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„Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“

14. März 2024 in Aktuelles, 37 Lesermeinungen
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WELT-Kommentar: „Es wurde alles dafür getan, Experten, Politiker und einfache Bürger zu stigmatisieren, die vor den Kollateralschäden des deutschen Corona-Wegs warnten.“


Berlin (kath.net / pk) Die jüngsten„Eingeständnisse“ deutscher Politiker über Fehler in der Corona-Politik seien keine Aufarbeitung, sondern ein Trick, „rechtzeitig vor den anstehenden Wahlen ein bisschen Reue zu zeigen“, was jedoch an der Sache vorbei gehe. Das schreibt Tim Röhn in einem aktuellen Kommentar in der WELT. „Das, was in der Corona-Zeit in Deutschland geschehen ist, war nicht einfach ein ,Fehler‘, der irgendwie passiert ist – es war bewusste Täuschung. Es wurde gelogen, und die Leute wurden für dumm verkauft. Das Land hat nachhaltigen Schaden genommen, die Gesellschaft wurde gespalten, das Vertrauen in Wissenschaft und Politik erschüttert.“

Wenn Lauterbach behaupte, es seien Warnsignale übersehen worden, sei das „eine Verharmlosung dessen, was geschehen ist. Die Warnsignale waren nämlich allgegenwärtig. Aber es wurde alles dafür getan, jene Experten, Politiker und einfachen Bürger zu stigmatisieren, die vor den Kollateralschäden des deutschen Corona-Wegs warnten.“

Als „Querdenker“, als „Wissenschaftsfeind“, „Rechtsextremer“ oder „Putin-Freund“ wurden jene bezeichnet, die aussprachen, „was schon damals offensichtlich war: dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis gegen Maßnahmen wie Impfpflicht und -druck, Schulschließungen, Ausgangssperren und Maskenpflicht (gerade für Kinder) spricht“, heißt es in dem Kommentar. „Leute verloren ihre Jobs, ihre Freundschaften oder wurden ausgegrenzt, wenn sie sich diese Skepsis zu eigen machten oder sich schlicht gegen die Corona-Impfung entschieden.“


Mithilfe ausgesuchter Wissenschaftler seien „ungerechtfertigte Angstszenarien“ geschaffen worden. „Den Leuten wurde wider besseres Wissen eingeschärft, mit ein paar Handgriffen und etwa der Einrichtung von grünen und roten Zonen (No-Covid-Strategie) ließe sich ein Atemwegsvirus besiegen. Welch absurde Idee.“

„Irgendwelche Leute, die plötzlich medizinische Fachpersonen waren, schoben Plastikstäbchen tief in Nasen, um der vermeintlichen, aber weltweit ziemlich einmaligen Notwendigkeit von Massentests gerecht zu werden. Da waren Polizisten, die sich umarmende Jugendliche jagten. Polizisten, die mit Abstandshölzern durch Demos liefen. Polizisten, die auf Demonstranten einprügelten oder sie vom Fahrrad rissen.“

Es habe ein „komplett sinnfreies Gerede vom Erreichen einer ,Herdenimmunität‘“ gegeben, ebenso von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ (Lauterbach). „Erinnert sich noch jemand an die Weihnachtsmärkte, auf denen nur Geimpfte in eine Bratwurst beißen durften? An Alena Buyx, die nicht etwa als Chefin des Deutschen Gebäckverbandes, sondern als Ethikratsvorsitzende Impfskeptiker mit Donuts zur Spritze treiben wollte? Es waren irre Jahre.“
 

Genau deswegen „müsste man sich eigentlich intensiv damit beschäftigen – mithilfe einer Enquete-Kommission im Bundestag zum Beispiel“, heißt es im Kommentar. „Nicht vordergründig, um mit dem Finger auf die Schuldigen für die vergangene Misere zu zeigen, aber zumindest, um bei der nächsten Gesundheitskrise wissenschaftlich auf der Höhe zu sein. Bloß: Das wollen zu viele Entscheidungsträger nicht, denn das könnte unangenehm werden. Stattdessen also: Upsi, ein Fehlerchen, sorry, wir haben es nicht besser gewusst. Schwamm drüber. Corona? War da was?”

 


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Lesermeinungen

 JP2B16 18. März 2024 
 

@jabberwochy, ich habe das Buch gelesen, ja wirklich erschreckend, ...

...wozu des Menschen Eitelkeit in der Lage ist. Ich kann sehr das Buch "Die Psychologie des Totalitarismus" von Mattias Desmet, Professor für klinische Psychologie an der Uni Gent, empfehlen, um die Mechanismen zu erkennen, die Menschen zu solchem Verhalten treiben.
Ergänzend zu Ihrem Hinweis auf das "Ärzteblatt" kann ich exakt diese Erfahrung bestätigen, dass die natürliche Infektion in der Folge den besten Schutz bietet (Lauterbach nannte sie bekanntlich "schmutzige Impfung"). Ich selbst hatte über 2 Tage einen starken, sehr schmerzhaften Husten (es war die erste Omikron Variante), wie ich in noch nie hatte, dann einen Tag Fieber, das tatsächlich bis fast 40° anstiegt, dann aber innerhalb von 25 min.(!) um 2,5° sank, danach war ich wie neugeboren. Das natürliche Immunsystem hat wunderbar funktioniert. Nach 4 Tagen war alles überstanden. Ich hatte mich später noch einmal infiziert mit nur leichten Beschwerden. Geimpfte hatten sich oft mehrfach infiziert mit jeweils längeren Ausfällen.


1
 
 jabberwocky 18. März 2024 

@JP2B16

Jemand hat ein Buch herausgebracht, in dem Aussagen gesammelt wurden, die Politiker, Sportler, Musiker, Journalisten und andere Personen des öffentlichen Lebens gegenüber Ungeimpften gemacht haben. Das ist gruselig. Darin findet sich z.T. ein Duktus, den man in einer zivilisierten Gesellschaft nicht erwartet hätte. Ich habe mir dieses Buch als Zeitdokument gekauft. Ich selber bin, auch ungeimpft, fast völlig unbeschadet durch diese Zeit gekommen und empfinde darum auch keinerlei Groll, aber ich kann durchaus auch über den eigenen Tellerrand schauen und mitfühlen, wie es manchen anderen ergangen ist. Ich bezeichne den Umgang mit der Seuche als Zivilisationsbruch, und empfehle dieses Buch ausdrücklich auch allen, die meinen, es war so schlimm ja auch wieder nicht, oder, daß den Verantwortlichen nichts anderes übrig blieb und dergleichen Quatschaussagen. Es war schlimm, und es wäre auch anders möglich gewesen. Siehe link.

www.amazon.de/s?k=m%C3%B6ge+die+ganze+republik+mit+dem+finger&i=stripbooks&crid=3I093P2LUYG6G&sprefix=M%C3%B6ge+die+ganze+%2Cstripbooks%2C84&ref=nb_sb


2
 
 JP2B16 17. März 2024 
 

@jabberwocky, da teilen wir in der Tat nahezu identische Erfahrungen  - 2 -

...der hochexperimentellen "Impfung" zu haben. Für diese freie Entscheidung wurde ich von Staat und "Nächstem" schikaniert, ausgegrenzt und verachtet. Sogar von meiner Kirche. Die Phase Okt. 2021 - Apr. 2022 war hier in einer zuvor nie für möglich gehaltenen Weise von Hass durchsät. Die Einführung einer allg. Impfpflicht wurde in AUT beschlossen, in D stand sie kurz bevor. Die Gesellschaft erlebte eine tiefe Spaltung, die teilw. bis heute andauert. Das untrügliche Zeichen des Himmels kam mit der Monatsbotschaft aus Medjugorje am 25.10.21: "...wenn sie euch in Ketten legen und sich eurer bedienen wollen, ist dies nicht von Gott...". Also noch mehr Beten und Fasten. In D kam die Impfplicht nicht, in AUT wurde sie wieder aufgehoben. Infiziert wurde ich im Feb. 2022, mit vglw. niedrigem CT-Wert, also hoher Virenlast. Angesteckt wurde ich von einem Kollegen, der zwei Wochen zuvor geboostert wurde und den Arbeitsplatz ohne Test betreten durfte. Spätestens da wurde der ganze Irrsinn sichtbar.


3
 
 JP2B16 17. März 2024 
 

@jabberwocky, da teilen wir in der Tat nahezu identische Erfahrungen  - 1 -

Ich verfolgte von Beginn an das Covid-Geschehen mit hohem Interesse mittels unterschiedlichster Quellen. Als respiratorische Erkrankung könne eine Impfung zwar die Symptome lindern, aber nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützen. Die so wichtige Schleimhautimmunität bietet sie nicht. Weitere Zweifel kamen auf, als eine erste Impfung bereits nach einem Jahr breitflächig verfügbar war, basierend auf einer neuartigen Technologie, die schon früher einmal scheiterte. Zunächst im Team "Vorsicht" war ich zunehmend entsetzt, mit welch' übereifrigen, gar unlauteren Methoden die Bürger "gepieckst" werden sollten. Als die Politik dann mittels Medien immer mehr zu totalitären Maßnahmen griff, Diffamierung, Einschüchterung und Ausgrenzung der "Vorsichtigen" regelrecht förderte, schien über Nacht der Staat nur noch auf dem Papier freiheitl.-demokratisch verfasst. In einer wahren Demokratie sollte freie Angstwahl herrschen. Ich "wählte" für mich, die größere Angst vor möglichen Nebenwirkungen ...


3
 
 jabberwocky 16. März 2024 

@JP2B16,ich kann Ihre Ausführungen nur bestätigen

Dazu noch ein Detail: Nach meiner schweren Covidinfektion vor 2 ½ Jahren war ich zunächst geneigt, mich vielleicht doch impfen zu lassen, daß das nicht nochmal passiert. Gleichwohl hatte ich mich weiterhin, auch wenn ich selber kein Mediziner bin, im Bereich Fachliteratur umgeschaut.
Februar 2022 stieß ich im deutschen Ärzteblatt (also Fachliteratur und keine „Telegram-Gruppe“…..) auf den Bericht von Studien, die besagten, daß die Genesenen die beste Immunität von allen Menschen aufweisen, und zwar auch langfristig. Exakt zur gleichen Zeit hatte die deutsche Bundesregierung den Status „genesen“ von 6 auf 3 Monate heruntergesetzt. Da war mir noch klarer als vor meiner Erkrankung, daß da etwas faul ist an der Sache. Denn man kann ja davon ausgehen, daß sowohl im Paul-Ehrlich- als auch im Robert-Koch-Institut das Ärzteblatt gelesen wird, und dennoch wurde entgegen wissenschaftlicher Forschungsergebnisse gehandelt.


7
 
 JP2B16 16. März 2024 
 

Nachtrag zu "Too big to fail" ... der "Verdrängungsprozess", ...

...den @Steve Acker hier richtigerweise anspricht, ist die einzige "Escape Route" der Verantwortlichen. Das ganze Ausmass des Kollateralschadens, der sich noch über Generationen erstrecken dürfte, können selbst kritische Geister nur erahnen.
Im Alltag kenne ich niemanden, der es nach seiner Infektion bereut hat, sich nicht hat impfen lassen, umgekehrt aber sehr wohl, was die hohe Anzahl an vernichteten Impfdosen belegt. Meine Erfahrung ist auch (bei einem sehr großen Arbeitgeber), dass alle jene, die "geboostert" waren und sich dann infizierten, deutlich länger im Krankenstand waren als die sehr wenigen  "Ungeimpften", von denen ich es wusste. Genau diese Beobachtung wussten auch nicht wenige andere zu berichten, einige sogar reumütig. Ich gehe soweit, gänzlich überzeugt davon zu sein, dass jeder, der sich mit dem Thema, hauptberuflich oder nicht, befasste, der jetzt noch diese "Impfung" rechtfertigt oder ihr Risiko kleinredet, sich genau auf diese "Escape Route" begeben hat!

www.achgut.com/artikel/neues_zur_immunschwaeche_durch_impfung


7
 
 JP2B16 16. März 2024 
 

"Too big to fail" verhindert pol. nicht gewollte Aufarbeitung  der "Corona-Testdemie"

Müßig alle jene zu nennen, die dem Super-GAT (Täuschung statt Unfall) in der Medizin ihren ganzen Eifer gewidment haben. Sehr zu empfehlen ist das bei TE erschienene Sonderheft "Der Corona Komplex". Spätestens seit "Plasmidgate" hat das PEI seine wahre Rolle offenbart. Sie hätten auf die QS der Hersteller vertraut und keine eigene, unabhängige angestrengt. Das ist ungefähr so, als würde der TÜV seine AUs allesamt in die Vertragswerkstätten verlegen.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/paul-ehrlich-institut-pei-plasmidgate-rna-impfstoffe-verunreinigt/.
Das  PEI hatte nie Interesse an einer echten, umfassenden Datenerhebung. Da es sehr unterschiedl. Chargen-Qual. gibt und zudem nicht selten Placebos gespritzt wurden, insb. als klar war, dass die "Impfstoffe" nicht vor Ansteckung schützen, ist es erklärbar, dass es zu sehr unterschiedl. Aussagen bzgl. Nebenwirkungen kommt. Ich habe vglws. viele "Horrorgeschichten" inkl. Todesfälle miterlebt und erzählt bekommen (auch von Ärzten!).

www.cicero.de/kultur/mrna-impfstoffe-covid-dna-verunreinigungen


7
 
 jabberwocky 16. März 2024 

Sehr geehrter @Stefan Fleischer, Sie schreiben, Zitat,

„Die Suche nach den Schuldigen gehört scheinbar zu den beliebtesten Gesellschaftsspielen von heute. Warum gibt es gegen diese Pandemie noch keine Impfung?“

Ich denke, dagegen gibt es eine „Impfung":
Es ist die Beichte.
Ich bin davon überzeugt, daß es einen Zusammenhang gibt zwischen der rapiden Abnahme der Beichtpraxis und des mangelhaften Schuldbewußtseins der Menschen im Allgemeinen. Vergleichsweise selten kommt das ehrliche Eingeständnis: „Sorry, ich habe einen Fehler gemacht, tut mir leid.“ Also suchen die Leute nach Schuldigen.
Die Beichte hat zwei Folgen. Die erste ist die Sündenvergebung. Die zweite ist die Selbsterkenntnis. Durch die Abfolge Reue, Bekenntnis und Buße geschieht ja nicht nur Lossprechung, sondern auch Verwandlung.
Ich kann in meinem engsten Kreis deutlich sehen, daß so mancher Ungeimpfte es noch nicht vergessen hat, als Asozialer betitelt zu werden, den man in Lager sperren sollte. Für diese Leute ist die Seuche keineswegs vorbei, und die Wunden tun noch weh.


7
 
 Wilolf 16. März 2024 
 

@Steve Acker

Ja, das hat Sahin im Interview (als Eigenwerbung) GESAGT. Aber seine Fa. Biontech hat das nicht in den Zulassungsantrag an die EMA geschrieben. Sonst hätten sie es ja auch nachweisen müssen. Und dass das nicht möglich ist, war allen beteiligten Fachleuten von vorneherein klar.


2
 
 Steve Acker 15. März 2024 
 

Wilolf

Im April 2021 sagte Ugur Sahin in einem Interview:
"Wer zwei mal geimpft ist, wird kein Corona mehr bekommen"


2
 
 Noli timere 15. März 2024 
 

Harvard tritt die Wahrheit mit Füßen

Ich bin kein Medizinprofessor mehr in Harvard. Das Harvard-Motto lautet Veritas, lateinisch für Wahrheit. Aber wie ich herausgefunden habe, kann die Wahrheit dazu führen, dass man gefeuert wird. Dies ist meine Geschichte – die Geschichte eines Harvard-Biostatistikers und Epidemiologen für Infektionskrankheiten, der an der Wahrheit festhält, während die Welt während der Covid-Pandemie aus den Fugen geraten ist.

www.city-journal.org/article/harvard-tramples-the-truth


3
 
 Steve Acker 15. März 2024 
 

Elijah Paul -Richtig

der Verdrängungsprozess ist enorm.

Der Grund ist klar:
Weil sehr viele und besonders sehr einflussreiche Personen schwere Schuld auf sich geladen haben und nun fürchten zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Sie haben völlig recht.
die nächste Täuschung und Massenmanipulierung ist vorprogrammiert , wenn das nicht aufgearbeitet wird.


