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| ![]() Britische Regierung erklärt 'Mama' und 'Papa' für politisch unkorrekt31. Jänner 2008 in Aktuelles, keine Lesermeinung Eine Homosexuellen-Lobby arbeitete offizielle Leitlinien für Schulen gegen homosexualitätsfeindliches Mobbing aus. Diskriminiert werden jene, die anders denken. London (www.kath.net / LifeSiteNews.com) Allein die Verwendung von umgangssprachlichen Begriffen wie gay - schwul - könne als rassistisch empfunden werden, ist weiters zu lesen. Die Regierung hatte die Leitlinien von der Gruppe Stonewall erstellen lassen. Es handelt sich um eine Homosexuellen-Lobby, die von der Labour-Regierung als kompetente Stimme in allen Anliegen von Homosexuellen anerkannt wurde. Mit der Erstellung von offiziellen Regierungs-Leitlinien ging die Regierung noch einen Schritt weiter und sprach der Gruppe noch mehr Kompetenz zu. Preventing and Responding to Homophobic Bullying in Schools lautet das Titel des Schreibens, in dem es inhaltlich darum geht, wie homosexualitätsfeindliches Mobbing in Schulen vermieden werden kann. Eltern haben hier nichts mitzureden. Unabhängig von ihrer Meinung zu Homosexuellen oder zur sexuellen Orientierung müssen Eltern und Erzieher begreifen, dass Schulen dafür verantwortlich sind, dass Schüler sicher sind, ist zu lesen. Im derzeitigen politischen Klima in Großbritannien ist die Luft dünn geworden für jene, die nicht konform mit dieser political correctness gehen. Im Oktober 2006 wurde ein 14-jähriges Mädchen von der Polizei festgenommen und drei Stunden in einer Zelle eingeschlossen, nachdem sie gebeten hatte, in eine Klasse versetzt zu werden, wo Englisch gesprochen werde. Ihre Lehrer zeigten sie bei der Polizei wegen Rassismus an. Im April 2007 wurde ein zehnjähriger Schuljunge verhört, weil er in einem E-Mail einen anderen Jungen schwul genannt hatte. Unter der Regierung Tony Blairs wurde ein Gesetz, das die Werbung für Homosexualität in Schulen verbietet, aufgehoben. Seither haben Aktivisten Trainingsprogramme für Schüler und Lehrer entworfen, die Homosexualität als vollkommen normal bewerben. Eine einzige Freiheit gestatten die Leitlinien dennoch zu schweigen. Ein Mensch kann jede Ansicht haben, die er will, ist zu lesen. Aber es ist inakzeptabel, Meinungen auszudrücken, die andere schlecht machen. Foto: (c) DAK Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHomosexualität
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