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„Eine Ramadan-Festbeleuchtung in Wien kommt für mich nicht in Frage“8. März 2024 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Österreichische Integrationsministerin Raab (VP): „Menschen, die zu uns kommen und bei uns leben, müssen sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anpassen und nicht umgekehrt.“
Wien (kath.net) „Eine Ramadan-Festbeleuchtung in Wien kommt für mich nicht in Frage. Alleine die Forderung ist aus meiner Sicht ein Zeichen von falsch verstandener Toleranz und ein völlig falsches Signal.“ Das schreibt die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab (VP) auf X. Sie twittert weiter: „Menschen, die zu uns kommen und bei uns leben, müssen sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anpassen und nicht umgekehrt. Auch das ist Teil einer gelebten Leitkultur, wie bereits im Österreich-Plan von Karl Nehammer festgelegt.“
Foto (c) Susanne Raab/X/Screenshots
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Lesermeinungen | ottokar 8. März 2024 | | | @Walahfrid Strabo zgl. Frankfurt: Nur die alledümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber...Wie recht doch die österreichische Ministerin Raab hat! | 3
| | | Schillerlocke 8. März 2024 | | | @Walafrid Strabo Darüber amüsiere ich mich schon seit Tagen: Ohne dass es irgendwelche Forderungen danach gab, wird dieser Straßenschmuck ausgerechnet in der Fressgass installiert! Will man die Muslime zum Genuss von Schweinswürschteln, Bier und Wein an den dortigen Ständen tagsüber während des Ramadan verführen? Was sollen Muslime von dieser seltsamen Aktion halten? Letztlich ist dieser PR-Gag sogar gedankenlos, vielleicht sogar unwillkürlich muslimfeindlich. | 0
| | | Walahfrid Strabo 8. März 2024 | | |
„Menschen, die zu uns kommen und bei uns leben, müssen sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anpassen und nicht umgekehrt."
Der Witz ist ja: in Frankfurt haben das gar keine Muslime/Zugewanderte gefordert, sondern linksgrün-verblödete Politiker. Sonst würde nämlich auch nicht ausgerechnet die sog. "Fressgass" beleuchtet werden (für eine hohe 5stellige Summe, die so ganz
nebenbei der Steuerzahler aufbringen darf): in die geht nämlich ein gläubiger und fastender Muslim überhaupt nicht am Ramadan! Aber das ist für manche offenbar auch schon wieder zu hoch.... | 3
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