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Pater Anselm Grün: Ich habe keine 10 Millionen Euro verloren

8. Mai 2018 in Deutschland, 46 Lesermeinungen
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Finanzchef der Benediktiner-Abtei Münsterschwarzach weist Bericht der "Bunte" zurück - UPDATE: "Auf keinen Fall habe ich Spenden angelegt"


München (kath.net)
Der bekannte katholische Buchautor und katholische Ordenspriester Anselm Grün hat laut einem Bericht der "Bunte" an der Börse zeitweise bis zu 10 Millionen Euro verloren. Dies berichtet RP-Online. Grün (Foto) ist Finanzchef der Benediktiner-Abtei Münsterschwarzach. Er hatte sich Geld bei der Bank geliehen und an der Börse angelegt. Grün meinte, dass man bei Aktiengeschäften einen langen Atem brauche. Seit 2017 lief es für die Finanzen des Klosters wieder besser, er investiere in Aktien und Fondes. Dabei wolle er "ethische Grundsätze" einhalten, daher kaufe er keine Aktien von Rüstungsfirmen und Luxusunternehmen. "Ich lese den Börsenbrief, dann vertraue ich meinem Bauchgefühl." Unter anderem habe er bei Öko-Aktien wie Solarworld Geld verloren.


UPDATE
Pater Anselm Grün hat am Dienstag den Medienberichten widersprochen. Auf Facebook schreibt er: „Ich habe keine Millionen verzockt“, die Darstellung der „Bunte“ sei „reißerisch“. Besonders wichtig ist Grün der Hinweis: „Auf keinen Fall habe ich Spenden angelegt. Die Spenden für die Mission werden sofort weiter geleitet. Aber für die Zukunft der Abtei ist es eben wichtig, kreativ mit dem Geld umzugehen… Mein persönliches Image ist mir gleich. Aber was mich ärgert, ist, dass der Eindruck entsteht, wir würden die Spenden für die Missionsarbeit nicht gut verwalten.“

Das Facebookstatement in voller Länge:

Liebe Facebookfreunde!
Gestern habe ich voller Schrecken in der Zeitung gelesen, ich hätte 10 Millionen Euro verzockt....

Gepostet von Anselm Grün am Dienstag, 8. Mai 2018


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Lesermeinungen

  11. Mai 2018 
 

Werter @ J.g.Ratkaj

informieren Sie sich doch bitte mal (vielleicht in dem Forum in dem Sie gelegentlich auch posten), was P. Anselm Grün über die "Unbefleckte Empfängnis" und die überlieferte Marienverehrung an sich, denkt. Das ist aber nicht der einzige Punkt wo er nicht auf Linie der Kirche ist.
Ich wundere mich hier etwas über Ihre Einstellung - bisher waren Sie mir eher als "konservativ katholisch" aufgefallen.


4
 
 J.g.Ratkaj 10. Mai 2018 
 

@Weinberg, Ich möchte Ihnen nur recht geben!

Hr. Pater Grün ist ein Geistlicher, der unseren zeitgenössischen Katholizismus durch sein Wirken und Tun enorm bereichert. Natürlich scheint vieles bei ihm sehr unkonventionell, auf ersten Blick lapidar vereinfacht usw. aber es ist nun mal heute sehr schwierig geworden einen Konnex zu vielen Leuten zu bekommen. Es ist ja leicht die dann alle als "Taufscheinchriten", "Karteileichen" "dekadente Hedonisten", "Ungläubige" abzutun und sich dabei gut katholisch zu finden. Man muß bei Hr. P. Grün auf das hehre Telos seines Wirkens sehen und man sieht einen Missionar des XXI. Jahrhunderts. Die Kirche gab immer in ihrer Geschichte auch unkonventionellen Geistlichen Räume des Wirkens. Daß er in der Engellehre viele Gedanken äußert ist ja nicht gemeinhin per se schlecht, da diese gar nicht doktrinär eng formuliert ist und man durchaus Freiräume hierin hat. Das bringt Pater Grün gewiß nicht in Gegensatz zur Lehre schlechthin.


4
 
  9. Mai 2018 
 

Jeder soll die Nahrung zu sich nehmen, die er braucht.

Noch leben wir in einem Land der freien Meinungsäußerung! - Anselm Grün ist mir jedenfalls nicht grün.


3
 
 Weinberg 9. Mai 2018 
 

@ Mmh

Genau diese beschämende reflexhafte "sprungbereite Feindseligkeit" und Häme gegenüber Pater Anselm Grün können Sie doch hier in etlichen Beiträgen nachlesen. Da sah man allzu gerne eine hochwillkommene Gelegenheit, jemandem am Zeug zu flicken, dessen ebenso kreative wie überaus erfolgreiche Art der Seelsorge manchem ein Dorn im Auge ist.


3
 
 Diasporakatholik 9. Mai 2018 
 

Wenns nicht 10 verlorene Mio waren, dann vielleicht "nur" 9,52Mio o.ä...?

Mit viel - noch dazu geliehenen! Geld zu spekulieren, ist in diesen schnelllebigen und wirtschaftspolisch eher unübersichtlichen und höchst unsicheren Zeiten ein Kardinalfehler.
Man kann dabei leicht im wahrsten Sinne des Wortes Haus und Hof verspielen!
Ich habe eigene Erfahrungen mit Börsenspekulation vor über 30Jahren.
Bin damals nach der ersten Finanzkrise ausgestiegen, was meinen Nerven und unseten Finanzen gut tat und kann nur jedem, dem damit liebäugelt, zu höchster Vorsicht raten.
Ich lege meine Ersparnisse äußerst konservativ (=risikolos) an - auch wenn die Rendite gering sein mag...
Den Münsterschwarzacher Benediktinern würde ich zu einer Rückbesinnung i.S. von schlichtem GGottvertrauen Gemeinschaft dem beeindruckenden Vorbild der ökumenischen Ordensgemeinschaft von Taizé anstelle einer Börsenzockerei raten, denn bei letzterer ist auch ein Pater Grün offensichtlich überfordert.


5
 
 Mmh 9. Mai 2018 
 

@J.g.Ratkaj

Es liegt mir fern, mich an einer Kampagne zu beteiligen. Dazu bin ich tagespolitisch zu schlecht informiert. Kath.net und ein weiteres katholisches Info-Portal sind meine einzigen regelmäßigen Bezugspunkte, die Bunte z.B. nehme ich nur in die Hand, wenn ich im Wartezimmer beim Zahnarzt nicht beten kann und es nichts anderes gibt ;)

Grundsätzlich ist wegen geringerer Verfehlungen mit Hilfe der Leitmedien in Deutschland in den vergangenen Jahren schon manche Sau mit viel Wirbel durchs Dorf getrieben worden, und ich glaube auch nicht, dass es in den Medien darum geht, Pater Anselm "fertig" zu machen. Dazu ist er zu gut in die Kommerz-Maschinerie integriert; seine Art von Glauben tut der Welt nicht weh. Andererseits trifft auf ihn sicher nicht das Herrenwort zu "Haben sie mich gehasst, werden sie auch euch hassen.", wie es eben auf diejenigen passt, denen "mit sprungbereiter Feindseligkeit" begegnet wird.

Und seine Engelslehren halte ich für esoterisch angehaucht und verwirrend.


7
 
 J.g.Ratkaj 9. Mai 2018 
 

@Mmh

Es geht doch gar nicht darum Herrn P. Grün heiligzusprechen. Jedoch ist es nicht redlich anhand einer vollkommen sensationalistisch aufgemachten story der "Bunte", die aus dem Zusammenhang gerissen reißerisch irgend einen "Skandal" zusammenfabriziert, eine regelrechte Kampagne gegen den verdienten Pater Grün zu lancieren.


4
 
 Zeitzeuge 9. Mai 2018 
 

Info über Anselm Grüns theol. Ansichten

kann man googeln unter

Anselm Grüns Abwege

Eine weitere Diskussion über Pater Grün
ist meinerseits nicht vorgesehen!


5
 
 Mmh 8. Mai 2018 
 

Bevor es jetzt zur Heiligsprechung kommt

Vorneweg: Ich bestreite nicht, dass es Gutes, vielleicht sogar viel Gutes über Pater Anselm Grün zu sagen gibt. Z.B. aus den Münsterschwarzacher Kleinschriften die Nr. 6: Anselm Grün OSB: Der Umgang mit dem Bösen - Der Dämonenkampf im alten Mönchstum. Habe ich selbst - und ich meine mit Gewinn - gelesen.

Allerdings gibt es halt eben auch Aussagen und Taten - ich wiederhole: mit geliehenem (fremden) Geld zu spekulieren halte ich für bedenklich - die nicht orthodox sind:

Beispiele:
http://www.kath.net/detail.php?id=28132

oder

https://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/ein-neues-miteinander-wagen


2
 
 kreuz 8. Mai 2018 

das wär einfach gut gewesen wenn der Bay. Rundfunk

damals auch so zackig reagiert hätte (eben bei Mixa, Benedikt, TvE)

ja, gut, wenn einem der Wind ins Gesicht bläst, läßt man den Mund lieber geschlossen.
mit Rückenwind vom Zeitgeist is des halt a ganz andere `Sach...

"demokratisch" und "gerecht" eben.

www.vaticannews.va/de/kirche/news/2018-05/deutschland-anselm-gruen-dementiert-millionen-verzockt.html

www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/anselm-gruen-wehrt-sich-gegen-bericht-in-illustrierter-100.html

www.kathtube.com/player.php?id=15378


5
 
 kreuz 8. Mai 2018 

so hätten wir uns das damals gewünsch

bei Bischof Mixa, TvE, dem Urinfleck auf Benedikts Soutane: daß die Artikel nach 4 Tagen rausgenommen sind und das Dementi da.
bei Benedikt wurden gar Beschwerden vom Dt. Presserat abgelehnt.

ich hol mal eben die Tränenschüsseln.

www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/grun-habe-keine-millionen-verzockt

www.kathtube.com/player.php?id=20010


5
 
 kreuz 8. Mai 2018 

wenn es nicht so war, hoffentlich, dann mea culpa.

haben Sie, @ebt970, damals der Augsburger Allgemeinen auch widersprochen?

damals dachten die Leute auch, daß zB Süddeutsche oder Augsburger Allgemeine verläßlich waren, als Bischof Mixa oder Bischof Tebarzt van Elst oder TvG öffenlich hingerichtet wurden.
nur, daß damals von niemand eine Entschuldigung kam.
bis heute nicht.

www.kathtube.com/player.php?id=14952


6
 
 J.g.Ratkaj 8. Mai 2018 
 

etb970,Mein Reden! Die "Bunte" ist ohnehin nie seriöse Nachrichtenquelle

gewesen und Hr. Pater Grün hat ohnehin alles berichtigt. Hr. P. Grün ist so denke ich eine Figur bei der wir durchaus froh sein können, daß sie in unserem zeitgenössischen Katholizismus lebt u wirkt. Er hat durch sein Charisma noch die Begabung Menschen anzusprechen, die eigentlich der Kirche ganz verloren gegangen sind. So nimmt es nicht wunder, daß er diesbezüglich sehr kreativ ist und manches sehr eigenartig wirkt. Diese Leute als "Karteileichen" oder "Taufscheinchristen" abzuschreiben ist aber ganz falsch, Pater Grün versucht sie dort abzuholen wo sie stehen. Es gibt heutzutage in D nur ganz wenige Geistliche, die ganze Sport- u. Kulturzentren mit ihren Vorträgen noch füllen können. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Evangelisierung, den Hr. P. Grün hier leistet. Mit Referaten über Kirchenrecht oder Katechismus wird er schwerlich diese Leute ansprechen können. Man muß schon das hehre Telos seiner Vorträge u Schriften im Fokus haben und ihn nicht per se schlechtreden und verurteilen


6
 
 Micha1984 8. Mai 2018 

Lieber Pater Anselm Grün,

ich halte eine vernünftige Finanzstrategie zum Erhalt des Klosters für sehr sinnvoll und freue mich, dass Sie hierbei ethische Grundlinien beachten.

Zudem möchte ich bei der vielen Kritik hier über ihre "esoterische" Lehre vielen Dank sagen, für den einen Vortrag letztes Jahr über die christliche Tugendlehre. Er hat mich sehr inspiriert und über viele Teilbereiche meines Lebens nachdenken lassen. Ich konnte bei Ihrem Vortrag nur Katholisches entdecken.

Ihr,
Michael


6
 
 etb970 8. Mai 2018 
 

Unerträglich

Manche dieser hier veröffentlichten Kommentare sind einfach unerträglich. Hier wird ein Mensch nur weil er der jeweiligen religiösen Überzeugung nicht entspricht diffamiert und zwar lediglich auf Grund reißerischer Schlagzeilen und ohne jegliche Beweise.
Soviel zur christlichen Nächstenliebe!!!


7
 
 J.g.Ratkaj 8. Mai 2018 
 

maxjosef

So ist es. Aufgrund der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2008 ist halt auch das Depot von Münsterschwarzach für einige Zeit im Minus gewesen. Das ist jedem Vermögensverwalter seinerzeit so ergangen! Aber nach einiger Zeit war alles wieder ausgeglichen. Entscheidend ist das langfristige Ergebnis der Geldanlagen. Daß einzelne Posten zwischendurch ein Minus einbringen, ist ganz normal. Die "Bunte" macht aus dem ganzen eine Sansationsstory.


5
 
 maxjosef 8. Mai 2018 
 

10 Jahre!

Also wenn diese Geschichte wirklich vor 10 Jahren spielt, zur Zeit der Finanzkrise, dann ist es geradezu ärgerlich, wenn sie heute reißerisch aufgekocht wird. Damals hat sich z.B. der deutsche Leitindex DAX mehr als halbiert, da machten auch vorsichtige Anleger Verluste.
Pater Anselm schreibt ja in seiner Stellungnahme, dass die während der Krise entstandenen Verluste schon nach 2 Jahren wieder ausgeglichen gewesen seien. Also gibt es wirklich keinen Grund, Pater Anselm jetzt als Zocker anzuprangern.
Man sollte sich lieber mit dem Inhalt seiner Lebensberatungsbücher auseinandersetzen, die ich übrigens auch nicht besonders schätze.


7
 
 kreuz 8. Mai 2018 

danke für den link @Mmh

lesen Sie das ruhig durch, Meister Grün. als "spiritueller Lehrer" benennen Sie sich. warum nicht als Benediktiner-Pater?

„Und er besitzt diese Fähigkeit. Diese Fähigkeit der Verführung. Aus diesem Grund ist es so schwer, zu verstehen, dass er ein Besiegter ist, denn er präsentiert sich mit großer Macht, er verspricht dir viele Dinge, er bringt dir Geschenke – schöne, gut eingepackte Geschenke – ‚Ach wie schön!’ – aber du weißt nicht, was in der Packung ist – ‚Nun, das Geschenkpapier ist schön’. Er verführt uns mit dem Päckchen, ohne uns sehen zu lassen, was drin ist. Er versteht es, unserer Eitelkeit, unserer Neugier seine Vorschläge zu präsentieren“.

noch ein Unterschreibender:
Bischof Overbeck

www.kath.net/news/63700


4
 
  8. Mai 2018 
 

Einfach nur unverantwortlich!!

P. Anselm Grün kassiert für seine Vorträge - selbst wenn er sie in kath. Kirchen hält - Eintrittsgelder - und das nicht zu gering! Für mich ist der grün angehauchte Mönch einfach nur mit dem schnöden Mammon verheiratet. Einen Rosenkranz wird man bei ihm wohl vergeblich suchen; - bleibt zu hoffen, dass er bei all' seiner umtriebigen Geschäftigkeit wenigstens am Chorgebet teilnimmt.
Sorry, aber unter einem Ordensmann stell' ich mir wirklich etwas anderes vor! Hier würde ihm der vergessene "Engel der Ent-Weltlichung" bestimmt große Dienste leisten und ihn wieder auf die richtige Spur bringen. Darüber sollte er einmal nachdenken und vielleicht auch schreiben!


8
 
 Hadrianus Antonius 8. Mai 2018 
 

Hijob 1,21

"Der Herr gab, der Herr nahm, der Name des Herrn sei gepriesen".


2
 
 J.g.Ratkaj 8. Mai 2018 
 

@Bernhard Joseph Dieser Artikel der "Bunte" ist eher blattlinienkonform

sensationalistisch ausgerichtet. Es gibt darin überhaupt keinen wirklichen Informationsgehalt. Man kann auf der Basis der dortigen Infos nur spekulieren und mutmaßen, aber nicht mehr. Ich kenne Herrn P. Grün seit vielen Jahrzehnten persönlich und bin überzeugt, daß er ein ganz vortrefflicher Geistlicher ist, der viele Kirchenferne überhaupt noch anzusprechen vermag, man darf diese nicht einfach tugendstolz preisgeben und sich um diese nicht mehr scheren. Auch in seiner Funktion als Cellerar wirkt er ganz tadellos. Mit Verpachtungen und Grundstücksverkäufen ist das heutzutage nicht mehr so leicht getan. Deswegen wäre ich sehr zurückhaltend bei der pauschalen Inkriminierung von Börsengeschäften, die gehören heute zum Wirtschaften einfach dazu. Und gerade Klöster waren von Anfang an Teil des Wirtschaftskreislaufes und ökonomischen Innovationen niemals abgetan. Im Grunde beruht die ganze Ökonomik auf Basis sowie Vorarbeit der abendländischen Klosterkultur.


5
 
 Eselchen 8. Mai 2018 
 

Guck mal Er lacht!

Dem Anselm kann man einfach nicht böse sein. A liaba Bua is er scho!
Könnte er nicht noch ein wenig seine Optik vermarkten? Karl Marx ist doch gerade in!Ich muss aufhören, Psalm 1, Satz 1 letzter Halbsatz beißen mich schon wieder!


1
 
 Hausfrau und Mutter 8. Mai 2018 
 

unklar

Mittlerweile habe ich diverse Artikel zu diesem Thema gelesen.

Vieles ist unklar:
1- Nirgendswo steht es, wie hoch die Darlehen sind und ob Insolvenzgefahr besteht.
2- Die 10 Million Verlust: sind sie realisiert? Mit Kursgewinne kompensiert?
3- Welche Beträge sind/waren insgesamt investiert?
4- Hat P. Grün Kenntnisse um diese Geschäfte zu tätigen? Die Auskünfte, die man der Banken geben muss, um WP-Geschäfte zu tätigen, sind mittlerweile umfangreich.

Persönlich denke ich, dass das Folgen der Entwicklungen an der Börse, mit einem Mönchsleben nicht vereinbar sein kann.

H&M


7
 
 PBaldauf 8. Mai 2018 
 

Der Mönchs-Alltag, er war zu trocken
Drum fing «der Anselm» an zu zocken
Ach, was die Spielsucht doch verbockt
Wie schnell hat man, ruck-zuck: Verzockt

Nicht Engel sind’s, die dies entfachen:
„Lass, Anselm, es mal richtig krachen!“
Der Götze Mammon ruft: „Herbei!
Reichtum durch Spekuliererei!“

Bei Benedikt, Assisis Franz:
Vergaß er «die Frau Armut» ganz?
Als Abt entzög ich ihm sogleich
Das Amt: „Im Geist nur werde reich!“

Dann würd‘ vielleicht er neu erblühen
Und für das „Ora!“ tief erglühen
Statt «Börsenbrief» nur noch: „Brevier
und Kirchenväter lob ich mir!“

Statt «Aktien, Wertpapiere, Funds»:
„Schrift-Wort-Betrachtung, Rosenkranz“
Vorbei das pure «Bauchgefühl»:
Der Anselm singt im Chorgestühl!

Und abends? Tee und Brot, das trocken
Wie fern läg‘ narrenfreies-Zocken
Nie mehr «Wer wagt, gewinnt», «−muss blechen»
Ein Mönch, schon fast zum Seligsprechen

Doch, realistisch mal betrachtet:
Glaub nicht, dass man ihn Amts-«entmachtet»


11
 
 lenitas 8. Mai 2018 
 

Wie gewonnen, so zerronnen

Manchmal frage ich mich, ob man das Treiben an der Börse als Christ überhaupt unterstützen kann. Immerzu kommen neue Skandale und Blasen und Turbulenzen zustande, die dann zahlreiche Menschen in den Ruin treiben. Von zerstörerischen Geschäftsmodellen und Investitionen ganz zu schweigen. Schwierig.
Den Pater Anselm mag ich, habe schon tröstliche Zeilen von ihm gelesen, verstehe aber, wenn er nicht jeden Christen mit seinen Gedanken berührt.
Zum verlorenen Geld: Das hat er ohnehin selbst verdient durch seine Bücher und Vorträge. Wie gewonnen, so zerronnen.


2
 
 Mmh 8. Mai 2018 
 

Sarkastisch

ist hier - glaub ich - das Motto

Ethische Grundsätze börsennotierter Firmen - vielleicht mit dem Umweltengel. Oder dem Tierschutzengel, Stichwort Kosmetika und die Schändung abgetriebener Kinder.

Mit geliehenem Geld zocken, sehr vorbildlich.

Trotzdem wage ich zu behaupten, dass Anselm Grün sich mit Geld besser auskennt als mit praktiziertem katholischem Glauben, zuletzt mal wieder unter Beweis gestellt an der Seite der Schüllers und Zulehners auf https://www.pro-pope-francis.com/site/home/unterzeichnende

Anselm Grün, setzen Sie lieber auf den Engel von Portugal. Der ist vor 102 Jahren in Fatima erschienen und seine und die Botschaft der Jungfrau Maria hat bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren.


9
 
 Dottrina 8. Mai 2018 
 

Wenn Pater Anselm denn meint,

10 Mio. € an der Börse zu investieren, hätte er zumindest ein respektables Finanzdienstleistungsinstitut einbinden können und diesem den Vermögensvewaltungsauftrag geben können. Zumal seriöse Häuser alle eine Compliance haben müssen, die den Verantwortlichen "auf die Finger" gucken. Seriöse Vermögensverwaltung arbeitet grundsätzlich im Kundeninteresse. Das wäre auf alle Fälle der bessere Weg gewesen, wenn P. Anselm denn schon die Kohle des Klosters anlegen musste.


5
 
  8. Mai 2018 
 

... und der ist immer noch

Celerar, der Finanzchef des Klosters?


8
 
 Bernhard Joseph 8. Mai 2018 
 

@J.g.Ratkaj - Da liegen Sie komplett falsch

Mit geliehenem Geld an der Börse zu spekulieren ist nicht kreativ sondern im höchsten Maße verwerflich. In einem Unternehmen würde hier eine strafrechtliche Prüfung der Vorgänge unumgänglich sein.

Und wo einer 10 Millionen(!) Euro durch windige Spekulationen in Sand setzen kann und ihm Banken dafür auch noch Geld geliehen haben, muss irgendeine Sicherheit der Bank übertragen worden sein. Insofern hat sich der gute Mann am Vermögen des Klosters vergriffen und zwar in einer substanzgefährdenden Weise.

Wo ein Wille zu einer vernünftigen Bewirtschaftung (z.B. durch Verpachtungen etc.) des Klosters vorzufinden ist, lassen sich auch Erträge erzielen, die den Erhalt eines Klosters sichern. Zudem können Ländereien verkauft werden. So hingegen hat der Pater der Bank Sicherheiten stellen müssen, die diese nun verwerten ohne dass das Kloster davon etwas hätte.

Solche Finanzgebaren sind nicht kreativ sondern zutiefst unmoralisch und abstoßend, insbesondere hinsichtlich einer armen Kirche.


10
 
 Bernhard Joseph 8. Mai 2018 
 

Wie war das noch mit dem Limburger "Protzbischof"

Der Bau eines Diözesanzentrums und der Erhalt der Alten Vikarie im historischen Umfeld des Limburger Domes wurden zu einer medialen Hetzjagd auf den Bischof genutzt, den man fortan nur noch unter dem Schmähbegriff "Protzbischof" kennt und hier werden in rein spekulativer Manier zweistellige Millionensummen versenkt, ohne dass das die ansonsten schnell aggressiv werdenden Gruppen im Umfeld von "Wir sind Kirche" weiter beunruhigt.

So geht es heute in unserer Kirche zu!

Und mit geliehenem Geld an der Börse spekulieren ist sowohl aus ethischer als auch aus Sicht des katholischen Glaubens tief verwerflich. Da klingt es wie blanker Hohn, wenn Pater Anselm Grün von "ethischen Grundsätzen" spricht.

Man kann nur hoffen, dass diesem Mann umgehend die Kompetenzen für sein Tun entzogen werden.


10
 
 RJN 8. Mai 2018 
 

Götzendiener des Mammons

Sicherlich hat P. A. Grün durch seine esoterische Schaumschlägerei das Geld wieder eingebracht, das er in Kapitalisten-Manier verzockt hat. Dennoch, was sind seine Ratschläge für ein gelingendes Leben noch wert? Wer sich als einfacher Privatmann so verhalten würde, stünde vor dem Ruin. Und mit dem hl. Benedikt hat das alles nichts mehr zu tun; es ist eher Frucht einer reich gewordenen Kirche in Deutschland. Wer meint, dass der Erhalt eines Klosters heute solche Finanz-Praktiken erfordert, sollte auf die der Tradition verbundenen Klöster in Frankreich (z.B. Fontgombault) blicken; dort wird er echtes benediktinisches Leben sehen. Ob der in seinen Texten hohle A. Grün oder der homosexuelle und während seines Amtes als Zellerar von Andechs aufs Geld versessene A. Bilgri - sie sind Götzendiener des Mammons und Verführer!


9
 
 st.michael 8. Mai 2018 
 

Tollhaus kath.Kirche

Ja so sans die Kirchenleut.
Die einen verschachern Glauben und Gebote, die anderen zocken mit fremden Geld.
Klar man hat ja auch Langeweile ohne Ende, seid man eine von vielen Religionen geworden ist und Mission zum Feigenblatt fuer Geldakquise wurde.
Aber keine Angst, es gibt ja einen lieben dummen Sponsor der sich alles gefallen laesst, den Steuerzahler der diesen ganzen Unsinn lieb und nett subventioniert.
Was waere es fuer ein Zeichen des Papstes gewesen, diesen schlimmen Kurs zu korrigieren, aber wahrscheinlich baute er gerade an der huebschen Lutherstatue im Vatikan.
Fuer mich die Greuel der Verwuestung an hl. Staette.
Lange geht diese Narretei nicht mehr.


6
 
 Fatima 1713 8. Mai 2018 
 

PBaldauf

An dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön für Ihre Gedichte und anderen literarischen Kommentare! Sie sind wirklich genial!
Kritisch, aber nie beleidigend, mit viel Witz und Augenzwinkern,außerdem sprachlich ein Genuss. Danke!


12
 
 Stephaninus 8. Mai 2018 
 

Wie ist sowas möglich

Klöster brauchen dringend Unterstützung durch weltliche, seriöse "Finanzprofis". Sonst drohen solche Szenarien...Schade.


3
 
 edith7 8. Mai 2018 
 

Verarmung nicht in Sicht

Die Abtei Münsterschwarzach protzt geradezu mit ihrem Reichtum.
Alles nur vom Feinsten: Räumlichkeiten, Einrichtung, sogar die Besuchertoiletten...
Was sind schon 10 Millionen Euro? Die macht Pater Anselm mit seiner Massenbuchproduktion locker wieder wett.
Wer Genaueres dazu wissen will, kann ihn ja auf dem Katholikentag höchstselbst befragen.


9
 
 Maria_Jesus 8. Mai 2018 
 

Ohje ... eigentlich müsste man es besser wissen

Geld leihen und Spekulieren ist Glücksspiel und was davon zu halten ist, ist in der Bibel und im Ketechismus nachzulesen.
Pater Anselm Grün hat wohl beides nich getan und wild spekuliert und es musste kommen wie es nun mal kommt wenn Nicht-Profis meinen das das Bauchgefühl ausreicht.

Was soll man tun außer beten und darauf hoffen das der nächste Finanzcheff einer kirchlichen Einrichtung klüger ist.
Man könnte auch Complience einführen, etwas was in seriösen Unternehmen der Fall ist. Da steht dann drinnen: Kein Glücksspiel an der Börse.
Aber auch das bringt nicht immer Erfolg, es gibt leider genügend Dumme die meinen sie seinen besonders klug.


2
 
 siebenschlaefer 8. Mai 2018 
 

Mit geliehenem Geld an der Börse zu spekulieren ist Zockerei, passt aber zum Gesamtbild!


8
 
 sartone 8. Mai 2018 
 

@mr.brodt: Genialer Kommentar!

Oder man bietet fernöstliche Meditationskurse zum dem Thema an. "Machen Sie sich ganz frei von weltlichen Besitztümern und spenden Sie uns alles, dann fühlen Sie sich gleich viel leichter!"

@kreuz: Ich denke, man kann Ihre Frage mit einem Nein beantworten. Wobei das Christentum eh nur der "gesetzliche Rahmen" ist, in dem man sich austoben und Geld verdienen kann. Ohne ein Kloster hätte der Mann es wahrscheinlich schwer.


10
 
 Stefan Fleischer 8. Mai 2018 

Ich hoffe

Pater Amselm habe sich wenigstens als Autor katholischer Bücher nicht auf sein Bauchgefühl verlassen, was christlich, was katholisch ist und was nicht, was seinen Lesern in ihrer Gottesbeziehung, auf ihrem Weg in die ewige Heimat, nützt und was eher schadet. Wenn nicht, so wäre seine Verantwortung vor Gott schlussendlich diesbezüglich wohl eher grösser als für die "verspielten" Gelder.


7
 
 Julimond 8. Mai 2018 
 

Klöster eben

Die haben hinter ihren Klostermauern buchstäblich Narrenfreiheit. "Die Kapitalisten Gottes" hieß eine Fernsehsendung, anscheinend hatten die recht.


5
 
 Dismas 8. Mai 2018 

Mit geiiehenem Geld

spekulieren. Das ist unsolide, so handelt ein Spieler. Diese Handlungsweise hat nichts mit einer soliden Anlagestrategie zum Erhahlt und gesundem Wachstum eines Vermögens zu tun.
Und haftet der Pater für seine Spielverluste? Oder das Ordens-/Klostervermögen? Da soll er lieber weiter Bücher verkaufen und vor allem sein geistliches Leben als Priester vertiefen.


11
 
 kreuz 8. Mai 2018 

das Wort "Bauchgefühl" kann ich mir durchaus anhören,

lb. P. Anselm, zum Beispiel von einer frisch geschiedenen Frau die gerade von einem Selbstfindungskurs kommt.

kennen Sie eigentlich die Grenze zwischen Christentum und Esoterik?
das meine ich ernst.

www.evangelikal.de/esoterik.html


13
 
 mr.brodt 8. Mai 2018 
 

Engel

da ist wohl mal ein Buch "der Engel des Börsenverlustes" fällig um das Minus auszugleichen?


13
 
 J.g.Ratkaj 8. Mai 2018 
 

Ich verstehe den sehr geschätzten P. Grün.

Das Problem für viele Stifte u. Klöster ist doch, daß das traditionelle Wirtschaften mit Wald u. Landwirtschaft zum bleibenden Erhalt derselben nicht mehr ausreicht.
Zwischen den Weltkriegen war bereits die finanzielle Lage für viele Konvente verheerend und viele mußten Inkunabeln, Handschriften, mittelalterliche Textilien (darunter mittelalterliche Meßgarnituren), Altargeräte, sogar hochmittelalterliche Lettner usw. zu Spottpreisen an englische und amerikanische Antikenhändler veräußern. Das Stift St. Paul im Lavanttal war diesbezüglich nur das traurigste Beispiel, das neben oben genannten auch seine Gutenbergbibel weit unter Wert veräußert hat.
Deswegen ist P. Grüns Tun nicht per se verwerflich. Da muß man mit der Zeit gehen und kreativ sein. Ich habe es deswegen auch immens schade gefunden, daß man P. Bilgri dann das Wirken in Andechs als Prior verleidet hat, der ebenfalls kreative Lösungen zum wirtschaftl. Überleben gesucht und gefunden hat.


7
 
 Stormarn 8. Mai 2018 
 

Es stinkt zum Himmel

Ich werde verrückt, wenn ich das lese. Veruntreuung und Verschwendung sind in der Kirche seit Jahren fast Alltag. Nichts ist hier besser als bei der sog. Öffentlichen Hand. Eigentlich ist es viel schlimmer aus der Sicht des Selbstverständnisses der Kirche. Zu P. Anselm Grün ist in diesem Sinn ohnehin jeder Kommentar überflüssig.


10
 
 malacoque 8. Mai 2018 

Verschwendung

von Kirchenvermögen!!!


9
 

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