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| ![]() Entwarnung nach verdächtigem Postfund im Ordinariat München15. März 2019 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Einsatz von Feuerwehr und Polizei - Eine Briefsendung enthielt den verwesten Kadaver einer Maus München (kath.net/pem) Im Erzbischöflichen Ordinariat München ist am Donnerstag, 14. März, eine verdächtige Postsendung eingegangen, die einen Einsatz von Feuerwehr und Polizei in dem in der Münchner Innenstadt (Kapellenstraße 4) gelegenen Dienstgebäude zur Folge hatte. Eine Beschäftigte in der Poststelle musste sich erbrechen, als sie eine Briefsendung öffnete. Bei dem Einsatz stellte sich heraus, dass keine gesundheitliche Gefahr bestand. Vier kirchliche Beschäftigte wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Die Einsatzkräfte gaben das Gebäude wieder frei. Die Briefsendung enthielt den verwesten Kadaver einer Maus. Foto oben: Symbolbild (c) kath.net Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum München
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