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Causa Schwarz: Justiz bekommt "brisantes Dokumentenpaket"

10. April 2019 in Österreich, 9 Lesermeinungen
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Staatsanwaltschaft Graz hat ein 200 Seiten starkes Konvolut an Dokumenten (Protokolle, Belege etc.) erhalten – Ermittlungen gegen Bischof Alois Schwarz werden fortgesetzt


Klagenfurt (kath.net)
Staatsanwaltschaft Graz hat ein 200 Seiten starkes Konvolut an Dokumenten (Protokolle, Belege etc.) erhalten – Ermittlungen gegen Bischof Alois Schwarz werden fortgesetzt. Dies berichtet die "Presse." Untersuchungsgegenstand ist laut der Zeitung nur die strafrechtliche Relevanz von Akten des früheren Klagenfurter und heutigen St. Pöltner Bischofs, kirchenrechtliche oder gar moralische Fragen bleiben von den Ermittlungen unberührt. Dabei geht es um das Mensalgut, welches im alleinigen Eigentum des jeweiligen Ortsbischofs steht und nicht um das Vermögen der Diözese.


Bischof Alois Schwarz bei seiner Amtseinführung als Bischof von St. Pölten


Foto: Bischof Schwarz (c) Diözese Gurk/Helge Bauer


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Lesermeinungen

 Jesusfan 11. April 2019 

Naja, so um die 500.000,- verschenkt an Reiche und Schöne

... und rauschende Feste auf der Luxusalm mit der Hausherrin Frau E. - ist ja nun keine Kleinigkeit. Damit hätte viel für arme und kranke Menschen bewirkt werden können...


7
 
 Schneerose 11. April 2019 
 

@Eisenherz

Kennen Sie die Biographie der Hl. Hemma von Gurk? Ihr großes Anliegen waren die Kranken und Armen, von Jagdleidenschaft weiß ich nichts. Odr war Ihre Kommentar - Überschrift eher heiter gemeint?


7
 
 Eisenherz 11. April 2019 
 

Die Heilige Hemma wäre vermutlich mit Bischof Schwarz auch auf die Jagd gegangen!

Scheinbar hat die Staatsanwaltschaft Graz auch schon die Nase voll!


0
 
 vk 10. April 2019 

Besser Auferstehung als Leben am Kreuz

Lieber Bischof Schwarz ich wünsche Dir trotz aller Anschuldigungen nicht einen Karfreitag auf Dauer sondern dass Du Ostern in Frieden verbringen kannst.


1
 
 Schneerose 10. April 2019 
 

Konsequenzen?

Wer zieht Konsequenzen und wann? Muss man auf die Entscheidung aus Rom warten? Reichen diese Fakten nicht:
Die Staatsanwaltschaft Graz hat das Strafverfahren gegen den früheren Kärntner Bischof Alois Schwarz der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) angeboten. Die sei aufgrund der Komplexität des Verfahrens erfolgt, hieß es von der Staatsanwaltschaft.


4
 
 Montfort 10. April 2019 

@Jesusfan - Danke für die Klärungen

Ein Mensalgut dient ja der Amtsführung eines Bischofs und nicht seiner persönlichen Bereicherung.


12
 
 Jesusfan 10. April 2019 

@ Montfort, das Mensalgut gehört NICHT dem Bischof

Der Bischof ist lediglich der Treuhänder des Mensalgutes!!! Es ist eine Schande was sich Bischof Schwarz mit seinen zwei Frauen geleistet haben, eine Schande und Sünee ihres noch immer anhaltenden Unrechtbewusstseins, eine Schande und Schäden für die kath. Kirche, dass er noch immer das Bischofsamt ausübt, eine Schande für alle Bischöfe und Erzbischöfe, die das noch immer dulden und decken - auch für Schönborn und Co. Damit tun sie der Glaubwürdigkeit der Kirche nichts Gutes. Sehr, sehr traurig und beschämend.


11
 
 Montfort 10. April 2019 

Allerdings...

"Dabei geht es um das Mensalgut, welches im alleinigen Eigentum des jeweiligen Ortsbischofs steht und nicht um das Vermögen der Diözese."

Allerdings gibt es doch - wie einmal auf kathnet zu leden war - beim Mensalgut ("Bistum") der Diözese Gurk-Klagenfurt eine Bestimmung der Stifterin, dass aus den Erträgen auch die Seelsorge zu finanzieren sei! Ist der Stifterwille denn mittlerweile irrelevant?


13
 
 leibniz 10. April 2019 
 

Sehr gut!!!


12
 

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