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Polen und Ungarn blockieren erfolgreich die „LGBTIQ-Rechte“ in der EU

14. Dezember 2018 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Die Repräsentanten der beiden Länder legten gegen die Aufnahme des Akronyms „LGBTIQ“ in eine gemeinsame Erklärung der Minister für Arbeit und Soziales Veto ein.


Brüssel (kath.net) Polen und Ungarn haben die Aufnahme von „LGBTIQ-Rechten“ in eine gemeinsame Erklärung der Europäischen Union blockiert. Darüber berichtete „LifeSiteNews“. Die Repräsentanten der beiden Länder legten gegen die Aufnahme des Akronyms „LGBTIQ“ in eine gemeinsame Erklärung der Minister für Arbeit und Soziales, die „die Gleichstellung der Geschlechter im digitalen Zeitalter“ fördern soll, Veto ein. Damit verärgerten sie nach Darstellung von „LifeSiteNews“ andere EU-Mitgliedsstaaten. Zwar fügte dann Österreich dem Dokument in seiner jetzigen Funktion als Inhaber der Präsidentschaft des Europäischen Rates einen Hinweis auf „LGBTIQ“ hinzu. Dieser Zusatz wird jedoch nur als „Schlussfolgerungen des Präsidenten“ eingestuft, die nicht die rechtliche Bedeutung von formellen Schlussfolgerungen des Rates haben. Die offiziellen Schlussfolgerungen des EPSCO-Rates beziehen sich jetzt nur noch auf „Gleichstellung der Geschlechter, Jugend und Digitalisierung“.


Sowohl Polen als auch Ungarn wehren sich konsequent gegen die Neudefinition von Ehe und Familie, gegen LGBT-Indoktrination von Kindern und gegen die Zwangsumsiedlung von Migranten in ihre Länder.


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Lesermeinungen

 lesa 15. Dezember 2018 

Niedriger IQ

@Montfort: "Mit einem hohen IQ
hat die Bezeichnung "LGBTIQ" übrigens GAR NICHTS zu tun! ;-)" Nein, wirklich nicht, sondern mit jener "Verfinsterung des Denkens", von der der Römerbrief spricht. Trifft auch für de Genderverdrehung in der Liturgie zu, was noch viel schlimmer ist.
@Imek: "Und da rühmt ihr euch noch sagt der Hl. Paulus.


8
 
 Rosenzweig 15. Dezember 2018 

Ja- werte @agnese FREUEN u. DANKEN wir doch..

-
für dieses wieder zeugnisgebende VETO unserer zwei Nachbarländer Ungarn + Polen!

Danke Ihnen, dass Sie auch an Ungarns Christl. Vergangenheit erinnern + P.Pio mit seiner Prophezeiung erwähnen!

Ebenso unsere Poln. Nachbarn, die ebenfalls auf einer langen Kathl.
Tradition + gelebten Kathl.Glauben wurzeln!-
Und auch hier eine tiefe MARIEN-Frömmigkeit immer erhalten geblieben ist!
--
Unsere Familie + viele gläubg. Menschen + unsere glaubensstarken Bischöfe + Priester im s.Zt. geteilten Dt.- hinter dem “Eisernen Vorhang” sind diesen Ländern-
wie auch der Slowakei + Tschechin- (den sg.Ostblockstaaten unter jahrzehntelg. Komm.Diktatur!)-
immer im Besonderen Mit!-tragend/ opfernd + leidend, vielfach im Untergrund o. Gefängnis-
verbunden gewesen u.geblieben!

Und jedes jetzt Aufblühen im Christl. Glauben + Leben– in Kirche/ Staat/
Gesellschaft u. der jg.heranwachsd. Generation- die z.T.auf den christl. Wurzel ihrer Großeltern noch aufbauen können, ist für uns immer ein:
DEO GRATIAS!


5
 
 Smaragdos 14. Dezember 2018 
 

Niech zyje Polska (und Ungarn)! Hoch lebe Polen und Ungarn!


9
 
 Klostermann 14. Dezember 2018 

Wir schaffen uns schön langsam ab

.....von der ach so guten und freien politisch korrekten gleichgeschaltenen Presse erfährt man nichts. Am meisten wundert mich, auch nichts von der Kirche. Kein Aufschrei unserer Bischöfe und Prälaten. Die Familie wird nicht mehr geschützt. Der Papst ist der Motor der Linken, und damit werden viele alle Regeln seit Bestehen der Kirche, ausgehebelt. Mich schaudert von der Zukunft. Trotzdem Danke Ungarn, Danke Polen !!


6
 
 agnese 14. Dezember 2018 
 

Pater Pio profezeite den Ungarn eine schöne Zukunft die die ganze Welt bewundern wird.Sie sollten der lieben Muttergottes dankbar sein und viel beten. Ungarns erster König der heilige Stefan hat vor Tausen Jahren sein Land der Muttergottes Maria aufgeopfert, da sein einziger Sohn, der hl.Emerich früh gestorben war und er keinen Nachfoger gehabt hat.Er hat das land kristianisiert und viele Kirchen bauen lassen,Mönche eingeladen und ihnen auch Klöster bauen lassen. Der Papst hat ihm die Krone geschickt, die goldene
Stefanskrone, die heute im Parlament aufgestellt und bewacht wird. Orban und die Ungarn wollen den Glauben an Gott wieder aufblühen lassen, nach Jahrzehne lange dauernden Kommunistischen Diktatur.


14
 
  14. Dezember 2018 
 

Schritt zurück vor dem Abgrund - ein wahrer Fortschritt

Die Jugendsynodalen des Vatikans schafften den Sprung in das postchristliche Zeitalter mit der Aufnahme dieses Kürzels für vollkommene Verdorbenheit der Sitten in ihre Erklärung vor der antichristlichen EU.
Traurig.


11
 
 Montfort 14. Dezember 2018 

Mit einem hohen IQ

hat die Bezeichnung "LGBTIQ" übrigens GAR NICHTS zu tun! ;-)


15
 
 Chris2 14. Dezember 2018 
 

Jan Sobieski

Wieso nur fallen mir gerade ein polnischer Konig und das Jahr 1683 ein? Und das ewige Mysterium, wie Linke Frauenrechte, Einsatz für Homosexuelle einerseits und den Islam andererseits gemeinsam in ein Bett bringen wollen.


18
 
 Montfort 14. Dezember 2018 

Ist die österreichische Regierung denn "von allen guten Geistern verlassen"?

"Zwar fügte dann Österreich dem Dokument in seiner jetzigen Funktion als Inhaber der Präsidentschaft des Europäischen Rates einen Hinweis auf „LGBTIQ“ hinzu."

Nun, die heißen ja auch die aus Budapest vertriebene Soros-Universität mit den mit verbundenen Geldern und Geistern willkommen.

"Tu felix Austria..."?


16
 
 Bebe 14. Dezember 2018 
 

Dank sei Gott

für diese beiden europäischen Länder. Beten wir für sie und beten wir auch für Deutschland, dass deren Beispiel Schule macht.


28
 
 Bialas 14. Dezember 2018 
 

Bravo Polen und Ungarn!!!


26
 
 lesa 14. Dezember 2018 

Nicht von allen guten Geistern verlassen

Gott sei Dank! Diese beiden Länder beweisen, dass Europa noch nicht von allen guten Geistern verlassen ist.@Elisabetta: Wie Sie richtig folgern, weil dort mehr gebetet wird.
Die anderen werden auf extrem schmerzhaft Weise wieder Gott gehorchen lernen. Noch sind sie zu fanatisch und zu blind um die Zusammenhänge der Ereignisse zu erkennen. Aber das Wort bleibt: "Weh denen, die unheilvolle Gesetze erlassen." Die Folgen tragen auch Unschuldige.


23
 
 derGl?ckliche 14. Dezember 2018 
 

Sehr gut, wir müssen viel entschlossener gegen diese ideologische Kolonialisierung vorgehen,

dieser Ausdruck der ideologischen Kolonialisierung stammt direkt von Papst Franziskus, siehe folgende Quelle; http://kath.net/news/63701 .

Ich habe, als ich vor Jahren in England gelebt habe, einen homosexuellen Bekannten gehabt, jener hat auf militat präpotente Weise die Gender-Ideologie vertreten und wollte selbige jeden aufschwatzen. Damals fand ich es nur irgendwie komisch und da ich jenen Bekannten nicht beleidigen oder ihm zu nahe treten wollte, ließ ich ihn quasseln.

Seit ich weiß das dies eine Ideologie ist, die 1995 in Peking von der UN beschlossen wurde und bereits teilweise in EU Recht umgesetzt wurde, weiß ich woher der Wind weht, das ist nicht die Idee eines einzelnen "verrückten" kiffenden Homosexuellen in London, sondern eine breit angelegte Umerziehungsmaßnahme.

Wir müssen uns als Gegenbewegung also mindestens genauso professionell aufstellen und Widerstand leisten. Die Theorien von Michel Foucault und Simone de Beauvoir sind philosophisch leicht zu widerlegen.


29
 
 elisabetta 14. Dezember 2018 
 

Vorbildliches Polen und Ungarn!

An hrem Wesen kann die Welt genesen.
Es ist unübersehbar, dass in diesen Ländern der katholische Glaube noch eine große Rolle spielt im Gegensatz zu den restlichen EU-Ländern, welche Gott nicht mehr als höchste Autorität anerkennen. Dass sich der dortige Klerus und auch die Verantwortlichen in der Regierung an der Wahrheit und nicht am Zeitgeist orientieren, bringt gute Früchte, wie man sehen kann. Mögen diese Länder standhaft bleiben trotz wiederholter Anfeindungen – euer Lohn im Himmel wird gr0ß sein!


28
 
 Stephaninus 14. Dezember 2018 
 

Ungarn und Polen

ist in sehr zu danken, allerdings möchte ich auch nicht alles, was von den Regierungen dieser beiden Länder kommt, vorbehaltlos beklatschen. Dennoch und vor allem: An vielen Stellen gebührt gerade Polen grosses Lob für sein selbstbewusstes Einstehen für die abendländischen Werte. Dafür wird Polen wieder die Prügel einer sich immer arroganter benehmenden Allianz aus Medien, so genannt fortschrittlichen Politikern und Intellektuellen beziehen. In Bezug auf diesen Fall: Es ist schon schwer nachzuvollziehen, dass sich alle anderen europäischen Länder diesem Diktat unterzogen hätten, das eindeutig rein ideologischer Natur ist. Teils wohl, weil sie diese Unterstützen, teils wohl, weil immer noch eine gewisse Naivität bezgl. der Aggressivität solcher Ideologien haben. Die Rolle Österreichs ist überaus enttäuschend. Man gibt sich wertkonservativ, aber bei jeder sich zeigenden Gelegenheit fällt man um.


25
 
 Dottrina 14. Dezember 2018 
 

Danke Polen und Ungarn!

Ihr habt wenigstens noch geistig intakte Politiker. Deo gratias!


34
 
 JuM+ 14. Dezember 2018 
 

DEO GRATIAS an Polen und Ungarn

"Die Wahrheit wird Euch frei machen".


31
 
 hortensius 14. Dezember 2018 
 

Dank an Polen und Ungarn!

Die Vertreter Polens und Ungarns haben uns vor einer geistigen Zwangsjacke der unnatürlichen Gender-Ideologen bewahrt. Wir wollen schließlich ein geistig freien Europa!


34
 
 Eliah 14. Dezember 2018 
 

EX ORIENTE LUX

Europa wird christlich sein - oder es wird nicht sein (Otto von Habsburg)

Wer eine Welt ohne Gott will, bekommt sie - zur Straße (Anonymus)


21
 
 hortensius 14. Dezember 2018 
 

Dank an Polen und Ungarn! Die Vertreter Polens und UNgarns


34
 

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