Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

ORF-Journalist entschuldigt sich für geschmacklosen Witz

15. Mai 2018 in Österreich, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der bekannte ORF-Journalist Roman Rafreider hat sich vergangene Woche auf Twitter mit einem geschmacklosen Witz über den christlichen Glauben lustig gemacht


Wien (kath.net)
Der bekannte ORF-Journalist Roman Rafreider hat sich vergangene Woche auf Twitter mit einem geschmacklosen Witz über den christlichen Glauben lustig gemacht. In einer Anspielung auf den Kreuzeserlass in Bayern durch den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder hat Rafreider auf Twitter gepostet: "Schade, dass Jesus nicht mit einem Feuerlöscher erschlagen worden ist. Ein Feuerlöscher gehört in jedes Büro."


Nachdem es offensichtlich doch einige Kritik gegeben hat, hat der ORF-Journalist den Tweet später wieder gelöscht.

In einem weiteren Tweet entschuldigte er sich dann: "Ich bin ja tendenziell ein nachdenklicher Mensch. Und die Reaktionen - positiv und negativ - machen mich nachdenklich. Deshalb ist mit wichtig festzustellen Nicht eine Sekunde wollte ich religiöse Gefühle verletzen. Deshalb habe ich das Post auch gelöscht."



Symbolbild: Schlichtes christliches Holzkreuz



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Tisserant 16. Mai 2018 

Rückruderer.
Diese Peinlichkeit und Unglaubwürdigkeit im ständigen Kult, des sich entschuldigen.
Dieses Ritual ist inzwischen dermaßen Inflationär, dass es ein Standardwerk der Heuchler ist.
Zu seiner Meinung und Äußerungen stehen ist heutzutage, eine Ausnahme geworden.


7
 
 Max_Moritz 15. Mai 2018 
 

Recht auf Meinungsäußerung

Warum hat sich Roman Rafraider "entschuldigt"? Gerade als Star-Journalist und Vorzeigemoderator in superschicken Anzügen sollte er schon wie eine Feuersäule in der Wüste den kath. geknechteten Österreichern vorangehen und Mut machen zur freien Meinungsäußerung.
"Die Wahrheit des ORF darf ruhig weh tun."

Vielleicht ist der smarte Herr Rafraider jedoch ein verkanntes Satiregenie und hat die Schublade voll mit netten Karikaturen. Dann kann er sich ja gerne vom Satire-magazin "TITANIC" abwerben lassen.

"Sein" Witz war übrigens extrem alt. Ich kenne ihn in der Version mit dem Aquarium. Er hat das Patentrecht verletzt.


2
 
 siracides 15. Mai 2018 
 

von wegen

von wegen, er wollte religiöse Gefühle nicht verletzen... Was wollte er dann mit so einem Post bezwecken? Bestimmt nicht das Christentum verbreiten oder missionieren..

Solche Leute wollen letzlich den Ruf der Christen schädigen und das Heilige lächerlich machen. Wenn Sie dann eine bereite Öffentlichkeit erreicht haben, entschuldigen Sie sich und nehmen alles wieder zurück. Der Schaden bleibt.


10
 
  15. Mai 2018 
 

Herr verzeih' ihm, denn er weiß nicht was er tut bzw. sagt(e)!!


8
 
 Fatima 1713 15. Mai 2018 
 

Solche Entschuldigungen

erinnern mich immer an die mir anvertrauten Kinder. Oft entschuldigen sie sich nur, weil sie wissen oder meinen, dass ich das von ihnen hören will. In Wirklichkeit haben sie über das, was sie getan haben, gar nicht richtig nachgedacht und deshalb auch nicht ernsthaft vor, das nächste Mal anders zu handeln.
Der Unterschied ist nur: das sind Kinder ...


14
 
 lenitas 15. Mai 2018 
 

Kein Scherz

Egal um wen es sich handelt, sowas ist nie ein Scherz. Aber da es sich um Christus handelt, ist das wirklich sehr schwerwiegend. Unsere Kultur, nicht zu fassen, aber wahr, sägt am Ast, auf dem sie sitzt. Es hilft nur die Umkehr.


22
 
 Eselchen 15. Mai 2018 
 

Was haben wir daraus gelernt?

Nicht wenige Beiträge kommen auch deshalb um Beifall zu heischen und weil man die öffentliche Meinung in einer gewissen Richtung einschätzt. Wenn dann überraschenderweise Gegenwind kommt, war es ja so nicht gemeint...Er hätte sich für den Fehltritt sicher nicht entschuldigt, wenn es nicht negative Reaktionen gegeben hätte. Fazit: Konsequent dagegenhalten und den Standpunkt klar machen. Dank an Alle, die zu Jesus Christus und sein heiliges Kreuz gehalten haben!


