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Trump zeigte Anti-Abtreibungsfilm ‚Gosnell’ im Weißen Haus

17. April 2019 in Prolife, 6 Lesermeinungen
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Der Film beruht auf der wahren Geschichte des wegen dreifachen Mordes an lebend geborenen Babys verurteilten Abtreibungsarztes Dr. Kermit Gosnell.


Washington D.C. (kath.net/LSN/jg)
US-Präsident Donald Trump hat am vergangenen Freitag zur Vorführung des Films „Gosnell: The Trial of America’s Biggest Serial Killer“ ins Weiße Haus eingeladen. Der Film erzählt die wahre Geschichte der Verhaftung, der Gerichtsverhandlung und Verurteilung des Abtreibungsarztes Dr. Kermit Gosnell.


Grundlage des Drehbuches waren Gerichtsprotokolle, Interviews mit Gosnell und der Bericht der Grand Jury, die den Fall untersucht hat. Der Abtreibungsarzt wurde 2013 wegen dreifachen Mordes an lebendig geborenen Babys und fahrlässiger Tötung einer Patientin verurteilt.

Der Film „Gosnell“ kam 2018 in die Kinos und war überraschend erfolgreich, obwohl er nicht von einem der großen Hollywoodstudios produziert und vermarktet wurde.


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Lesermeinungen

 lakota 19. April 2019 
 

@PerryR

Ja, wenn man nur die Mainstreammedien liest, kann man diesen Eindruck von Trump bekommen:-) Aber zum Glück haben wir Kath.net, da erfahren wir auch von den anderen Seiten des "bösen" Donald Trump!
Wüsste nicht, welcher Politiker noch so klar Pro-life ist wie er.


2
 
 mirjamvonabelin 19. April 2019 
 

Danke, Präsident Trump

das sie dem Lebensschutz treu bleiben.
Wer sein Leben für andere einsetzt,
werden viele Sünden vergeben.

@PerryR
Nein, den Mainstreammedien darf man nicht glauben, die sind alle für Abtreibung,
Präsident Trump ist gegen Abtreibung und wurde deshalb gewählt trotz seines Rufes.
Dadurch ist er ein Dorn im Auge des Mainstreams.


0
 
 PerryR 18. April 2019 

Merkwürdig

...dachte immer Trump ist nicht Herr seiner Sinne und ein gefährlicher Irrer....oder darf man den Mainstreammedien etwa dahingehend nicht trauen ...? *satire-off*


3
 
 Chris2 17. April 2019 
 

@Stanley

Teilnahmepflicht am Unterricht gibt es nur noch für Besuche in umstrittenen Moscheen während des Geographieunterrichtes, Joker für Befreiungen dafür inzwischen (und nur) an Freitagen für Demonstrationen gegen den menschengemachten Anteil am Klimawandel. Kundgebungen für die 102 Toten und über 3900 Opfer sexueller Gewalt durch Migranten (vgl. BKA-Lagebild 2018) sowie zur Bewahrung der Rechte und Sicherheit v.a. von Frauen gehören dagegen nicht zu den Befreiungsgründen.


5
 
 Einsiedlerin 17. April 2019 
 

Kino

Warum läuft der Film nicht in den deutschen und österreichischen Kinos? Unbekannt hierzulande?


7
 
 Stanley 17. April 2019 
 

Ich halte das für eine sehr gute Idee

Man sollte den Film auch in unserem Bundestag allen Abgeordneten vorführen, und zwar mit Teilnahmepflicht.


13
 

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