7
 
 Elija-Paul 15. März 2024 
 

Der Verdrängungsmechanismus in Bezug auf die Auswirkungen der "Impfung" ist enorm

und für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Wie will man eine Lehre daraus beziehen, wenn man der Sache nicht wirklich nachgeht, was Staat und Kirche gemeinsam vollzogen haben? Der nächsten Täuschung ist damit die Türe weit geöffnet.Es handelt sich hier um keine harmlose Angelegenheit, die abgeschlossen ist! Ganz und gar nicht!


7
 
 Wilolf 15. März 2024 
 

@Gandalf: Laut Vatikan gab es bereits 2020 eine deutliche und klare

VORAUSSETZUNG für die ethische Vertretbarkeit der „Kooperation mit dem moralischen Übel der Abtreibung, nämlich "wenn eine schwerwiegende Gefahr besteht wie etwa die ansonsten nicht eindämmbare Ausbreitung eines schwerwiegenden Krankheitserregers" wie des Coronavirus.
Und inzwischen weiß jeder, dass die ganze Impferei keinerlei Einfluss auf die Ausbreitung hatte. Und, dass weder die Hersteller noch die EMA jemals behauptet haben, die Impfung würde vor Ansteckung schützen. Selbst in der Politik haben das nur wenige jemals behauptet. Nur SO GETAN ALS OB.
Bitte den Link GANZ lesen.

www.kath.net/news/73847


4
 
 Steve Acker 15. März 2024 
 

Viele Nebenwirkungen und Impfschäden

werden nicht gemeldet, weil von den Ärzten gleich abgewimmelt wird.
Ist ja auch klar: das macht ihnen nur Mühe und bringt ihnen nur Ärger.
Ein fall aus meiner nächeren Umgebung.
Junger Mann, anfang 20, hatte nach der spritze wochenlang schwere Kopfschmerzen, und ist dann mal eines Abends in der Stadt zusammengebrochen.
Konnte nicht mal versuchen sich irgendwo festzuhalten. wenn er am Autofahren gewesen wäre , hätte das katastrophale Folgen haben können.
Es war dann in ärztlicher Behandlung. Das war Herz war angegriffen worden.
Aber es ist gleich gesagt worden. Hat gaaar nichts mit der Impfung zu tun.


6
 
 Gandalf 15. März 2024 

@priska

"... das in dieser Impfung Zellen von Abgetriebenen Kindern sind!" - Ich weiß, ich weiß, es klingt banal, aber so stimmt das nicht, der Vatikan hier bereits 2020 deutlich und klar das gesagt. https://www.kath.net/news/73847

"...weiß ich viele nebenwirckungen,und viele Geimpfete die würden sich nicht mehr Impfen lassen.. " Die vielen Nebenwirkungen würde ich gerne wissen, ein guter Freund und gläubiger Katholik hat in seiner Ordination wirklich sehr viele Menschen geimpft und ich habe ihn gefragt: Und wieviele Nebenwirk. wurden gemeldet? Keine einzige in 1,5-2 Jahren. Auch die offiz. Statistiken in D + Ö. zeigen ja ganz klar, dass die Nebenwirk. , die es zweifelslos gibt, insgesamt relativ gering sind, Gott sei Dank, siehe LINK unten. Also bitte keine Horror-Geschichten, die auf selbsternannten Telegram/YouTube-Experten beruhen. Die harten Fakten zählen. Jede Nebenwirk. ist eine zuviel. Aber Nebenwirk. gab es leider immer wieder bei Impfungen, ist so.

www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/sicherheitsbericht-covid-19-impfstoffe-aktuell.html


0
 
 Herbstlicht 15. März 2024 
 

Wo bleibt die Selbstkritik?

So richtig und begrüßenswert auch der Kommentar von Tim Röhn in der WELT ist, so bleibt doch festzuhalten, dass auch die Medien das Ihrige dazu beigetragen haben, dass es zu dieser leidvollen Situation kam.
Es gab sehr viel Zustimmung zu den übergriffigen Maßnahmen, kaum Kritik.
Tim Röhn möge sich bitte auch in dieser Hinsicht erinnern und Selbstkritik äussern.

Bitte nicht verdrängen:
So viele mussten unter diesem Diktat leiden - und kuschen:
Schüler, Familien, Berufstätige, alte Menschen.
Wo waren die kritischen Medien?


7
 
 priska 15. März 2024 
 

Ich bin froh das diese Zeit vorbei ist ich selbst bin ungeimpft aus dem Grund das in dieser Impfung Zellen von Abgetriebenen Kindern sind!
Was semtliche Politier mit den Ungeimpften aufgeführt haben ist unzer jeglicher würde!Die Impfpflicht war Kriminell !
Bis auf eine Partei die nicht für die Impfpflicht war,der bin ich sehr dankbar!
Auserdem weiß ich viele nebenwirckungen,und viele Geimpfete die würden sich nicht mehr Impfen lassen!


6
 
 Fischlein 15. März 2024 
 

@UlmerSpatz

Leider schützt der Glaube an Gott nicht vorm Glauben (Vertrauen) an das, was die Medien (die Regierung) "verkündet" haben.
Mir ist es gelungen, eine Kollegin zu "bekehren", dass sie dann der Corona-Propaganda kritischer geworden ist.


3
 
 Wilolf 14. März 2024 
 

So manches ist so Manchem nicht egal.

Bei allen „Impfstoffen“ wurden Zellen aus „Zelllinien“ von abgetriebenen Kindern genutzt, konkret:
- AstraZeneca HEK293-Zellen in der Entwicklung, in der Produktion und im Test
- Johnson&Johnson PER-C6-Zellen in der Entwicklung, in der Produktion und im Test
- BioNTech/Pfizer HEK293-Zellen im Test
- Moderna HEK293-Zellen im Test
Siehe Link

www.personalpfarrei.ch/PDF/Predigtworte/Archiv/2021-05-04%20Wort%20an%20die%20Gl%C3%A4ubigen%20-%20Orientierung%20zur%20Impffrage.pdf


6
 
 Zeitzeuge 14. März 2024 
 

@Wilolf, danke für Ihr persönliches Zeugnis, daß diese "Impfstoffe"

abtreibungsbefleckt waren bzw. sind, ist gewiss
keine "Verschwörungstheorie", in meinem früheren
Kollegenkreis gab es nach "Impfung" einen
Schlaganfall, eine Embolie und einen Augeninfarkt,
natürlich kann man das als "Zufall" abtun.
Als "Nichtgeimpfter" bekam ich in 05/22 zwar
Corona aber mit sehr geringen Symptomen, den
"Stubenarrest" empfand ich als schlimmer.

Exkurs: Können sich diese Einschränkungen auch unter dem Narrativ "Klimawandel" wiederholen?
Der "Ethikrat" sei zitiert:
"Aus Gerechtigkeitsgründen kann eine Mitwirkung an
Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels moralisch geboten sein. Wenn die eig. Freiheitsausübung in
ungerechter Weise in die Freiheit und das Wohlergehen
anderer, auch zukünftiger Generationen eingreift, beispielsweise durch klimaschädlichen Konsum, kann staatlich mit Freiheitseinschränkungen interveniert werden.
Solange keine regulatorische Verbindlichkeit besteht, obliegt es dem Individuum, eine moralische Mitwirkungspflicht anzunehmen."

Abwarten!


7
 
 Gandalf 14. März 2024 

Spaziergänge sind gesund

Auf meine "Spaziergängen" in der frischen Luft treffe ich viele Menschen, ob wer geimpft ist oder nicht, ist mir völlig egal, war mir immer egal und wird es mir immer auch sein...

Ansonsten ist das Thema für mich vorbei, einer Mutter in der Ukraine , die gerade ihr Kind verloren hat, weil wieder einmal der Irre aus Moskau wahllos Häuser mit Bomben beworfen hat, hat andere Sorgen.. A propos - Warum hat ein Teil dieser Corona-Spaziergänger, für die am Anfang Anfang durchaus Verständnis hatte, dann jetzt ernsthaft die Seiten gewechselt und kämpft mit der Russen-Fahne für eine russische Diktatur?. Das ist also die Freiheit der "Anti-Corona-Jünger", mit Putin ins Bett zu hüpfen? Sorry, von solchen Freiheiten kann man als Christ nur angewidert wegblicken.


1
 
 Stefan Fleischer 14. März 2024 

Die Suche nach den Schuldigen

gehört scheinbar zu den beliebtesten Gesellschaftsspielen von heute. Warum gibt es gegen diese Pandemie noch keine Impfung? Man könnte doch auch daraus viel Geld machen? Oder nicht?
Im Übrigen aber denke ich, dass die Gottvergessenheit von heute wohl das schlimmste aller Übel und die verbreitetste Ursache für den katastrophalen Zustand von Kirche und Welt von heute ist.


1
 
 UlmerSpatz 14. März 2024 
 

@Gandalf @jothekieker

Auf den "Spaziergängen" und bei "Deutschland betet Rosenkranz" trifft man fasr nur Ungeimpfte.Alle sind wohlauf.


9
 
 BenjaminJ 14. März 2024 

Beten wir nicht im Vater unser

...und vergib uns unsere Schuld WIE AUCH WIR VERGEBEN UNSEREN SCHULDIGERN...?


0
 
 Gandalf 14. März 2024 

Gut, dann trage ich auch bei...

In meiner konservativen Pfarre die meisten geimpft, auch der Pfarrer, keiner ist gestorben, keiner hat eine Nebenwirkung.. was beweist das? Nix und alles ;-) p.s. ich würde mal das Thema etwas gelassener sehen UND nicht jede Verschwörungsbehauptung von links und rechts zu ernst nehmen...


1
 
 Wilolf 14. März 2024 
 

@MarinaH

Die „Impfung“ könnte schon für so einige Todesfälle, vor allem unter Jüngeren ursächlich sein. Aber für die massive Übersterblichkeit ist, mit etwas zeitlicher Verzögerung, der staatlich verordnete BEWEGUNGSMANGEL verantwortlich. Kontaktverbote. Die Regierungskampagne „besondere Helden“: Werbung fürs Nichtstun und Fastfood essen.
Das fällt nur deshalb nicht auf, weil die konkreten Todesursachen die sonst auch üblichen sind – nur durch den verstärkten Bewegungsmangel massiv gehäuft und verfrüht. Bei einer Bevölkerung, die ohnehin schon zu großen Teilen unter Bewegungsmangel und Übergewicht leidet, war diese Kampagne die effektivste „Reduzierungsmethode“.

www.youtube.com/watch?v=qcGGSprHkzw


0
 
 Wilolf 14. März 2024 
 

@Jothekieker: Den subjektiven Eindruck habe ich auch

Wir können ja selbst eine Statistik erstellen. Aus meiner Familie trage ich hiermit an gläubigen Katholiken schon mal 27 Ungeimpfte und 1 Geimpften bei.


5
 
 UlmerSpatz 14. März 2024 
 

Marienfried

Während Corona war es im Raum Ulm schwierig, einen vernünftigen Gottesdienst zu finden. Nur in Marienfried wurden die strengen Regeln meist nicht beachtet und es gab immer Mundkommunion.


6
 
 Gandalf 14. März 2024 

@freude an der Kirche

@Freude an der Kirche "... Jene, die Strippenzieher des WEF, der Hochfinanz, von Gates.." - Das sind die üblichen Bösen, das Tragische ist aber: Gelogen wurde und wird auf beiden Seiten... Und die Hochfinanz" wird immer gerne von Leuten verwendet, die keine Ahnung haben. Pfizer-Aktie schaut ja nicht so berauschend aus, auf einem 52-Wochen-Tief, auch schadenersatzklagen könnten kommen, Biontech auch auf einem Vor-Corona-Tief, soviel zum Thema "Hochfinanz", also bitte nicht solche Schlagwörter aus den üblichen Telgram-Gruppen, es könnte Experten hier geben, die darüber entweder nur lächeln können oder den Kopf schütteln ;-)


0
 
 MarinaH 14. März 2024 
 

nicht zu vergessen die Seniorenheimbewohner, die nur von geimpften Angehörigen besucht werden durfen, wenn überhaupt, und alleingelassen sterben mussten. Die Dementen, die nicht verstanden haben, warum sie keinen Besuch mehr bekommen.
Der Zwang auf manche Berufsgruppen (einschließlich Priester) um ihren Dienst ausüben zu dürfen und ihren Job nicht zu verlieren.
Und jetzt werden viele mit Post-Vac und teils massivsten Schädigungen alleine gelassen. Auch die Übersterblichkeit, vor allem von Jüngeren, die "plötzlich und unerwartet" gehen, registriert keiner. Konkrete Zahlen sind gar nicht erwünscht.
All das "hat ja mit Impfung nichts zu tun..." :-(
Und keiner wird dafür zur Rechenschaft gezogen.


8
 
 Freude an der Kirche 14. März 2024 
 

Bravo!

Es bräuchte jetzt schonungslose Aufarbeitung. Jene, die Strippenzieher des WEF, der Hochfinanz, von Gates, … waren und bewusst die Bürger durch Angstmache manipulierten, gehören verurteilt und eingesperrt. Wir wurden belogen und bewusst manipuliert, um uns nach und nach unserer Freiheit zu berauben. In Bälde droht wieder eine Plandemie: siehe WHO-Verträge und deren Unterzeichnung im Mai, …


8
 
 Jothekieker 14. März 2024 
 

@Gandalf u. Ulmer Spatz

Solche Statistiken werden sich wohl kaum finden. Mein subjektiver Eindruck ist aber, den ich nach den Gottesdiensten in den Gesprächen vor der Kirchentür erhalten habe, daß die Zahl der Ungespritzten unter gläubigen Katholiken weit über dem Durchschnitt liegt.
(Bei den Kirchenfunktionär*:Innen mag das etwas anders aussehen.)


7
 
 Gandalf 14. März 2024 

@UlmerSpatz

Gibts irgendwo dazu Zahlen, ob sich Gläubige impfen haben lassen oder nicht? Ich glaube nicht, unabhängig davon ist Impfen keine Glaubensfrage, auch wenn es beide Seiten gerne behaupten oder in den Raum stellen möchten. ;-) UlmerSpatz


2
 
 Wilolf 14. März 2024 
 

Glauben

tun die Menschen schon. Aber Viele halt nicht an den Weg, die Wahrheit und das Leben. Sondern an die Waschkraft des Weißen Riesen. An die Uneigennützigkeit von Pharmaunternehmen. An Wahlversprechen. Daran, dass Frau Merkel die Kinder nicht gequält hätte (Link). An den Nutzen von Gummibändelmasken gegen B-Waffen (Ursprungsvariante). Daran, dass Tests oder Genspritzen vor Ansteckung schützen würden. Dass die Omicronvariante ff gefährlicher wäre als Grippe.Dass die Menschen auch gut ohne Kontakte zu Anderen leben könnten… Und noch Schlimmeres.

www.focus.de/politik/deutschland/corona-gipfel-lasse-mir-nicht-anhaengen-dass-ich-kinder-quaele-wie-streitthema-schule-beinahe-zum-eklat-fuehrte_id_12


5
 
 Elija-Paul 14. März 2024 
 

Man darf hier nicht

die unheilvolle Position von Papst und Kirchenleitung übersehen, die eine Art von religiösen "religiösen Zwang " ausübten : Verstoß gegen die Nächstenliebe!! Die entwürdigenden Absurditäten von "Impfstationen" in Kirchen (Wien), die Verweigerung von Bescheinigungen mit dem man sich aus religiösen Gründen vor der "Impfung" schützen konnte. Nicht zu vergessen den Zusammenhang der Injektionen mit der Abtreibung(industrie), welche für manche Katholiken unakzeptierbar ist. Es war ein Trauerspiel wahrzunehmen, wie die Hierarchie der Kirche und der Staat zusammenarbeiteten. Ein Einsehen in der Kirchenleitung: Weit und breit nicht zu erkennen! Sie müßten die E r s t e n sein, die er- und bekennen, daß sie sich verrannt und getäuscht haben.


12
 
 UlmerSpatz 14. März 2024 
 

Verankerung im Glauben

Wer nicht im Glauben verankert ist,lässt sich leicht manipulieren. Demgegenüber haben viele Gläubige dem Impfdruck widerstanden und haben die politische Taktik durchschaut.


12
 

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