Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  4. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  7. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  8. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  9. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  10. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  11. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  12. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  13. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  14. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  15. Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden

UK: Sexualstraftäter identifizieren sich als ‚Trans-Frauen’

28. Oktober 2019 in Chronik, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vergewaltiger und Missbrauchstäter hoffen, in Frauengefängnisse verlegt zu werden oder leichtere Strafen zu erhalten. Frauenrechtsorganisationen sind empört.


London (kath.net/lifesitenews/jg)
Immer mehr Strafgefangene in Großbritannien machen von der Möglichkeit Gebrauch, sich als „Frauen“ zu bezeichnen. Sie hoffen auf eine Verlegung in Frauengefängnisse oder leichtere Strafen.

Unter diesen Gefangenen sind auch Vergewaltiger und Missbrauchstäter. Polizei, Gerichte und Medien seien häufig bereit, den Angaben der Männer einfach zu folgen, schreibt Jonathon Van Maren für LifeSiteNews. Einer der Männer habe prompt mit einer Reihe von sexuellen Angriffen auf die weiblichen Mitgefangenen begonnen, nachdem er in ein Frauengefängnis überstellt worden sei. Er sei dann wieder in ein Gefängnis für Männer überstellt worden.


Das seien keine Einzelfälle, schreibt Van Maren weiter. Laut einem Bericht der Daily Mail sei die Polizei in sechs Verwaltungsbezirken bereit, Sexualstraftäter nach dem Geschlecht zu behandeln, das sie offiziell angeben, auch wenn es nicht ihrem biologischen Geschlecht entspricht.

Die Frauenrechtsorganisation „Fair Play for Women“ hat diese Umstände aufgedeckt. Nicola Williams, eine Sprecherin der Organisation, ist über diese Verhältnisse entsetzt: „Es gibt kein männlicheres Verbrechen als Vergewaltigung. Es wäre höchst beleidigend für eine Frau, die vergewaltigt wurde, wenn offiziell festgehalten würde, dass der Angreifer weiblich war, obwohl es offensichtlich ist, dass es ein Mann ... war“, sagte sie wörtlich.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Sexualdelikte

  1. Verhütung mitverantwortlich für ‚Epidemie’ sexueller Übergriffe
  2. Fast 900 Sexualdelikte mit 1.200 Opfern an Silvester






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  4. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  5. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  6. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  7. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  8. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  9. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  10. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  11. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  12. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  13. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  14. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz