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Erzbischof Lackner zum Visitator für Diözese Gurk ernannt

20. Dezember 2018 in Österreich, 25 Lesermeinungen
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Salzburger Erzbischof will als vom Papst ernannter Apostolischer Administrator "transparente Klärung" der Situation in Kärnten - "Mit größtmöglicher Offenheit werde ich auf alle Seiten zugehen, alles prüfen und den Bericht nach Rom übermitteln"


Salzburg (kath.net/KAP) Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner (62) ist von Papst Franziskus zum Apostolischen Visitator für die Diözese Gurk ernannt worden. Das hat die Erzdiözese Salzburg am Donnerstag bekannt gegeben. "Eine Unruhe, die die Diözese Gurk-Klagenfurt seit Jahren erfasst hat, ist mit der Sedisvakanz aufgebrochen", wird in einer Erklärung des Salzburger Erzbischofs festgehalten. Bei der vom Papst angeordneten Visitation gehe es um eine "transparente Klärung". Im Zentrum stehe dabei "die Sorge für den Glauben des Volkes Gottes und die Wiederherstellung des Vertrauens in seine Hirten. Mit der Prüfung von übergeordneter Stelle soll eine gute pastorale Entwicklung ermöglicht werden."

Zu seiner Aufgabe als Apostolischer Visitator der Diözese Gurk erklärte Erzbischof Lackner: "Meine erste Aufgabe ist es, zu hören. Mit größtmöglicher Offenheit werde ich auf alle Seiten zugehen, alles prüfen und den Bericht nach Rom übermitteln. Den Dienst beginne ich Mitte Jänner mit vertrauensvollem Wohlwollen gegenüber der Kirche in Kärnten. Ich bitte um offene Kooperation und sachliche Ehrlichkeit." Die Erklärung endet mit einem Wunsch des Erzbischofs an die Gläubigen: "Nach Jesu Wort, 'ut omnes unum sint' ("damit alle eins seien", Anm.), beten wir um Einheit."


Apostolischer Visitator

Ein "Apostolischer Visitator" ist ein Beauftragter des Papstes, der in einer Diözese oder einem anderen kirchlichen Bereich als eine Art Kontrolleur mit umfassenden Befugnissen agiert. Die Untersuchten sind laut Kirchenrecht verpflichtet, "vertrauensvoll mit dem Visitator zusammenarbeiten, indem sie auf rechtmäßiges Befragen wahrheitsgemäß" zu antworten haben. Die Einsetzung eines Apostolischen Visitators für eine gesamte Diözese bedeutet, dass der Visitator im Auftrag des Papstes die gesamte Amtsführung des Diözesanbischofs - im Falle einer Sedisvakanz die des Diözesanadministrators - sowie alle diözesanen Einrichtungen zu überprüfen hat. Sein Bericht dient als Grundlage für weitere Entscheidungen des Apostolischen Stuhls.

In Österreich gab es zuletzt in der Diözese St. Pölten im Jahr 2004 eine von Papst Johannes Paul II. beauftragte Visitation: Der damalige Feldkircher Bischof Klaus Küng nahm nach skandalösen, von Ortsbischof Kurt Krenn verharmlosten Vorfällen im Priesterseminar die Situation in der Diözese unter die Lupe. Bald danach erfolgten u.a. die vorübergehende Schließung des Priesterseminars und der Rücktritt von Bischof Krenn.

Salzburger Metropolit

Erzbischof Franz Lackner leitet als Metropolit von Salzburg seit 2014 eine von zwei Kirchenprovinzen in Österreich. Als Metropolie wird seit der frühen Christenheit ein Verband mehrerer benachbarter Diözesen bezeichnet. Die Kirchenprovinz Salzburg mit der Erzdiözese Salzburg als Metropolitanbistum umfasst die (eigenständigen) Suffragandiözesen Gurk-Klagenfurt, Graz-Seckau, Innsbruck und Feldkirch; zur Kirchenprovinz Wien gehören neben der Erzdiözese Wien als Metropolitanbistum auch die Diözesen Linz, St. Pölten und Eisenstadt.

Metropoliten gibt es in der römisch-katholischen Kirche sowie in den orthodoxen Kirchen, wobei sich die rechtliche Ausgestaltung unterscheidet. In der katholischen Kirche ist der Metropolit nur in Ausnahmefällen und vom Papst beauftragt mit Weisungsrechten gegenüber den Suffragandiözesen ausgestattet und steht heute für einen Ehrentitel. Als Metropolit der westlichen Kirchenprovinz Österreichs ist der Salzburger Erzbischof Franz Lackner u.a. der "Suffragandiözese" Gurk-Klagenfurt übergeordnet. Ihm obliegt laut Kirchenrecht die generelle Pflicht, "darüber zu wachen, dass der Glaube und die kirchliche Disziplin genau gewahrt werden, und eventuelle Missbräuche dem Papst mitzuteilen" (Can. 436, §1). Er kann dafür vom Apostolischen Stuhl, "wo die Umstände es erfordern", mit besonderen Aufgaben und einer Vollmacht betraut werden (§2).

Salzburg ist nach Köln die älteste noch bestehende Erzdiözese im gesamten deutschen Sprachraum und durch das Konkordat mit Sonderrechten im Bezug auf die Bestellung des Erzbischofs ausgestattet. Der Salzburger Oberhirte trägt seit der frühen Neuzeit auch den historisch gewachsenen Ehrentitel "Primas Germaniae" für den hervorragendsten Bischof aller deutschen Länder.


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Jesusfan 27. Dezember 2018 

Dabei müsste auch Lackner Lackner prüfen

Ich frage mich, was Rom sich dabei denkt, Erzbischof Lackner als Visitator einzusetzen? Da müsste er sich ja selbst auch überprüfen, denn wenn er seine Arbeit richtig macht, weiß er schon seit 10 Jahren über diese schockierenden und unhaltbaren Umstände Bescheid. Genauso wie Schönborn und die gesamte Bischofskonferenz. Es deckt offenbar jeder jeden und anscheinend hat jeder gegen den anderen etwas in der Hand. ALLE Beweise liegen auf und es gibt auch genügend Augenzeugen. Wie weit will sich die Kirche noch unglaubwürdiger machen und noch mehr Schaden anrichten? Schlimmer als jeder Fehler oder jedes Versagen ist Vertuschung. Also Bischof Schwarz und Co - stehen Sie zu Ihren Verfehlungen, hören Sie endlich auf die Menschen für blöd zu verkaufen und ziehen Sie endlich die Konsequenzen.


0
 
 Montfort 21. Dezember 2018 

@winthir - Wer löscht?

"der Laden brennt,
und - wer löscht?"

Der Heilige Geist, der den Gläubigen das Wasser der klaren Vernunft im Glauben schenkt!


12
 
 Schneerose 21. Dezember 2018 
 

Realitätsverweigerung

@VanMeer:
Intrigen und mieses Spiel werfen Sie unseren Geistlichen in Kärnten vor? Man merkt, Sie haben wenig Ahnung von den Vorgängen in unserer Diözese, was sich hier bis zum 30. Juni 2018 abgespielt hat. Der Bericht des Domkapitels ist recht moderat ausgefallen, da werden noch andere Dinge zu Tage kommen. Ich wüsste so manches, andere auch. Das wird noch zusätzlich Zündstoff geben. Schwarz täte gut daran, in Demut abzutreten, aber das verbietet sein realitätsverweigerndes Ego.


10
 
 Gandalf 21. Dezember 2018 

Auch italien. Medien berichten jetzt über Bischof Schwarz!

CORRIERE über Bischof #Schwarz: Sauna, piscina e amante: la bella vita del vescovo, con i soldi della Chiesa. Monsignor Andreas Schwarz era vescovo di Klagenfurt, in Austria: ancora da calcolare quanti milioni di euro abbia rubato alla diocesi

www.corriere.it/esteri/18_dicembre_21/sauna-piscina-amante-bella-vita-vescovo-soldi-chiesa-3702deb0-0506-11e9-af08-7a4d04b4d2e4.shtml


6
 
 Gandalf 21. Dezember 2018 

@herrliberg

Hier sind heute wieder Märchenerzähler unterwegs oder wie? Warum sollte Guggenberger bestraft werden? Hinter dem steht das Domkapitel und - ich würde meinen - sicherlich der Großteil der Kärnter Priester und viele Laien... Guggenberger ist daher hier als völlig unwichtig, es geht um die Vorwürfe. Also hier keine Märchengeschichten erzählen, die nur dokumentieren, dass hier Jmd. wenig Ahnung hat ;-)


9
 
 Herrliberg 21. Dezember 2018 

@Richelius: Keine Strafe sondern Erkenntnis?

Das haben wohl dann außer Ihnen alle anderen falsch verstanden. Übrigens, wenn jeder Bischof zurücktreten müsste, der im kirchlichen Sinne die Kontrolle über seine Seminare verloren hat, dann hätte die Bischofkongregation aber ein massives Personalproblem. Und was meinen Sie, worauf im aktuellen Fall die "Erkenntnis" hinauslaufen wird, wer bestraft werden muss: Schwarz oder Guggenberger!? Ein kleiner Tipp: der Name fängt mit "G" an!


3
 
 Zeitzeuge 21. Dezember 2018 
 

Kardinal Burke und Prof.Dr. Markus Graulich SDB (Vatikan)wären wohl besser als Visitatoren geeignet!

Beide sind ausgewiesene Kirchenrechtler!

Das die Kirchenführung das kirchliche Strafrecht in den vergangenen 50 Jahren
weitgehend suspendiert hat, ist skandalös!

Benedikt XVI. dazu bzgl. sexuellem Missbrauch

"Es (das kirchl. Strafrecht) wurde angewandt. Doch seit Mitte der 60er Jahre wurde es einfach nicht mehr angewandt. Es herrschte das Bewusstsein, die Kirche dürfe nicht Rechtskirche, sondern müsse Liebeskirche sein; sie dürfe nicht strafen. So war das Bewusstsein dafür, daß Strafe ein Akt der Liebe sein kann, erloschen. Damals kam es auch bei ganz guten Leuten zu einer merkwürdigen Verdunkelung des Denkens."

Quelle: kath.net vom 02.12.2010-29203!

Die weitg. Suspendierung des kirchl. Strafrechts betr. alle Bereiche, von
Häretikern, Missbrauch der missio canonica, sexuellem Missbrauch, hier hat eigentlich erst Papst Benedikt XVI. die "Null-Toleranz"-Regel eingeführt, bis hin zur
Amtsführung der Bischöfe!

Dabei dient auch das kirchl. Strafrecht eigentl. dem Heil der Seelen!


18
 
 Kostadinov 21. Dezember 2018 

@hape

das gilt auch für die Ökumene-Bestrebungen... jedes Mal, wenn Kasper und Konsorten gedacht haben, sie haben einen Schritt auf die Protestanten zu gemacht, waren die zwei Schritte weiter (während sie einen weiter weg von den Orthodoxen waren)


9
 
 Gandalf 21. Dezember 2018 

@VanMeer

Ein "paar angebliche Ungereimtheiten und angeblichen Gerüchten", aja.. wenn es so ist, dann soll der Bischof doch NEWS verklagen, die diese Facts, die von genügend Kärntnern Priestern und Laien bestätigt wurden, belegen. Das wäre sicherlich interessant.


16
 
 Richelius 21. Dezember 2018 
 

Jetzt muß einmal herausgefunden werden, was in Kärnten überhaupt los ist, welche Anschuldigungen stimmen, welche nicht usw.


3
 
 Richelius 21. Dezember 2018 
 

Metroploit

1. Der Metropolit hat Aufsichtsrechte gegenüber den Suffraganen. Es ist also kein Ehrentitel!
2. Es gibt ihn nicht nur in der rk und der Orthodoxen Kirche. Er existiert in der ganzen kath. Kirche (also auch in den unierten), sowie bei einigen orientalen.


