SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- Nuntius Eterović: „Christen sind die weltweit am meisten wegen ihrer Religion verfolgten Menschen“
| 
Endlich: Grüne wollen Diskussion über Frauenrechte bei Migranten15. April 2019 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zwei Bundestagsabgeordneten der Grünen: Wir Grüne müssen klar genug sein gegenüber dem Teil der Migranten, die ein reaktionäres Frauenbild mitbringen - und daran festhalten
Berlin (kath.net) Ekin Deligöz und Manuela Rottmann, zwei Bundestagsabgeordnete der Grünen, fordern in einem Diskussionspapier eine ehrliche Debatte über Integration. Auch als Befürworter der Einwanderungsgesellschaft müsse man fragen, was für ein Frauenbild manche Gruppen hätten, die nach Deutschland kämen, nämlich eines, das die Nichtachtung von Frauen bis hin zur Ausübung von Gewalt zu legitimieren scheint. Nur weil es auch Gewalt gegen Frauen durch deutsche Täter gebe, dürfe man es nicht unterlassen, auch die Frage nach dem eingewanderten Frauenbild zu stellen. Gleichzeitig wiesen die beiden Politikerinnen darauf hin, dass die übergroße Mehrheit von Geflüchteten nicht kriminell sei, doch räumten sie auch ein, dass vor allem junge Geflüchtete erhebliche Gewalttaten begingen. Die beiden Bundestagsabgeordneten schrieben: Wer dauerhaft in Deutschland leben will, muss sich von herabwürdigenden Frauenbildern lösen, welche Frauen als den Männern untergeordnet definieren. Außerdem forderten sie, dass Gewalt gegen Frauen mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden, dazu sollten Polizei und Gerichte personell besser ausgestattet werden. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Einsiedlerin 16. April 2019 | | | | Jetzt wird's spannend! Da sind sich gläubige Christen und Muslime - das sind ja der Großteil der Migranten - wohl einig: Die Familie darf nicht zerstört werden von außen! Leider gibt es zu wenig gläubige Christen, aber möglicherweise werden es nun mehr. Zumindest in "meiner" Kirche beobachte ich, das von weit verstreut immer mehr gläubige Jungfamilien kommen, weil bei "uns" noch wirklich katholische Messe gefeiert wird. :))) |  0
| | | | | Andrzej123 15. April 2019 | | | | Viele "Migranten" haben einfach eine bessere Vorstellung von Familie.
DIES nennen die Grünen "reaktionäres" (stalinistische Kampfvokabel) "Frauenbild".
(Ein Christ hat sowieso kein "Frauenbild", vgl. 2. Gebot.)
Den Grünen geht die Abschaffung der natürlichen Familie bei den "Migranten' nicht schnell genug, da wollen sie nun ran.
(Die Scheidungsraten sind geringer, die Eltern werden öfter als bei" Biodeutschen" noch zuhause versorgt und nicht in Pflegeheime abgeschoben.
Ich hoffe, dass die Hetze der Grünen gegen Männer und Familien immer weniger greift und manchen "Migranten" aufgeht, in welch häßlichem Bio?top sie gelandet sind. |  2
| | | | | Chris2 15. April 2019 | | | | @SpatzInDerHand Natürlich ist dem zuzustimmen. Doch werden sie damit in ihrer Partei genauso wenig erreichen, wie Boris Palmer oder Sahra Wagenknecht bei der Linkspartei (mehrfach umbenannte SED). Ich hoffe nur, dass das jetzt keine Unwissenden zu den Grünen trägt. Und wehe, das wäre von der AfD gekommen... |  5
| | | | | SpatzInDerHand 15. April 2019 | |  | Besser spät als nie! Ich finde diesen Antrag gut! |  5
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuFlüchtlinge- Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
- Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
- Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
- Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
- Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
- "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
- Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
- So retten, dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet
- Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
- "Wir wollen unschuldig sein"
| 





Top-15meist-gelesen- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
- Die Kirche bleibt der Welt fremd
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
|