckt darüber ein Mäntelchen des Schweigens, und dann soll an allem Skandal die angeblich homophobe Kirche Schuld sein, die den Mißbrauchspriestern nicht mit Verständnis entgegen kommt. Mir kommen die Tränen! Und was soll der Satz: \"Kleriker mit dieser Neigung sind unsicher, ob sie bei einem ehrlichen Umgang mit ihrer Sexualität noch akzeptiert werden.\"?? Na hören Sie mal, was für ein ehrlicher Umgang soll denn das sein? Offen schwul leben, oder was? Kleriker, ob nun hetero- oder homosexuell, haben sich der Keuschheit zu befleißigen und wo das nicht funktionieren sollte, haben sie den Beichtstuhl aufzusuchen und in hartnäckigen Fälle forum internum sich ihrem Bischof zu offenbaren und ggf. therapeutische Hilfe einzuholen, bzw. sich vom Dienst suspendieren zu lassen, aber nicht Minderjährige anzufallen oder Scheinehen zu führen und damit einen ganzen Berufsstand in Misskredit zu bringen. So einfach ist das mit dem Umgang mit der Sexualität bei Klerikern.


12
 
  31. Jänner 2010 
 

Ehrliche, mutige Analyse!

«Die Kirche leidet an Homophobie, Homosexualität wird verschwiegen. Kleriker mit dieser Neigung sind unsicher, ob sie bei einem ehrlichen Umgang mit ihrer Sexualität noch akzeptiert werden.»

Damit trifft er ins Schwarze, einen wunden Punkt. Nur die Wahrheit, die ganze Wahrheit wird die Kirche hier frei machen und Heilung ermöglichen!


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Homosexualität

  1. Zehn Jahre ‚Sehnsucht der ewigen Hügel‘
  2. Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘
  3. Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivisten
  4. Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
  5. Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
  6. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  7. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  8. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  9. Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
  10. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche






Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  5. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  6. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  7. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  8. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  11. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  12. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  13. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  14. Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
  15. US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz