![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Antisemitische Vorfälle gehen hauptsächlich auf Muslime zurück15. Dezember 2017 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen FAZ-Kommentar: Regierungen und Medien verleugnen nach wie vor die realen Gefahren, die große Zahlen von Einwanderern aus vorwiegend muslimischen Ländern darstellen Jerusalem (kath.net) Kirchick kritisiert dann auch Regierungen und Medien, weil diese weiterhin die Realität des gewalttätigen Antisemitismus und die realen Gefahren verleugnen, die große Zahlen von Einwanderern aus vorwiegend muslimischen Ländern darstellen. Zugleich werde die extreme Rechte und Neonazis für Antisemitismus und Angriffe auf Muslime verantwortlich macht. Solche Versuche, die Realität zu schönen, mögen dafür sorgen, dass Anhänger des gescheiterten multikulturellen Experiments in Europa sich besser fühlen, aber sie stärken die Macht eben jener politischen Bewegungen, die sie zu verabscheuen behaupten, schreibt der Autor. Link zum FAZ-Artikel: Antisemitismus in Europa - Trump ist nicht schuld am Hass auf die Juden Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAntisemitismus
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |