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Ein kodiertes Vorurteil über die katholische Kirche

7. Juli 2004 in Chronik, keine Lesermeinung
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Eine Rezension über das Buch "Der Da Vinci Code" von Florian Kolfhaus - Peter Miller von der Times: "Dieses Buch ist das dümmste, das ich je gelesen habe!"


Rom (kath.net/fk) Man stelle sich vor, es würde ein Buch erscheinen, dass – unter Berufung auf hieb- und stichfeste Quellen – behaupten würde, Gautama Siddharta, der nach seiner Erleuchtung zu Buddha, dem großen Lehrer auf dem Weg zur Befreiung von sich selbst und dem Schein dieser Welt, in Wahrheit kein Leben der Versenkung, der Askese und sexuellen Enthaltsamkeit geführt habe, sondern Frau und Kinder hatte. Der Buddhismus der folgenden Generationen allerdings habe diese Tatsache geheimzuhalten versucht – mit Drohungen, Gewalt und Lüge. Alle, die vom wahren Leben des Buddha gewusst hätten, seien von fanatischen Mönchen ermordet worden, damit das Geheimnis des Meisters nicht ans Licht käme, und heute – in unserer Gegenwart – sei der Dalai Lama das Oberhaupt und der Anführer einer nach Macht und Einfluss strebenden Institution, die alles daransetze, die Legende ihres Gründers aufrecht zu halten . Ein solches Buch, um nicht zu sagen Pamphlet, hätte auf dem internationalen Buchmarkt wohl keine Chance. Allzu abstrus, allzu phantasiereich und nicht zu letzt beleidigend und diskriminierend wären seine Thesen. Undenkbar, dass es ernsthafte Beachtung finden würde, geschweige denn die Idee auftauchen könnte, es zu verfilmen, um die Wahrheit über Buddha einem noch breiteren Publikum bekannt machen zu können.

Es gibt sie nicht auf den Bestsellerlisten - und das zu Recht: Enthüllungsromane über den Buddhismus, auf angeblichen Dokumenten fußende Thriller über den Islam, beleidigende Schriften über das Judentum oder reißerisch aufgemachte Berichte über das Leben Martin Luthers. Pietät und Seriosität verbieten es, große religiöse Persönlichkeiten mit Schmutz zu bewerfen, außer es handelt sich um Vertreter der katholischen Kirche.Der italienische Journalist Massimo Introvigne betont, dass die katholische Kirche die einzige Religionsgemeinschaft zu sein scheint, die man – ohne die vielbeschworene political correctness unserer Tage zu verletzen – nach Lust und Laune kritisieren kann. Es gehört beinahe zum guten Ton, aufgrund angeblich tiefschürfender Studien immer neue Intrigen, Mordkomplotte und korrumpiertes Verhalten innerhalb der katholischen Kirche aufdecken zu wollen. Wer sich eines solchen Themas annimmt rutscht unweigerlich auf die Bestsellerliste: Sei es nun, um wie „Der Name der Rose“ die Dekadenz mittelalterlicher Klöster bloßzulegen, die „Wahrheit“ über die Päpstin Johanna ans Licht zu heben oder – um die Bosheit und Heuchelei des Vatikans in unseren Tagen zu entlarven – die These von der Ermordung Johannes Pauls I. zu vertreten. Die Mischung scheint anzukommen: Geld, Macht, Korruption, Dekadenz, sexuelle Hemmungslosigkeit, und um das alles in der Öffentlichkeit zu verschleiern, ein Geheimorden, der mit Bestechung und gekauften Killern seine Ziele erreicht.Das in wenigen Wochen auch in Deutschland erscheinende Buch von Dan Brown „Der Da Vinci Code“ arbeitet genau mit diesen Klischees. Sein Roman wäre nicht weiter beachtenswert, würde der Autor ihn in die Regale Belletristik oder besser Science Fiction einreihen. Die Behauptung jedoch, einen auf sicherem Quellenmaterial fußenden Enthüllungsroman schreiben zu wollen, fordert zur Stellungnahme und Korrektur heraus.

Der „Da Vinci Code“ greift einmal mehr das beliebte Thema der Gralssuche auf. Allerdings sei der Gral nicht jener erhabene Kelch des letzten Abendmahls, in dem dann auch auf Golgotha das Blut Christi aufgefangen wurde. Nein, es handle sich nicht um ein Objekt, sondern um eine Person: Maria Magdalena. Sie sei der wahre Gral, der erlesene Kelche, der in sich das sang real (im Altfranzösischen wurzelt in diesem Ausdruck das Wort Gral), das wahre Blut Christi, geborgen habe, d. h. die Kinder Jesu, die er mit ihr gezeugt habe. Sie sei – in mehrfacher und doppeldeutiger Hinsicht – der Schatz Christi und die Hüterin seines Erbes. Nach dem Tode Christi jedoch habe sich der patriarchale Anspruch der Apostel durchgesetzt und die dominanten Männer der Urkirche haben Maria Magdalena und den Frauen ihren Platz in der Gemeinde nicht nur streitig gemacht, sondern mit Gewalt versucht, die Wahrheit über Christus und seine leibliche Familie zu unterdrücken, um ihre Machtposition zu sichern. Maria Magdalena, die Kinder Jesu und einige wenige Freunde mussten fliehen, um sich vor der Verfolgung durch die Kirche zu retten, die durch die Jahrhunderte fortdauern sollte. Zu Hütern des Geheimnisses, zu Wächtern des heiligen Grals und zu Schützern des sang real, des wahren Blutes Christi, d. h. seiner leiblichen Familie, wurden im Laufe der Jahrhunderte unterschiedliche Gruppen und Geheimbünde, die angesichts der Nachstellungen der offiziellen Amtskirche um ihr Leben zu fürchten hatten: Gnostische Gruppen in der Antike, im Mittelalter die Templer und in der Neuzeit schließlich die Freimaurer. Den engsten Kreis um die wahren Nachfahren Jesu bildete das so genannte Priorat von Sion, dem berühmte Männer aller Epochen, darunter auch Leonardo da Vinci, angehörten, und die immer wieder versteckte Hinweise über die Wahrheit in die Öffentlichkeit streuten. So zeige Leonardo Da Vincis berühmtes Gemälde vom Letzten Abendmahl – daher auch der Titel des Buches – in symbolträchtiger Weise die wahre Bedeutung des Grals: An der Seite Jesu, der mit seinen Jüngern zu Tische sitzt, um ihnen den Kelch zu reichen, ruht nicht der Lieblingsjünger Johannes, sondern eine Frau – Maria Magdalena, die „apostola apostolorum“, die in Wahrheit größte und erste unter den Aposteln! Und eine mysteriöse Hand, die keinem der Jünger zuzuordnen ist, hält ein Messer – ein codierter Hinweis auf die blutige Verdeckung der wahren Geschichte!

Bis heute, so Dan Brown, habe das Priorat von Sion überlebt, bis heute gehe aber auch dessen Verfolgung – professionell von dem innerkirchlichen Geheimbund „Opus Dei“ geleitet – weiter. Bis zu dieser Stelle, so behauptet der Autor, könne er alle seine Aussagen mit sicheren Quellen belegen, und erst bei der Erzählung über Sophie Neveu, der letzten leiblichen Nachfahrin Jesu, ihrer Flucht vor den von kirchlichen Stellen gedungenen Mördern, der Liebe zwischen ihr und ihrem Beschützer Robert Langdon – ein guter Schuss Love-Story darf in einem Bestseller nicht fehlen – sowie der Entdeckung des Grabes der Maria Magdalena, das der Großmeister der Freimaurerloge Francois Mitterand unter der Glaspyramide des Louvre versteckt habe und das jetzt von Jacques Saunier gehütet wird, gibt er zu, dass es sich um Fiktion handle. Schade eigentlich, denn wenn seine Leser all die haarsträubenden Enthüllungen über das „wahre Blut Jesu“ glauben wollen, so sollte man sie an den spannendsten Stellen des Buches nicht aus der Illusion reißen, Historie statt fantasievollem Nervenkitzel präsentiert zu bekommen!

Es ist absurd, so die Präsidentin der Da Davinci Gesellschaft Veronica Field, die an der Universität von London unterrichtet, im berühmten Gemälde des Letzten Abendmahls eine codierte Botschaft über Maria Magdalena und die Verfolgung ihrer Familie zu sehen. Dieses Meisterwerk ist nur der Aufhänger für die in unzähligen Variationen vorliegende Behauptung, dass die von Jesus gegründete Kirche die wahre Botschaft Christi bis zur Unkenntlichkeit entstellt habe. Diese These in die im New-Age- und Esoterik-Zeitalter so populäre Geschichte von der Suche nach dem Heiligen Gral zu verpacken, mag zwar für den internationalen Buchmark erfolgversprechend sein, etwas Neues bringt sie nicht. All das, was Dan Brown in seinem Roman als spektakuläre Entdeckungen verbreitet, ist bereits in unzähligen Veröffentlichungen über Rennes-le-Château, einen kleinen französischen Ort in der Nähe der Pyrenäen, gesagt worden. Ohne dieses Dorf je zu erwähnen, verweist doch der Name des Großmeisters des Priorats von Sion, Jacques Saunier, auf die wahren Quellen Dan Browns, die ihm wohl als Vorlage seines Buches gedient haben. Rennes-le-Château, das im 13. Jahrhundert inmitten eines von der katharrischen Lehre geprägten Gebietes lag, wurde im 20. Jahrhundert zum Ursprung aller modernen Legenden über Maria Magdalena und den Gralsschatz. Der damalige Pfarrer Berenger Saunière (1852-1917), der sich trotz der 1910 erfolgten Suspension weigerte, seine Gemeinde zu verlassen, ist eine außerordentlich merkwürdige und bizarre Gestalt, dem der kleine Ort in im Departement l’Aude nicht nur den spektakulären Bau eines „Turmes von Magdala“ verdankt, sondern die bis heute Scharen von Esoterik-Pilgern anlockende Mär, dass in Rennes-le-Château der legendäre Schatz der Katharer, vielleicht sogar jener der Templer, versteckt sei. Der für einen Landpfarrer ungewöhnliche Reichtum und die mittelalterlichen Dokumente, die Saunière in der Krypta der Kirche entdeckt habe – neuere Forschungen haben herausgestellt, dass es sich um Fälschungen aus dem 19. Jahrhundert handelt - haben den Gerüchten um geheime Schätze und der Idee eines bis heute fortlebenden Geheimbundes zum Schutz des Grals neuen Auftrieb verliehen. Vielleicht wären diese Geschichten nach dem Tod des Pfarrers rasch verklungen, wenn nicht seine Haushälterin und Erbin Marie Denarnaud (1912-1968) die Legende weiter aufrecht erhalten hätte, um den Bischof, der Saunière suspendiert hatte, der Habgier zu bezichtigen und Forderungen nach Immobilien und Grundstücken zurückzuweisen. So kam es, dass Rennes-le-Château in den 60er Jahren zu einem Mekka esoterischer Buchautoren, darunter z. B. Pierre Plantar, Gérard de Sède, Michael Baigent, Richard Leigh und Henry Lincoln geworden ist, die das kleine Dorf international bekannt und zu einem wahren Wallfahrtsort gemacht haben. Den Höhepunkt der Popularität erreichte Rennes-le-Château und sein ehemaliger Pfarrer Saunière, der mittlerweile als einer der letzten Hüter des sang real gehandelt wurde, mit einer BBC-Reportage im Jahr 1979 über den Heiligen Gral. Gérard de Sède verbreitete seine Überzeugung, dass Saunière nicht nur einen gewaltigen Schatz, sondern auch die Wahrheit über Jesus Christus gefunden habe. Die von ihm entdeckten Dokumente bewiesen, dass dieser mit Maria von Magdala Kinder gezeugt habe, deren Nachkommen – obgleich sie göttliches Blut in sich trügen – von der Kirche bis heute verfolgt würden. Gérard de Sède ist es, der die These vom sang real, vom wahren Blut Christi, das in Wirklichkeit der Gral sei, erfunden hat.

Dan Browns „Da Vinci Code“ wiederholt also nur, was vor Jahrzehnten die Schlagzeilen über einen kleinen französischen Ort füllte. Es existiert zwar tatsächlich ein Priorat von Sion – 1972 wurde es von dem bereits erwähnten Esoterikautor Pierre Plantar gegründet – doch hat es keine geschichtlichen Wurzeln, und auch keine neuen Quellen vermögen seinen historische Authentizität belegen. Auf der ersten Seite seines Buches behauptet Dan Brown zwar, er stütze sich auf unumstößliches Beweismaterial, das 1975 in der Nationalbibliothek von Paris aufgefunden worden sei, doch dabei handelt es sich , wie Massimo Introvigne nachweisen kann, um Fälschungen des 19. Jahrhunderts, die wohl Plantard und seine Freunde dort hinterlegt haben.

Wen wundert es, dass Peter Miller von der Times urteilt: „Dieses Buch ist das dümmste, das ich je gelesen habe!“ Und doch bleibt die erschreckende Tatsache, dass polemische Machwerke wie das von Dan Brown die Bestsellerlisten stürmen und in nicht unerheblichem Maße dazu beitragen, die öffentliche Meinung zu prägen. Man muss kein Prophet sein, um dem Buch auch in Deutschland einen ähnlichen Erfolg wie in den USA vorherzusagen. Und all diejenigen, die sich für gewöhnlich nicht für kirchliche Themen interessieren und die bestenfalls noch von dem dürftigen Katechismuswissen ihrer Kindertage zehren, werden dann an den Stammtischen wieder einmal die entlarvenden „Fakten“ über die Kirche ausbreiten können: Die Geschichte von der Päpstin Johanna, den Giftmord an Johannes Paul I. und jetzt – mit einem neuen Ass in der Hand – auch noch die „wissenschaftlich stichfeste“ These von der fleischlichen Liebe Jesu zu Maria Magdalena und der blutigen Verfolgung ihrer Nachfahren durch die finstere Amtskirche. Bücher, wie der „Da Vinci Code“, verdienten es eigentlich, nicht beachtet zu werden; ihre Wirkung aber, die Ressentiments und anti-katholischen Affekte, die sie erzeugen, sind in der Tat erschreckend und für unsere Gesellschaft demaskierend. Scheint es denn tatsächlich so zu sein, dass ein pietäts- und respektvoller Umgang mit anderen Religionen nur für den Buddhismus, den Islam und das Judentum gilt, während die katholische Kirche – man denke doch auch nur an die unzähligen satirischen Geschmacklosigkeiten, die fast wöchentlich über unsere Bildschirme flimmern – Freiwild zynischer Journalisten geworden ist? Vielleicht hat der englische Geschichtswissenschaftler und Soziologe Philip Jenkins mit dem Titel und der zentralen These seines 2003 erschienenen Buches recht: „The New Anti-Catholicism. The last Acceptable Prejudice.” – Der neue Anti-Katholizismus. Das letzte anerkannte Vorurteil! Der „Da Vinci Code“ ist nichts anderes als ein kodiertes Vorurteil über die katholische Kirche.



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