Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  10. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  11. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  12. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  15. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht

„Eine Ramadan-Festbeleuchtung in Wien kommt für mich nicht in Frage“

8. März 2024 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Österreichische Integrationsministerin Raab (VP): „Menschen, die zu uns kommen und bei uns leben, müssen sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anpassen und nicht umgekehrt.“


Wien (kath.net) „Eine Ramadan-Festbeleuchtung in Wien kommt für mich nicht in Frage. Alleine die Forderung ist aus meiner Sicht ein Zeichen von falsch verstandener Toleranz und ein völlig falsches Signal.“ Das schreibt die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab (VP) auf X. Sie twittert weiter: „Menschen, die zu uns kommen und bei uns leben, müssen sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anpassen und nicht umgekehrt. Auch das ist Teil einer gelebten Leitkultur, wie bereits im Österreich-Plan von Karl Nehammer festgelegt.“


Foto (c) Susanne Raab/X/Screenshots

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ottokar 8. März 2024 
 

@Walahfrid Strabo zgl. Frankfurt:

Nur die alledümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber...Wie recht doch die österreichische Ministerin Raab hat!


3
 
 Schillerlocke 8. März 2024 
 

@Walafrid Strabo

Darüber amüsiere ich mich schon seit Tagen: Ohne dass es irgendwelche Forderungen danach gab, wird dieser Straßenschmuck ausgerechnet in der Fressgass installiert! Will man die Muslime zum Genuss von Schweinswürschteln, Bier und Wein an den dortigen Ständen tagsüber während des Ramadan verführen? Was sollen Muslime von dieser seltsamen Aktion halten? Letztlich ist dieser PR-Gag sogar gedankenlos, vielleicht sogar unwillkürlich muslimfeindlich.


0
 
 Walahfrid Strabo 8. März 2024 

„Menschen, die zu uns kommen und bei uns leben, müssen sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anpassen und nicht umgekehrt."

Der Witz ist ja: in Frankfurt haben das gar keine Muslime/Zugewanderte gefordert, sondern linksgrün-verblödete Politiker. Sonst würde nämlich auch nicht ausgerechnet die sog. "Fressgass" beleuchtet werden (für eine hohe 5stellige Summe, die so ganz
nebenbei der Steuerzahler aufbringen darf): in die geht nämlich ein gläubiger und fastender Muslim überhaupt nicht am Ramadan! Aber das ist für manche offenbar auch schon wieder zu hoch....


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Taylor sei mit Euch
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  13. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  14. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  15. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz