Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  4. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  7. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  8. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  9. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  10. Fällt die CDU erneut um?
  11. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  12. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  13. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  14. Großbritannien - Priester kündigt an, er wird Pro-Sterbehilfe-Politiker die Kommunion verweigern
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

„Das also ist die Toleranz von Vertreterinnen von ‚Maria 2.0‘!“

19. August 2019 in Deutschland, 30 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach Eklat im Bistum Würzburg: „Neue katholische Frauenbewegung“ (NkF) erklärt sich mit Pfarrer Andreas Heck „solidarisch und hofft, dass er auch Unterstützung durch die Bistumsleitung findet“.


Würzburg (kath.net) „Der Vorgang ist ungeheuerlich. Dabei geht es nicht nur um die Missachtung des Hausrechts des Pfarrers, sondern vor allem um das Recht der Gläubigen in der Kirche, einfach nur ungestört eine Heilige Messe mitzufeiern.“ Das sagt Ursula Zöller für die „Neue katholische Frauenbewegung“ zu den Vorgängen in der Kirche St. Godehard in Forst bei Schweinfurt, Bistum Würzburg bei der Vorabendmesse zu Mariä Himmelfahrt. Dort hatten Aktivistinnen für die Initiative „Maria 2.0“ werben wollen. Der Pfarrer hat sie unterbrochen und der Kirche verwiesen. Die Neue katholische Frauenbewegung erklärt sich mit Pfarrer Andreas Heck „solidarisch und hofft, dass er auch Unterstützung durch die Bistumsleitung findet. Falls nicht müssen Priester in Zukunft damit rechnen, dass Gottesdienste gestört werden und noch mehr Gläubige fernbleiben, weil sie sich nicht auch noch in der Kirche indoktrinieren lassen wollen. Wir haben ein Recht darauf, dort einfach nur zu unserem Gott zu beten.“


„Schilderungen zufolge hat Frau Gressel vor Beginn der Eucharistiefeier den Altarraum betreten und zu sprechen begonnen. Pfarrer Heck hat ihr das Manuskript aus der Hand gerissen und weggeworfen“, schilderte Zöller. „Die KDFB-Vorsitzende holte es zurück und sprach weiter. Allerdings hat sie nicht nur damit -den Unmut einiger Kirchenbesucher provoziert, die ‚Hört auf!‘ riefen. In völliger Verkennung der Lage erwartet Frau Gressel nun eine Entschuldigung des Geistlichen. Dabei hat sie sich über das Recht des Hausherrn hinweggesetzt, die Gläubigen gezwungen, ihr zuzuhören und schließlich dafür gesorgt, dass die Kirchenbesucher am Vorabend von Mariä Himmelfahrt keine Heilige Messe feiern konnten. Das also ist die Toleranz von Vertreterinnen von ‚Maria 2.0‘!“

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Frauen

  1. Lebe deine Sehnsucht als Frau - Leseprobe 3
  2. Lebe deine Sehnsucht als Frau - Leseprobe 2
  3. Lebe deine Sehnsucht als Frau
  4. Geschlechtsspezifische Abtreibung in Indien: Jedes Jahr werden mehr Jungen als Mädchen geboren
  5. Bilder von Frauen in Moschee aufgehängt, um sie zu denunzieren
  6. Gloria von Thurn und Taxis: Die Anti-Baby-Pille ist kein wahrer Feminismus
  7. „Sehr geehrte Frau Flachsbarth, mit Überraschung lese ich…“
  8. „Hier werden Frauenrechte auf dem Trans-Altar geopfert“
  9. Propaganda und keine Meinungsfreiheit
  10. 5 Dinge, die deine Frau nicht gerne hört, wenn du sie sagst.






Top-15

meist-gelesen

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  7. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  8. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  9. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  10. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  11. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  12. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  13. Allgemeine Ratlosigkeit
  14. Einheit ist kein Konsens, sie ist Kreuz. Petrus und Paulus, Säulen und Wegweiser der Kirche
  15. In das Herz des Erlösers getaucht - dem Herzen des Hirten folgen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz