Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  11. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Kapelle einsturzgefährdet, weil Fahranfängerin vor Spinne erschrak

9. November 2018 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bayern: 18-Jährige kracht wegen Panikattacke mit ihrem Fiat 500 in eine Kapelle - Die junge Frau blieb glücklicherweise unverletzt


Freising (kath.net) Die Kapelle ist einsturzgefährdet, das Auto musste abgeschleppt werden, aber glücklicherweise blieb die 18-jährige Fahranfängerin unverletzt. In Haag an der Amper im Landkreis Freising erschreckte sich eine 18-jährige Fahranfängerin vor zwei Wochen am unerwarteten Anblick einer Spinne im Auto. Sie riss das Lenkrad herum, verlor die Kontrolle über ihren Fiat 500 und krachte in eine denkmalgeschützte Kapelle. Das berichtete der Münchner „Merkur“. Inzwischen wurde die Statik der Inkofener Kapelle mehrfach untersucht, sie gilt als einsturzgefährdet, denn bei der letzten Untersuchung wurden neue Veränderungen an der Bausubstanz festgestellt. Deshalb wurde die zunächst nur halbseitig gesperrte Straße, an der die Kapelle liegt, inzwischen beidseitig komplett gesperrt.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCHLEGL 16. November 2018 
 

@lakota

Sie haben recht!Es wäre immer noch besser,wenn jemand aufgefahren wäre,als wenn ich in den Gegenverkehr verrissen hätte.
Vielleicht könnten Sie einmal mit einem Unfallchirurgen sprechen,er wird Ihnen sagen,dass Frontalunfälle immer ärgste Folgen haben.Ich habe solche Leute im Spital gesehen!
Übrigens,das haben wir in der Fahrschule gelernt, auch in der Praxis gesehen, muss jeder sein Fahrzeug SO lenken,(das heißt mit nötige Distanz zum Vordermann),dass er rechtzeitig(im Fall einer Vollbremsung) anhalten kann.
Bei Auffahrunfällen ist in den meisten Fällen der Fahrer schuld, der aufgefahren ist, besonders wenn der Vordermann eine verkehrsbedingte Notbremsung machen musste.
Damit sollten wir, glaube ich, die Diskussion über die Folgen der Spinne im Auto beenden.
Vielleicht kann Kathnet einmal einen moraltheologischen Artikel über die christlichen Aspekte des Autofahrens bringen. Vor Jahren sagte ein ital. Bischof, Verkehrssünden seien Sünden des Hochmuts.Msgr. Franz Schlegl


0
 
 lakota 16. November 2018 
 

@Schlegl

"Und da war Gegenverkehr, also VOLL auf die Bremse, es ist sich ausgegangen."
Und wäre einer hinter Ihnen gefahren, VOLL auf Sie drauf! Das wäre sicher besser gewesen :-(


1
 
  15. November 2018 
 

Spinne am Morgen - bringt Kummer und Sorgen. Spinne am Abend -

- erquickend und labend!

Wusste bislang noch nicht, dass in diesem Sprichwort soviel Wahrheit steckt:
Habe abends!! noch selten so herzhaft lachen müssen wie nach dem Lesen all' dieser Kommentare hier!! Köoestlich!!

Daraus folgt: Der Unfall muss sich sprichwortgemaess in den Morgenstunden zugetragen haben!

Fazit: Wer den Schaden hat oder besser: Wer 'ne Spinne im Auto hat - braucht für den Spott nicht zu sorgen!


3
 
 SCHLEGL 15. November 2018 
 

@Montfort

Wenn Ihnen nichts anderes einfällt, als persönlich zu werden, zu ätzen, anstatt auf meine gestellten Fragen (immerhin geht es um Lebensgefahr im Straßenverkehr) vernünftig zu antworten, kann man auch nichts machen.
@ Ägidius:
Ob man über ihre Äußerungen lachen kann (ich habe keine Ahnung, wen sie meinen), überlasse ich den anderen Usern des Forums.
Ich wünsche Ihnen beiden nicht solche Erlebnisse, wie ich sie mit Unfallsopfern und deren Familien gehabt habe. Gott möge Sie beide im Straßenverkehr beschützen!Msgr. Franz Schlegl


1
 
 Geroni 15. November 2018 
 

Msgr. Schlegl hat vollkommen Recht.

Autofahren hat was mit Verantwortung zu tun. Dem geht (oder sollte es) Selbstkritik voraus-Einschätzung der eigenen Möglichkeiten -UND das eventuelle Zurückstellen meiner Bedürfnisse ( einen Führerschein zu besitzen) zugunsten der Sicherheit anderer und meiner selbst.


1
 
 Montfort 15. November 2018 

Danke, Monsignore Schlegl, für die äußerst detaillierten, oftmaligen Einblicke

in Ihre Familiengeschichte, Ihre persönliche wie berufliche Erfolgsgeschichte und in Ihre Vorgehensweise im österreichischen Schulwesen wie in der ukrainisch-katholischen sowie römisch-katholischen Seelsorge und Kirchenpolitik.

Da bleiben tatsächlich keinerlei Fragen offen.


4
 
 Aegidius 15. November 2018 
 

Alf

Geht es um Wayne Schlegl, den von der Michigan Unfall- und Lebensversicherung?


2
 
 Montfort 15. November 2018 

@Schlegl - Schade, dass der Thread zum Kasperltheater verkomnen ist

Der Redaktion ging es beim Einstellen der Meldung wohl weder um die Fahranfängerin, noch um die Spinne, noch um Ihre Neigung zum Psychologisieren ("völlig hysterische Anfängerin im Straßenverkehr") oder Ihre kriminalpräventiven Anwandlungen, sondern vorrangig um die einsturzgefährdete KAPELLE - und vielleicht auch darum, dass beim "Anschlag" auf die Kapelle kein terroristischer Hintergrund zu bestehen scheint.

Es sei denn, man müsste die Spinne als Auslöserin des unglücklichen Unfallherganges "terroristischer Absichten" bezichtigen.

Vielleicht denken Sie auch daran, dass eventuell die junge Dame zu lesen bekommt, was sie da so von ihr behaupten. Als Seelsorger sollten Sie doch auch Mitleid mit ihrem Missgeschick haben, damit die junge Dame Ihre Verurteilungen nicht als Skandalon für eine weitere Kirchenmitgliedschaft auffasst.

Stellen Sie sich einfach vor, das wäre Ihrer Nichte (so Sie eine haben) passiert - würden Sie sie dann auch so "fahr-schulmeisterlich" verurteilen?


4
 
 Montfort 12. November 2018 

@Schlegl - Ich habe nicht den Eindruck,

dass Sie den Humor, der aus vielen Posts dieses Threads spricht, richtig verstanden haben. Trotzdem sibd Ihre todernsten Vorschläge diesmal sogar zum Lachen.

Vorsicht: Das Krokodil kommt...! ;-)


3
 
 Montfort 11. November 2018 

@Schlegl - Sie haben leider meist keinen Humor, wenn es um Ihre Sichtweise geht...

"Noch niemals haben Sie Opfer des Straßenverkehrs beerdigt..."

Wer weiß,... es soll ja mittlerweile sogar Laien geben, die Beerdigungen halten...

Auf "Krokodil-Phobie" zu testen, wäre doch angeraten. ;-)


4
 
 Montfort 11. November 2018 

@Schlegl - Zustände sind das in Österreich! ;-) ;-) ;-)

"Sollten sie ohne Erlaubnis einen Unfall verursachen,kann die Versicherung die Zahlung verweigern."
Ist es in Ö denn möglich, die Erlaubnis zur Verursachung eines Unfalls zuvor einzuholen? ;-)

"Wer unter Drogen, Alkohol- oder Medikamenteneinfluss von der Polizei erwischt wird,wird bestraft,..."
Die ist aber wirklich streng, die österreichische Polizei! Bei der nächsten Grippewelle werden die reich - beim Heurigen sowieso. Jetzt weiß ich, warum Polizisten in Ö so oft in Gasthäusern anzutreffen sind! :-)

"Nachdem ich auch einen Fahrschulbesitzer getraut habe, werde ich die Frage stellen, ob man vielleicht im Zuge der Fahrstunden Reaktionen auf unerwartete Tiere im Fahrzeug testen könnte."
Der von Ihnen erfolgreich "Angetraute" - offensichtlich frei von Kirchenmausphobie und Kirchenstauballergie - würde dann also Führerschein-Neulinge und Führerschein-Besitzer eventuell alle 5 Jahre auf Spinnen, Schlangen, Ratten, Mäuse, Wespen, Hornissen und Krokodile testen? Da mache ich auch mit! ;-)


7
 
 SCHLEGL 10. November 2018 
 

@la gioia

Ja,so ist es! Personen, die wegen Depressionen Medikamente nehmen, dürfen nur nach Erlaubnis des Arztes Autofahren!Sollten sie ohne Erlaubnis einen Unfall verursachen,kann die Versicherung die Zahlung verweigern. (Mein Vater war über 40 Jahre in der Schadensabteilung einer großen Autoversicherung tätig. Da habe ich einiges mitgekriegt).Wer unter Drogen, Alkohol-oder Medikamenteneinfluss von der Polizei erwischt wird,wird bestraft, im Schadensfall kann die Versicherung die Zahlung verweigern.Ein übermüdeter Berufskraftfahrer(Kontrolle am Fahrtenschreiber des Lkw/Bus)kann den Führerschein verlieren, sein Arbeitgeber kann ebenso bestraft werden,die Versicherung kann die Leistung verweigern.
Ich lasse jährlich 2x meine Augen untersuchen,3 Wochen nach meiner Operation habe ich zuerst meinen Hausarzt = Amtsarzt befragt,ob ich Autofahren darf!
Es geht doch um das Leben anderer Personen,das nicht leichtsinnig gefährdet werden darf! Übrigens habe ich nur ein"E"im Familiennamen!Msgr.F. Schlegl


3