8. März 2024 in Aktuelles
Österreichische Integrationsministerin Raab (VP): „Menschen, die zu uns kommen und bei uns leben, müssen sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anpassen und nicht umgekehrt.“
Wien (kath.net) „Eine Ramadan-Festbeleuchtung in Wien kommt für mich nicht in Frage. Alleine die Forderung ist aus meiner Sicht ein Zeichen von falsch verstandener Toleranz und ein völlig falsches Signal.“ Das schreibt die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab (VP) auf X. Sie twittert weiter: „Menschen, die zu uns kommen und bei uns leben, müssen sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anpassen und nicht umgekehrt. Auch das ist Teil einer gelebten Leitkultur, wie bereits im Österreich-Plan von Karl Nehammer festgelegt.“
Foto (c) Susanne Raab/X/Screenshots
Eine Ramadan-Festbeleuchtung in Wien kommt für mich nicht in Frage. Alleine die Forderung ist aus meiner Sicht ein Zeichen von falsch verstandener Toleranz und ein völlig falsches Signal.
— Susanne Raab (@susanneraab_at) March 6, 2024
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Menschen, die zu uns kommen und bei uns leben, müssen sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anpassen und nicht umgekehrt. Auch das ist Teil einer gelebten Leitkultur, wie bereits im Österreich-Plan von Karl Nehammer festgelegt.https://t.co/rJusQJrf2W
— Susanne Raab (@susanneraab_at) March 6, 2024
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