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Bätzing behauptet: „Römische Weltsynode und Synodaler Weg in Deutschland gehen in dieselbe Richtung“

22. Februar 2024 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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„Wir haben intensiv über den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland diskutiert, auch angesichts des Briefes aus Rom vom 16. Februar 2024, der uns am vergangenen Samstagabend erreicht hat“ – „Weitere Gespräche“ mit Rom geplant


Augsburg-Bonn (kath.net/DBK) kath.net dokumentiert Punkt 7 „Synodal Kirche sein II: Der Synodale Weg der Kirche in Deutschland“ der Pressemeldung der Deutschen Bischofskonferenz zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg in voller Länge:

7. Synodal Kirche sein II: Der Synodale Weg der Kirche in Deutschland
Wir haben intensiv über den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland diskutiert, auch angesichts des Briefes aus Rom vom 16. Februar 2024, der uns am vergangenen Samstagabend erreicht hat. Als Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz nehmen wir – und das ist mir sehr wichtig, deutlich zu machen – das Schreiben aus Rom ernst. Deshalb haben wir über eine Satzung des Synodalen Ausschusses, der sich am 10./11. November 2023 konstituiert hat, nicht abgestimmt. Bei unserer Vollversammlung haben wir intensiv und ausführlich diskutiert, was der Brief bedeutet. Wir sehen die Notwendigkeit einer guten und gelungenen Kommunikation mit den Verantwortlichen in Rom und werden diese Gespräche, die im Juli vergangenen Jahres begonnen haben, bald in einem weiteren Schritt aufnehmen.


Außerdem werden wir in der Gemeinsamen Konferenz von Vertretern der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken darüber sprechen, was die Situation für die Arbeit im Synodalen Ausschuss bedeutet, auch angesichts des bereits feststehenden Termins im Juni 2024. Wir müssen gemeinsam entscheiden, wie wir die Aufgaben, die die Synodalversammlung uns aufgetragen hat, bearbeiten. Der Synodale Weg bei uns hat vor der Weltsynode begonnen: Immer deutlicher werden die Bezüge und hier ist natürlich auch die Weltsynode in Rom im Oktober 2024 ein wichtiger nächster Schritt. Im Synthese-Bericht des ersten Teils der Weltsynode vom vergangenen Jahr werden ja alle Themen unseres Synodalen Weges aufgenommen, die aus anderen Ländern benannt wurden. Wir werden diese Entwicklungen in unsere Beratungen weiter einbeziehen. Es geht uns darum, alle Stränge des Handelns und Ringens um und für eine synodale Kirche in guter Weise miteinander zu verbinden. In diesem Moment ist es unser wichtigstes Ziel, einen gemeinsam gangbaren Weg zu finden, bevor wir über Inhalte sprechen.

Ich möchte noch einmal zur Erläuterung sagen: Die römische Weltsynode und der Synodale Weg in Deutschland gehen in dieselbe Richtung – die Entwicklung von Kirche. Es sind unterschiedliche Stile, Tempi und Akzente. Aber sie dienen dazu, die Entwicklungen der Kirche so in eine verbindliche Beratung mit den Gläubigen, die transparent ist, die gleichzeitig offen ist, die Rechenschaft legt, hineinzugeben, dass wir bessere Entscheidungen treffen können.

Der Brief aus Rom zeigt, dass es unterschiedliche Sichtweisen gibt, auf den Synodalen Ausschuss mit seinen vier, ihm zugewiesenen Aufgaben zu schauen: 1. Eine Verständigung über den Begriff der Synodalität als Grundvollzug der Kirche zu suchen. Dabei werden auch die Erfahrungen der Weltsynode einzubeziehen sein; 2. Eine Evaluation der Umsetzung der Beschlüsse der Synodalversammlung vorzubereiten; 3. Die Initiativen weiterzuentwickeln, die auf dem Synodalen Weg in den Synodalforen und der Synodalversammlung beraten worden sind. Und schließlich 4. einen Synodalen Rat vorzubereiten, der kirchenrechtlichen Maßgaben entspricht.

Ich möchte alles dafür tun, um den Sorgen Roms, die ja im Brief zum Ausdruck kommen, zu begegnen: Dabei geht es um die Position des Bischofsamtes. Synodalität will ja nicht das Bischofsamt schwächen, sondern will das Bischofsamt stärken. Wir sind der Überzeugung, dass wir auch das mit dem Synodalen Weg wollen. Wir wollen in keiner Weise die Autorität des Bischofs, der Bischöfe begrenzen.

Foto aus der Frühjahrsvollversammlung 2024 (c) Deutsche Bischofskonferenz/Marko Orlovic


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Lesermeinungen

 patresbenediktrom 26. Februar 2024 
 

Anfangs der gleiche Weg, aber weit abgedrifftet

Anfangs war es ja auch in Ordnung, aber seid Frankfurt mit Abstimmung gegen Priestertum, dachte ich mir Wortwörtlich, ich glaube die haben sie nicht alle.

Der liebe Bischof Bätzinh ist voreingenommen von Frau ZdK Irme Stetter-Karp, wird teileweise so lässt die Vermutung nahe von ihr gesteuert.

Aber Abschließen belegen kann ich es nicht, das eine muss ich Feststellen durch dieses Gedöns sind schon viele alte Austgetreten und die Alten sollte man nicht vergraulen denn die jüngeren haben andere Vorstellungen


1
 
 jabberwocky 25. Februar 2024 

Sorry, mein Kommentar landete im falschen Thread


0
 
 jabberwocky 25. Februar 2024 

Was noch zu sagen wäre

Wie leicht es ist, die Masse zu steuern:

Ein Kartell aus Regierung, Antifa und anderen linksextremen Gruppierungen, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, Verbänden, Sportvereinen, NGOs, Studenten sowie vielen Mitläufern ist angetreten, um gegen die Opposition aufzustehen. Ich wundere mich sehr darüber, daß so etwas möglich ist, und vor allem, daß die Kirchen da mitmachen. Aufgewiegelt vom Staatsfunk wird sich nicht die Frage gestellt, „stimmt das eigentlich, was man uns hier weismachen will?“
Die „Demos gegen rechts“ sind ausgelöst worden von einem dubiosen Bericht einer Clique namens „Correctiv“, und die Leute fallen darauf rein, so als ob Correctiv eine ehrliche, redliche, unabhängige Adresse wäre und nicht Bestandteil der linksgrünen Lügenbande. Irgendwie unfaßbar.


1
 
 nazareth 23. Februar 2024 
 

Interessant, wie sehr Bischof Bätzing betont, auf Linie zu sein mit dem Synodalen Weg in Rom für die Weltkirche...


1
 
 Thomasus 23. Februar 2024 
 

Weltsynode

Es sollte mich nicht wundern , wenn ein Teil der Reformen die die Dt. Bischöfe fordern ,auch in Rom abgesegnet werden .


2
 
 JP2B16 23. Februar 2024 
 

@SalvatoreMio, "Ninive" ...

Ohja!, wie recht Sie haben!
Legen wir diesen Bußakt uns nicht freiwillig und dem Grad unserer Gottesvergessenheit nicht gebührend auf, d.h. tatsächlich auf die Knie gehen und reumütig sein und Gottes Gnade herabflehen, wird uns dieser Bußakt früher oder später auferlegt, weil Gott unser Heil will! Dann wird das Zähneknirschen groß sein. Jetzt ist die Zeit für Grbet, Fasten und Buße! „Liebe Kinder! Möge diese Zeit eine Zeit des Gebetes sein.“ Monatsbotschaft der Muttergottes an die Seherin Marija Pavlović-Lunetti vom 25. Jänner 2024.


1
 
 SalvatoreMio 23. Februar 2024 
 

In Eintracht marschieren?

Liebe @lakota! Diese Eintracht erinnert mich nur an einen Beerdigungsmarsch ohne Hoffnung auf Auferstehung!


2
 
 SalvatoreMio 23. Februar 2024 
 

Uns kann nur ein großes Fasten "allà Ninive" retten!

Vom Papst bis zum letzten Priester sowie jedem Gläubigen müsste auf Knien in Sack und Asche ein Fasten ausgerufen werden und verlangt werden, ein Bußakt, der als notwendig erkannt wird, an
die Nieren geht und nicht nur formal vollzogen wird, weil es halt so dazugehört.


2
 
 kleingläubiger 23. Februar 2024 
 

Bätzing (Bischof möchte ich ihn kaum noch nennen) weiß natürlich genau, dass er die volle mediale Rückendeckung hat, komme was wolle. Für die säkularen Medien gilt alleine, dass die katholische Kirche damit „wichtige Reformen“ und vor allem „gegen den Missbrauch“ unternimmt. Und mehr kommt beim Durchschnittsmedienkonsumenten auch gar nicht an. Deswegen kann es für ihn auch gar kein zurück geben.


2
 
 lakota 23. Februar 2024 
 

Gerade habe ich mir bewußt

das Foto oben angesehen und mich gefragt, wie es sein kann, daß praktisch alle Bischöfe ganz einträchtig auf diesem synodalen Irrweg marschieren.

Sind sie alle so verblendet, daß sie nicht sehen, wohin sie gehen oder sind doch einige dabei, die es noch erkennen, aber zu feige sind gegen den Strom zu schwimmen?
Ich verstehe es wirklich nicht!


2
 
 Zeitzeuge 23. Februar 2024 
 

Ergänzend Kritisches über die "Weltsynode" von Kardinal Müller!

de.catholicnewsagency.com/news/14362/kardinal-muller-nach-weltsynode-weiss-niemand-mehr-was-synodalitat-ist#:~:text=was%20Synodalit%C3%A4t%20ist%E2%80


3
 
 Zeitzeuge 23. Februar 2024 
 

@Smaragdos; ich schliesse mich Ihrer Meinung an, wie ich bereits

an anderer Stelle hier erläutert habe.

Offenbar sind die Sitzungen der ehemaligen
Bischofssynode schon teilweise in Vergessenheit
geraten..... .

Im Link Kritisches über diese römische Synode,
deren Spitzenleute wie die Kard. Grech und
Hollerich SJ nachweislich Lehrabweichler sind,
kath.-net-User wissen auch hierüber genau
Bescheid.

Nichtverhandelbares zu verhandeln zeigt, wessen
Geistes Kinder hinter dieser "Weltsynode" stecken.

Die "Synodalität" geht auf Calvin zurück, stiftungsgemäß ist die hl. kath. Kirche strikt
hierarchisch - eine "synodale Laberkirche" ist
damit unvereinbar.

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

communioveritatis.de/der-betrug-der-weltsynode/


4
 
 Jothekieker 23. Februar 2024 
 

Sinnfrage

Macht es eigentlich noch Sinn, sich mit den Äußerungen Bätzings auseinanderzusetzen?


2
 
 SalvatoreMio 22. Februar 2024 
 

Die Kirche wird modern: sie lehrt jetzt Partei-Politik, damit wir nur richtig wählen!

Lieber @ Norbert Sch?necker! Sie müssen bitte den Synodalen Weg verstehen und entschuldigen. Die vielen dort Engagierten haben eine besonders wichtige Zusatzaufgabe entdeckt: die Politik - das verlangt auch viel Verantwortung!


3
 
 SalvatoreMio 22. Februar 2024 
 

Wie wollen die Bischöfe die Disziplin der Kirche fördern, wenn sie diese selbst zerstören?

@Peter2021: So lautet tatsächlich der bischöfliche Amtseid? Die Herren sind gar nicht mehr in der Lage, ihrem frommen Eid zu folgen, weil sie an manchen Fronten selbst irren und zurückgeführt werden müssen zur Fülle der katholischen Wahrheit! Und es heißt auch noch: "Denen, die im Glauben irren, werde ich väterliche Aufmerksamkeit schenken und sie mit jeder Hilfe unterstützen, damit sie zur Fülle der katholischen Wahrheit gelangen". ---- Was Kardinal Fernández als "katholische Wahrheit" verkauft (siehe Homo-Segnungen) erleben wir ja, wenn er am Glauben "herumschraubt und vorgibt, damit die kath. Lehre weiterzuentwickeln.


5
 
 Cosmas 22. Februar 2024 
 

"Wie ein sandiger Aufstieg für einen Greis", so ermüdend ist Bätzing's Geschwätz.

...um einen Vergleich aus der Weisheitsliteratur des AT - dort in etwas anderem Zusammenhang - zu gebrauchen. "Evaluation" - "Initiativen weiterentwickeln" pfui Teufel...spätestens nach der dritten Worthülse dieser Art brauchte ich ein Stamperl Schnaps gegen die Übelkeit. In Zukunft tu' ich mir nix mehr an, wo Bätzing, Synode o.ä. drüber steht!!


4
 
 Norbert Sch?necker 22. Februar 2024 

Fragen

Mal ein paar sehr konkrete Fragen:

Wie vielen Menschen ist durch den Synodalen Weg das Evangelium verkündet worden?
Wie viele Kranke wurden durch den Synodalen Weg besucht?
Wie vielen Notleidenden wurde durch den Synodalen Weg geholfen?
Wie viele Trauernde wurden durch den Synodalen Weg getröstet?
Wie viele Sünder wurden durch den Synodalen Weg bekehrt?

Ab und zu müssen Grundsatzdiskussionen geführt und Organigramme erstellt werden, ja, das sehe ich ein. Aber nach so vielen Monaten erwarte ich auch einmal Früchte. Leider sehe ich nur Papier. Habe ich etwas übersehen?


7
 
 Peter2021 22. Februar 2024 
 

Amtseid eines katholischen Bischofs

"[...] Ich werde die Einheit der gesamten Kirche schützen und mich daher ernsthaft darum bemühen, sicherzustellen, dass das von den Aposteln überlieferte Glaubensgut rein und intakt bleibt und dass die Wahrheiten beibehalten und auf die Moral angewendet werden, wie sie von den Aposteln dargelegt werden. Das Lehramt der Kirche wird allen weitergegeben und aufgeklärt. Denen, die im Glauben irren, werde ich väterliche Aufmerksamkeit schenken und sie mit jeder Hilfe unterstützen, damit sie zur Fülle der katholischen Wahrheit gelangen. [...] Ich werde die gemeinsame Disziplin der gesamten Kirche fördern und geschickt auf die Einhaltung aller kirchlichen Gesetze bestehen, insbesondere derjenigen, die im Kodex des kanonischen Rechts enthalten sind, und stets darauf achten, dass sich keine bösen Praktiken einschleichen, insbesondere im Hinblick auf den Dienst das Wort und die Feier der Sakramente."


9
 
 modernchrist 22. Februar 2024 
 

Die Katholiken erwarten von ihren Hirten,

dass sie ihren und unseren Glauben stärken und Jesu Botschaft und die Lehre der Kirche unverkürzt verkünden und erklären! Nicht alles erklärt sich von selbst, gerade nicht Dinge und Zusammenhänge des christlichen Glaubens! Daher gibt es ja die Homilie, die das Evangelium auslegt und die Weisungen erklärt. Wir benötigen von den Hirten nicht die Erklärung und Bestätigung unsinniger, niemals erfüllbarer Forderungen! Glauben stärken, nicht Reform-Forderungen bestärken!


5
 
 Jörgen 22. Februar 2024 
 

Bf. Bätzing hab ich noch nie um schöne Worte verlegen gehört. Immer kann er alles passend zurechtinterpretieren. Keine Gegenrede aus Rom kann deutlich genug sein, als dass er sich nicht irgendwie bestätigt sieht. Franziskus hatte sich ja klar geäußert, dass er weder Methodik (Kirchenparlament) noch die Ziele teilt. Für Bf. Bätzing scheint es dennoch zu passen. Vielleicht auch ein Entlastungsversuch angesichts des heftigen Gegenwinds von KDFB, ZdK, BDKJ etc.


4
 
 gebsy 22. Februar 2024 

Eine Pressemeldung

wird gerne so formuliert, wie sie erwartet wird.
Aber was erwarten die Katholiken von ihren Hirten?


1
 
 golden 22. Februar 2024 
 

Die Apostaten haben nichts gewonnen

sondern alles verloren.Gott wacht über sein Königtum in Jesus Christus. Lest Psalm 2 und verdemütigt euch vor dem Allmächtigen in seiner Majestät !


3
 
 Stefan Fleischer 22. Februar 2024 

Es ist verständlicherweise ungeheuer schwer

einzugestehen, dass man sich hoffnungslos verrannt hat. Man würde ja dabei "sein Gesicht verlieren", wie der Volksmund sagt.

"Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen
des Teufels sei unser Schutz!"


8
 
 Smaragdos 22. Februar 2024 
 

Da stimme ich Bätzing ausnahmsweise mal zu, dass der linke Synodale Weg und die linke Weltsynode letztlich das Gleiche wollen. Der Vatikan möchte nur nicht vom Synodalen Weg links überholt werden...

Das haben die Leitung des Synodalen Weges und der Vatikan (heute) ausserdem ebenso gemeinsam: Beide halten die Gläubigen für dumm.


7
 
 physicus 22. Februar 2024 
 

Die Phrasen wurden arg gewunden
als in der Sackgass man sich gefunden.

(Am Versmaß arbeite ich noch)


7
 
 ThomasR 22. Februar 2024 
 

man kann in diesselbe Richtung gehen und trotzdem die leidende absterbende Kirche

in Deutchland übersehen und sich an der Zelebration von sich selbst und an der Verwaltung des Untergangs zu konzetrieren (jede Profanierung einer Kirche, Auflösung eines Klosters erfordert einen Verwaltungsakt des Ortsbischofs)


0
 
 ottokar 22. Februar 2024 
 

Bätzing versucht uns dumm zu reden

Eigentlich eine alte Technik, solange dem Gegenüber einzureden, dass meine Argumente eigentlich nichts anderes seien als die seinigen, nur das er meine noch nicht richtig verstanden hat.Das Ganze kann sich lange im Kreis drehen. Mich würde im Moment interessieren, was die Bischöfe aus Köln,Regensburg, Passau oder Eichstätt zu dem Treffen in Augsburg sagen.


4
 
 golden 22. Februar 2024 
 

Anpassung an die Welt

heißt diese gemeinsame Richtung; kaum ein Bischof aus der "westlichen" welt geht einen anderen Weg,würde ich sagen.


3
 
 AngelView 22. Februar 2024 
 

Realitätsverlust -

die einen bedauern ihn, die anderen genießen ihn ....


2
 
 Vox coelestis 22. Februar 2024 
 

Was heißt hier Entwicklung?

Wenn die Entwicklung der Weltkirche in die gleiche Richtung gehen soll wie die die Entwicklung der Kirche in Deutschland in den letzten Jahren, dann gnade uns Gott.
Zum Glück gibt es viele Teilkirchen, bes. in Afrika und Asien, die hier als Spielverderber fungieren werden.


6
 
 SpatzInDerHand 22. Februar 2024 

Bätzings schräge Behauptung könnte natürlich auch bedeuten:

Wir bekommen die römische Weltsynode schon noch auf unsere Linie gedreht - das ist alles nur eine Frage des Insistierens und der Geldströme, die man nach Rom fließen lässt...


3
 
 modernchrist 22. Februar 2024 
 

Interessant!

Von Umkehr keine Spur! Man rennt weiter in die gleiche Richtung und behauptet sogar, man wolle das Bischofsamt stärken. Vielleicht wollen die Bischöfe das sogar, aber man kann es mit dem Synodalen Rat nicht mehr: Hat jetzt schon der Frankfurter Irrweg die Bischöfe zu einem Brei - mit tapferen Ausnahmen - von meist mainstreamigen Politrednern gemacht. Alle wollen "Anschluss" an die "Moderne". Diese wird aber spätestens in 20 Jahren bereits wieder überholt sein! Wir brauchen Anschluss an Gott, an Jesus Christus und sein Evangelium.


8
 
 musikus75 22. Februar 2024 
 

Bätzing

Ist und bleibt ein Dummschwätzer. Diesen Bischof kann man nicht für Ernst nehmen. Rom muss hier endlich richtig und konsequent handeln


4
 
 Wilolf 22. Februar 2024 
 

Wenn ein Politiker sagt, er nehme etwas ernst,

dann bedeutet das, dass es ihm völlig gleichgültig ist. Bf. Bätzing ist ein Politiker. Als Künder und Hüter des Glaubens, was laut Vatikanum II ein Bischof sein sollte (siehe Link), dürfte er sich wohl noch nicht einmal selbst sehen.

bistum-regensburg.de/bischof/aufgaben-des-bischofs?q=%2Fbischof%2Faufgaben-des-bischofs&cHash=4f82dfee1a70fa1dee0b67f99b3ecde9


3
 
 lakota 22. Februar 2024 
 

Herr erbarme Dich!

"Bei unserer Vollversammlung haben wir intensiv und ausführlich diskutiert, was der Brief bedeutet."


5
 
 heikostir 22. Februar 2024 
 

Bischof Bätzing redet sich die Dinge mal wieder so zurecht, wie sie in sein Konzept passen. Leider nicht zum ersten Mal und vermutlich auch nicht zum letzten Mal.


7
 
 CusanusG 22. Februar 2024 
 

Die nächste Quadratur des Kreises

Bätzing hält nach wie vor die normalen Gläubigen und Rom für blöd.

Ein Gremium - wie es der synodale Rat ist - ist schlicht im Kirchenrecht nicht vorgesehen, ganz egal ob beratend oder Einfluss nehmend.

Der Gremienkatholizismus in D hat ohnehin seine Räte. Das reicht.

Das ZDK weiter mit Kirchensteuergeld zu alimentieren und ihm Kompetenzen eines synodalen Rates zuweisen, ist gescheitert. Bätzing sollte sich dieser Realität und der Kritik aus Rom endlich stellen, statt ewig neue Märchen über die Vereinbarkeit seines Amoklaufs mit der Weltkirche zu propagieren.


7
 

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