Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Ordenspriester stirbt unter ungeklärten Umständen

6. März 2018 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Demokratische Republik Kongo: Die Leiche des Priesters hatte Wunden am Hals, die auf eine Strangulierung schließen lassen.


Kinshasa (kath.net/Päpstliche Missionswerke Fides) Unter bisher ungeklärten Umständen starb Pater Florent Mbulanthie Tulanthiedi von der Josephisten-Kongregation, der in der Pfarrei Christus des Erlösers in Ilebo tätig war. Seine Leiche am vergangenen 2. März auf einem Boot am Ufer des Flusses Kasai in der Nähe des Dorfes Biyenge im Westen der Demokratischen Republik Kongo gefunden worden.


Wie ein Lehrer der örtlichen katholischen Schule bestätigt, hatte die Leiche des Priesters Wunden am Hals, die auf eine Strangulierung schließen lassen. Ein Polizeibeamter erklärte, der Geistliche sei das letzte Mal vor ein paar Tagen in einer Bar in der Nähe des Flusses gesehen werden. Nach Angaben des Ordensoberen Pater Georges Minga informierten ihn am Morgen nach seinem Tod einige Aspiranten, für die Pfarrer Florent zuständig war, über das Verschwinden. Pater Minga meldete das Verschwinden bei der örtlichen Pfarrei. Am 2. März wurde die Leiche schließlich gefunden. Wie Pater Mingas betont, war das Gesicht unkenntlich, weshalb der Ordensmann anhand seiner Kleidung, des Rosenkranzes und seiner Uhr erkannt.

Pater Florent war 46 Jahre alt. Er wurde 2007 zum Priester geweiht und war seit einigen Jahre in der Ausbildung von Priesteramtskandidaten tätig. Die Beerdigung fand am 3. März in Ilebo statt. Eine Autopsie wurde offenbar nicht durchgeführt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 7.Oktober1571 6. März 2018 
 

Pamir,

heutzutage wird von vielen Ungläubigen und sogar von manchen Christen das Dasein und Wirken der Teufel geleugnet, und doch ist kaum eine andere Lehre des Christentums durch die Heilige Schrift und Überlieferung, sowie durch unleugbare Tatsachen so verbürgt, wie die Lehre von den gefallenen Engeln, die Teufel genannt werden. Aber die Formulierung: "Ich glaube an den Teufel", würde ich nie verwenden. Ich glaube an Gott, den Dreifaltigen, und an die katholische Kirche. An den Teufel aber glaube ich nicht, sondern ich weiß um seine Existenz, um sein widerwärtiges Wirken in der Welt, ich glaube höchstens an sein Dasein, aber nicht an ihn. Natürlich „geht er umher, wie ein brüllender Löwe, suchend, wen er verschlinge“, wie der heilige Petrus versichert. Und der heilige Paulus schreibt: „Wir haben nicht bloß zu kämpfen gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte und Gewalten der Finsternis, gegen die bösen Geister unter dem Himmel.“


5
 
 Maxim 6. März 2018 
 

Oktober

Sie glauben also noch an einen Teufel. Wenn ich bei Gesprächen von Priestern höre, dass sie nicht an einen Teufel glauben, dann wundere ich mich nicht mehr über den Niedergang der Kirche.
Nur ein Beispiel:In der kath. Akademie in München wurde "Über die Existenz des Teufels" diskutiert. Akademie-Direktor F. Schuller: Er glaube an den lieben Gott, aber nicht an den Teufel.
Dogmatikprofessor an der TU Dortmund: Er plädierte für ein systematisches Verständnis des Teufels. System wie bei Konzernen - Vergleich VW...

Exorzismus - aber bitte, wer glaubt denn noch an sowas!
Ergebnis - Zitat des vierten beteiligten "Wissensschaftlers":
Dem Satan ist am besten mir Ironie zu begegnen.
Wie oft hat Jesus vom Satan gesprochen?!

Bibelwissenschaftler haben die Zahl angeblich schon festgestellt. Na ja...


3
 
 Rosenzweig 6. März 2018 

HERR JESUS CHRISTUS...

-
nimm Deinen Diener P.Florent auf in Deine Ewige Herrlichkeit - wo er nun FÜR-Bitter für alle verfolgten Christen sein möge
und auch um Bekehrung der Verfolger und deren ewige Rettung eintreten möge. Amen

R.i.P. so verbunden..


2
 
 7.Oktober1571 6. März 2018 
 

Immer wieder

werden Priester von hasserfüllten Gegnern der katholischen Kirche hingerichtet: ob in Frankreich, ob in Berlin-Charlottenburg, ob jetzt im Kongo oder anderswo. Auch viele Heilige ahnten und erfuhren die Rache von gottvergessenen Menschen. Aber: „Selig, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgung leiden, denn ihrer ist das Himmelreich! Selig seid ihr, wenn euch die Menschen schmähen und allerlei Böses mit Unwahrheit von euch reden! Freut euch und frohlockt, denn groß ist euer Lohn im Himmel!“ (Mt 5,10-12) Unglückliche Verfolger, die das Amt des Teufels übernehmen, um die Menschen zu verderben. Was sind sie anders, als Gehilfen des Teufels? Er hat die grausamen Verfolgungen ersonnen, er kleidet sich in einen Engel des Lichts und der Aufklärung, er wiegt selbst manche Diener der Kirche im Schlaf, damit sie träumen, es stehe alles gut, während der Wolf in die Herde bricht. Wie werden sie erschrecken, wenn Christus ihnen zuruft: „Warum verfolgst du mich?“


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Priester

  1. US-Nuntius attackiert Priester und Seminaristen, die sich an der Tradition orientieren
  2. Von der Scheidung zum Priester – eine ungewöhnliche Berufung
  3. Drei kroatische Brüder am selben Tag geweiht, zwei zu Priestern, einer zum Diakon
  4. Katholische Kirche: Heuer österreichweit 29 Priesterweihen
  5. Auf Jesus schauen, nicht auf sich selbst
  6. „Adoptieren“ Sie einen Priester
  7. Katholische Organisation deckt Priester und Seminaristen auf, die Dating-Apps nutzen
  8. US-Priester werden konservativer, Laien liberaler
  9. „Ohne Priester keine Kirche Jesu Christi“
  10. Erzbischof Lackner an Neupriester: «Zum Dienst seid ihr bereit»







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz