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| ![]() Grundrechte scheitern an der Moralkeule oder dem Bauchgefühl6. August 2018 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Birgit Kelle kritisiert das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz: Facebook sperrt kritische Islam-Beiträge sofort, blöde Scherze auf Kosten von Christen und Kirchen fallen aber unter Meinungsfreiheit Düsseldorf (kath.net) Die Publizistin kritisiert mit dem Thema "Islam" Facebook, weil jeder blöde Scherz auf Kosten von Christen und ihrer Kirchen unter Meinungsfreiheit falle, beim Islam aber Facebook Ironie und Humor nicht kenne und entsprechende Beiträge sperre. "Autoren-Kollegen, die offen antisemitische Beiträge bei Facebook melden, sind damit im Gegenzug nicht selten erfolglos, die dürfen stehen bleiben. Jeder blöde Scherz auf Kosten von Christen und ihren Kirchen fällt in der Regel ebenfalls unter Meinungsfreiheit und darf bleiben. Manchmal reicht es wiederum, aus einem Artikel zu zitieren, um gelöscht zu werden, vor allem dann, wenn sich die Berichte gegen die Flüchtlingspolitik richten. Erst kürzlich wurde eine Nutzerin bei Facebook gesperrt, weil sie eine Passage eines Artikels der NZZ-Autorin Cora Stephan zitiert hatte.", so Kelle. Auch bei Twitter werden laut Kelle von Aktivisten Kampagnen durchgeführt, um Kritiker zu denunzieren von Menschen aufrufen, die andere Meinungen vertreten. "Die Themenpalette, bei der Widerspruch als rechte Gesinnung gebrandmarkt wird, wird immer länger: Gender, Islam, Flüchtlingspolitik, Familienpolitik, Klimawandel, Homoehe und so fort. Die nötigen Debatten werden erstickt mit dem Versuch, Menschen aus dem Diskurs zu werfen, anstatt deren Meinung auszuhalten oder ihr fundiert zu widersprechen. Im Netz finden sich zig Erfahrungsberichte von Menschen, die wegen Nichtigkeiten oder schlichten Meinungsäußerungen einfach gesperrt wurden." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKulturkampf
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