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| ![]() "Was die Nazis machten, heute tun wir das mit weißen Handschuhen"16. Juni 2018 in Aktuelles, 39 Lesermeinungen Papst Franziskus hat am Samstag scharfe Kritik an der Tötung behinderter Kinder im Mutterleib geübt und in dem Zusammenhang an die Verbrechen der Nazis erinnert - Familie als Ebenbild Gottes seien einzig Mann und Frau Rom (kath.net) Papst Franziskus hat am Samstag bei einem Treffen mit italienischer Familienorganisationen scharfe Kritik an der Tötung behinderter Kinder im Mutterleib geübt und in dem Zusammenhang an die Verbrechen der Nazis erinnert. Dies berichtet der EPD. "Im vergangenen Jahrhundert hat sich die ganze Welt über das aufgeregt, was die Nationalsozialisten machten, heute tun wir das mit weißen Handschuhen." Franziskus kritisierte in dem Zusammenhang, dass Ärzte heute Schwangeren raten, Kinder mit Behinderungen abzutreiben. Für ein "ruhiges Leben" werde Leben ausgelöscht. Er stelle sich die Frage, warum in der Öffentlichkeit keine kleinwüchsigen Menschen zu sehen seien. Bei dem Treffen erinnerte Franziskus auch daran, dass nur Mann und Frau eine Familie bilden können. Dies berichtet die "Presse" unter Berufung auf die Agentur ANSA. Die Menschen sprächen heutzutage von vielen Formen von Familien. Aber: die Familie als Ebenbild Gottes seien einzig Mann und Frau, sagte der Papst und schloss damit Regenbogen-"Familien" aus der Definition aus. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBehinderte
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