3
 
 Richelius 21. Dezember 2018 
 

@ Herrliberg

Krenn hat in St. Pölten die Kontrolle über das Seminar verloren. Der Rücktritt war weniger Strafe als die Erkenntnis, daß es (krankheitsbedingt) nicht mehr geht. Außerdem hatte der Bischof wirklich Pech mit den Personalentscheidungen dort. Das hat man auch in Rom gewußt.


4
 
 VanMeer 20. Dezember 2018 
 

Verwunderung

Ausser ein paar angebliche Ungereimtheiten und angeblichen Gerüchten haben sie noch nicht bringen können diese Herrn vom Domkapitel! Nach einem halben Jahr sind sie dort wo sie am 1. Juli schon einmal waren, dem Aufdecken; nur wo sind jetzt diese Tatsachen von denen sie sprechen: ich halte das für eine wahnwitzige Intrige und ein mieses Spiel ehemaliger vom Bischof Protegierten! Priesterliches Handeln schaut anders aus und christliches Handeln hat einen anderen Blick...


2
 
 winthir 20. Dezember 2018 

der Laden brennt,

und - wer löscht?


7
 
 Hadrianus Antonius 20. Dezember 2018 
 

Der Witz vonTalleyrand

"Da lauft mein Volk!
Schnell hinterher, ich muß es führen!

Dieses inzwischen fast 200 Jahre alte Bonmot des französischen Politikers, Ex-Geistlichen und Freimaurers Talleyrand (Aussenminister 1810 bis über Napoléon hinaus), scheint auf die österreichische Kirchenverhältnisse von heute genau zu passen :-)


15
 
 Herrliberg 20. Dezember 2018 

@KurtK.

Natürlich, denn was war Kurt Krenn persönlich vorzuwerfen, außer dass er im ersten Moment der Überraschung ein falsches Wort sprach? Seine moralischen Prinzipien waren über jeden Zweifel erhaben. Im Vergleich zu dem, was sich in den Seminaren eines Mc Carrick oder unter einem Weihbischof in Honduras oder in Gurk Jahre lang abspielte, waren die Ereignisse in St. Pölten dagegen kaum der Rede wert! Welche Zynik, dass man ausgerechnet Schwarz dorthin versetzte.


16
 
 KurtK 20. Dezember 2018 
 

Der Unschuldige?

@Herrliberg: ist in St. Pölten wirklich der Unschuldige bestraft worden?????


3
 
 Eichendorff 20. Dezember 2018 
 

Warum ist Bischof Schwarz

zu feige, seinen Rücktritt zu erklären? Was will er noch verbergen?


14
 
 Cosmas 20. Dezember 2018 
 

@Gandalf

Offenbar hat jetzt sogar Schönborn verstanden, dass Feuer am Dach ist, und Schluss ist mit der salbungsvollen Volksverdummung.


8
 
 mphc 20. Dezember 2018 

@elisabetta

Das glaube ich nicht. Vermutlich gab es nur die Wahl zwischen Schönborn und Lackner.
Erzbischof Lackner ist als Spätberufener ein frommer Priester.


9
 
 elisabetta 20. Dezember 2018 
 

Mit der Ernennung

von Erzbischof Lackner als Visitator wird alles im Sinne von Kard. Schönborn & Co. abgehandelt werden, da wäscht doch eine Hand die andere. Papst Franziskus weiß schon, warum er diesen und keinen anderen Visitator bestellt.


12
 
 Herrliberg 20. Dezember 2018 

Oh, da hat es aber jemand sehr eilig!

Fürchte nur, es wird mehr die Arbeit des Diözesanadministrators im Focus stehen. Da passt es, dass in diesem Zusammenhang ausgerechnet die Farce von St. Pölten erwähnt wird, wo am Ende auch der Unschuldige bestraft wurde!


9
 
 JuM+ 20. Dezember 2018 
 

und die Kirchenprovinz Wien?

brennt nicht?


10
 
 SpatzInDerHand 20. Dezember 2018 

HAMMER!!!!


8
 
 Gandalf 20. Dezember 2018 

Der Laden brennt!

Das ging ja schnell!


16
 

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