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Judas Iskariot in den 'Linzer Heiligenkalender'?

23. März 2005 in Österreich, keine Lesermeinung
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Große Aufregung wegen Schaustück 'Requiem für einen Freund. Judas Iskarioth' in der Linzer Ursulinenkirche


Linz (www.kath.net)
"Requiem für einen Freund. Judas Iskariot". So nennt sich ein Schaustück, das seit Aschermittwoch in der Krypta der Linzer Ursulinenkirche zu sehen ist, wie englische und polnische Weblogs berichten. In dem Text zur Begleitung der Ausstellung heißt es laut Angaben eines Internetweblogs, dass Judas als Heiliger anerkannt werden sollte und dass er gar nicht Selbstmord beging. Außerdem soll er der Fürsprecher aller Selbstmörder, Ausgeschlossen, Exkommunizierten, Hexen und Apostaten werden. Das Schaustück von Walter Gschwandtner ist noch bis Karfreitag in der Ursulinenkirche zu sehen. Laut Bericht der Linzer Kirchenzeitung möchte Walter Gschwandtner mit seinem Stück einladen, "die Rolle und Person des Judas Iskarioth neu zu sehen". Verantwortlich für die Veranstaltung ist das Forum St. Severin, das Teil der Katholischen Aktion und des Katholischen Akademikerverbandes Österreichs (KAVÖ) ist. Für die Ursulinenkirche ist der Linzer Akademikerseelsorger Peter-Paul Kasper zuständig.

Foto: (c) Gillibrand/ cathcon.blogspot; Kerzen für Judas?



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