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| ![]() 'Ich bin einfach immer glücklicher geworden'18. November 2009 in Chronik, keine Lesermeinung Der Gründer eines bekannten Homosexuellen-Magazins in den USA und Vorkämpfer der "gay-rights" fand zu Gott und änderte vor vier Jahren sein Leben. Washington (kath.net/LifeSiteNews.com) Vor zwei Jahren hatte der Gründer eines Homosexuellen-Magazins in den USA (Young Gay America) und politischer Vorkämpfer für Homosexuellen-Rechte, Michael Glatze, öffentlich erklärt, sich nach einem Jahrzehnt homosexuellen Lebens von dieser Lebensform zu distanzieren, weil er Christ geworden sei. Nach schweren Angriffen von Seiten vieler Aktivisten zog er sich zurück, um sein Leben mehr zu reflektieren, und bestätigt nun - nach zwei Jahren Rückzug aus der Öffentlichkeit - seinen damaligen Schritt: Er sei nun überaus glücklich und fähig zu einem sehr guten, normalen und gesunden Leben. Seit dem Alter von 20 empfand er sich selbst als homosexuell. Nach einem Jahrzehnt kamen ihm schließlich Zweifel; 2005 beendete er dieses Leben radikal und nannte es falsch und unmoralisch. 2007 ging er damit erstmals an die Öffentlichkeit und schrieb: Homosexualität ist Tod, und ich wähle das Leben. Daraufhin sei er auf so heftige und bösartige Weise attackiert worden, dass er sich entschloss, in sich zu gehen und nicht mehr zu publizieren. Sie schrecken vor nichts zurück, um mich zum Zweifeln zu bringen an dem, was ich in meinem Leben erfahren habe, schreibt er heute. Seither habe er sich auf Gott verlassen, auf Gott allein. Ich habe mit Freude ein normales Leben geführt. Ich gehe in die Kirche. Ich habe mich mit Mädchen getroffen. Und ich verstehe immer tiefer die Verzweigungen der homosexuellen Sünde. Er erzählt von zahllosen Menschen, die ihm zustimmende E-Mails geschrieben haben, dass sie sich ebenso von der Homosexualität abgewandt hatten und nun ein glückliches Familienleben führten. Viele sprechen auch deshalb wenig darüber, weil es so normal sei, so wie man sich eben nicht gedrängt fühle, laut hinauszuposaunen, dass Menschen Luft atmen. Heterosexualität ist normale menschliche Sexualität, während Homosexualität eine Abirrung ist. Das sind offensichtliche Dinge. Erschütternd ist, wie erfolgreich Aktivisten darin waren, die Realität zu verschleiern. Während die zornigen Medien weiterhin den Mythos verbreiten, dass Homosexualität nicht geheilt werden kann, möchte ich weiterhin die Botschaft der Wahrheit senden, in Gegensatz zu dieser Lüge, unterstützt durch das Faktum, dass ich seit 2007 und den Jahren davor weiterhin einfach immer glücklicher, zuversichtlicher und viel, viel gesünder geworden bin. Ein Artikel von Michael Glatze Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHomosexualität
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