18
 
 Walahfrid Strabo 15. Mai 2018 

Ist doch jedesmal das selbe....

....erst verspottet man Christentum/Kirche, kriegt dadurch viel Publicity und hinterher kommt dann die fadenscheinige und unaufrichtige Entschuldigung, daß man natürlich auf keinen Fall religiöse Gefühle verletzen wollte. Das sollen wir glauben? Gähn. Dann sollen diese Typen wenigstens dazu stehen und sagen: jawoll, wir wollten die Gefühle von Menschen verletzen. Aber dieses Geschleime im Nachhinein, wenn es Gegenwind gibt, ist doch jedesmal nur feige.


17
 
 Marianus 15. Mai 2018 

Mein Gott, in welcher gottlosen Welt

leben wir?!! Unfassbar, dass Menschen, die als Journalisten einen wichtigen Job haben, den sie auch im Bewusstsein ihrer Verantwortung ausüben sollten, zu so einem himmelschreienden sadistischen Zynismus fähig sind! Und hinterher scheinheilig für sich in Anspruch nehmen, doch "eigentlich ein nachdenklicher Mensch" zu sein und dass man "keine Sekunde (!) religiöse Gefühle verletzten wollte. Zu entmenschlichtem Sadismus & Zynismus kommen auch noch grenzenlose Dreistigkeit dem Publikum gegenüber und abgrundtiefe Dummheit. Ich frage mich, ob noch mehr derart geistlose Gestalten beim ORF beschäftigt sind. Für die Anständigen unter ihnen sollte dies ein Anlass zur öffentlichen Distanzierung sein, für die Leitung der Anstalt für zumindest eine Abmahnung.


16
 
 Dottrina 15. Mai 2018 
 

Gibt einen schönen Spruch:

Es gibt einen schönen, oft passenden Spruch, den mir vor vielen Jahren eine ehemalige Arbeitskollegin sagte: "Denken ist Glückssache, aber Glück hat nicht jeder". Stimmt leider nur allzu oft.


12
 
 SCHLEGL 15. Mai 2018 
 

Denken beim ORF

"Nichts wird im Leben so oft versehentlich geöffnet,wie der Mund". Leider weiß ich nicht, wo ich das gelesen habe.
Die Aussage ORF-Journalisten lässt an Dummheit/Geschmacklosigkeit nichts mehr zu wünschen übrig.Ob er getauft ist, weiß ich nicht,aber wenn jemand sowas schreibt,in Österreich,dann fehlt die elementarste Bildung.
Er hätte sich mit Sicherheit so etwas über Moses,oder David,oder gar über Mohammed nicht zu schreiben erlaubt.
Nachdem aber die Proteste beim ORF ziemlich heftig waren, musste er zurückrudern.
Dass Schlimmste ist aber der Ausdruck "RELIGIÖSE GEFÜHLE VERLETZEN".Damit wird die christliche Religion auf die Gefühlsebene herabgezogen,was bereits im 19.Jh. lehramtlich verurteilt worden ist.
Nicht nur diesem Journalisten, sondern nicht Wenigen beim ORF ist der Satz mitzugeben: "Zuerst Hirn einschalten, dann reden/schreiben".Oder frei nach Bundeskanzler Bruno Kreisky: "Lernen`s Religion, Herr Redakteur!" Msgr.Franz Schlegl
Austria quo vadis? Msgr. Franz Schlegl


29
 
 bernhard_k 15. Mai 2018 
 

Glaubt kein Mensch!

"Nicht eine Sekunde wollte ich religiöse Gefühle verletzen."

Das glaubt Ihnen aber kein Mensch, außer, Sie hätten "Schade, dass Jesus nicht mit einem Feuerlöscher erschlagen worden ist. Ein Feuerlöscher gehört in jedes Büro" im Voll-Suff gepostet.


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kreuz

  1. Nicaragua: „Kirche in Not“ verurteilt Brandanschlag auf Kathedrale
  2. Erstmals live übertragenes Gebet vor Turiner Grabtuch
  3. Die Hand Jesu – Eine Betrachtung in einer außergewöhnlichen Fastenzeit
  4. „Ich war ein Baum. Ich wurde zum Kreuz“
  5. Kreuzweg-Meditationen
  6. Schweiz: Jägermeister-Logo darf das Kreuz behalten
  7. Wien: Erzdiözese bedauert Verzicht auf Kreuze in Spital
  8. ÖVP Wien will "Kreuze für jedes Klassenzimmer"
  9. Ministerin Raab: Das Kreuz gehört zu Österreichs Kulturgeschichte
  10. Das Fest der Kreuzerhöhung






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz