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Rapper Kanye West erinnert an rassistische Wurzeln von Planned Parenthood

11. Juli 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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"Ich bin für das Leben, weil ich dem Wort der Bibel folge", sagte der Sänger, der sich 2019 zum Christentum bekehrt hat.


Los Angeles (kath.net/lifesitenews/jg)

Kanye West, einer der erfolgreichsten Musiker der Gegenwart, hat in einem Interview mit dem Magazin Forbes scharfe Kritik an Planned Parenthood geübt.

 

„Ich für das Leben ('pro-life'), weil ich dem Wort der Bibel folge“, sagte West, der sich 2019 zum Christentum bekehrt hat. Er erinnerte an die rassistischen und eugenischen Anfänge von Planned Parenthood. Deren Kliniken seien „von weißen Rassisten in den Städten errichtet worden um die Arbeit des Teufels zu tun“, sagte er wörtlich. Gegenwärtig haben schwarze Frauen in den USA überdurchschnittlich viele Abtreibungen.


 

Im Juni dieses Jahres hat eine Gruppe von Mitarbeitern von Planned Parenthood of Greater New York einen offenen Brief geschrieben, in welchem sie den – mittlerweile erfolgten – Rücktritt der Geschäftsführerin Laura McQuade gefordert haben. In dem Brief schreiben sie offen: „Planned Parenthood wurde von einer rassistischen weißen Frau (Margaret Sanger, Anm.) gegründet.“ Die Mitarbeiter werfen McQuade vor, farbige Mitarbeiter diskriminiert zu haben. Sie hätten schlechter verdient und weniger Aufstiegschancen gehabt als ihre weißen Kollegen.

 

Im Interview mit Forbes äußerte West Bedenken hinsichtlich einer möglichen Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und Vorschläge, geimpfte Personen mit implantierten Chips oder unsichtbaren Tätowierungen zu kennzeichnen.

 

Foto Kayne West © Wikipedia/David Shankbone/CC BY 3.0/This file is licensed under the Creative Commons Attribution 3.0 Unported license.


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Lesermeinungen

 Chris2 12. Juli 2020 
 

Alle Menschen ganz offiziell chippen

oder tätowieren, das werden sie nicht wagen. Aber wer weiß, wenn der Leidensdruck zu groß ist, akzeptieren es die Leute sogar, wenn aus einer pösen Verschwörungstheorie plötzlich eine menschenfreundliche Verschwörungspraxis wird? In D kann man den Leuten inzwischen sowieso alles verkaufen...


3
 
 Chris2 12. Juli 2020 
 

@hape

Nettes Wortspiel der Buchtitel von Frau Sattler, "Trennung überwinden. Ökumene als Aufgabe der Theologie". Ich hatte schon vor Jahrzehnten einen Relilehrer, dem es ein Herzensanliegen war, die Theologie aufzugeben. Alles war am Ende nur Menschenwerk. Man durfte, ja musste, bei ihm alles "hinterfragen", nur er selbst war natürlich unfehlbar. Bin damals aus der Kirchenst... äh aus Reli ausgetreten, weil es mir viel zu nahe ging und habe es keine Sekunde bereut...


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