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| Papst erkennt zwei Wunder und zehn Märtyrertode an11. November 2018 in Weltkirche, keine Lesermeinung Opfer des Spanischen Bürgerkriegs und in Guatemala getöteter US-Missionar eine Stufe weiter zur Seligsprechung. Vatikanstadt (kath.net/ KAP) Als Märtyrer, der das Bekenntnis zum christlichen Glauben mit seinem Leben bezahlte, stufte der Papst den aus den USA stammenden Missionar Alfredo Miller ein, der 1982 in Guatemala während des langjährigen Bürgerkriegs getötet wurde. Außerdem bestätigte er den Märtyrertod des 1936 getöteten spanischen Familienvaters Mariano Mullerat i Soldevila sowie von neun Studenten des Priesterseminars in Oviedo, die zwischen 1934 und 1937 getötet wurden. Die Personen, deren heroischer Tugendgrad anerkannt wurde, stammen größtenteils aus Italien. Zudem gehören ein philippinischer Erzbischof, eine ecuadorianische und zwei spanische Ordensfrauen dazu. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuHeilige
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