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'Das Priestertum soll mit dem Zölibat verbunden bleiben'

27. November 2017 in Österreich, 14 Lesermeinungen
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Salzburger Erzbischof Lackner nimmt nach Diskussionen um Aussagen in den "Bezirksblättern" gegenüber kath.net Stellung


Salzburg (kath.net)
Die der Erzdiözese Salzburg gibt es Diskussionen rund um Aussagen von Erzbischof Franz Lackner nach Aussagen in den "Bezirksblättern". Diese zitieren den Erzbischof mit folgenden Worten: "Wenn Jesus heute auf die Welt käme, würde ich ihm sagen: Nehmen wir die Frauen zum Priestertum. Es gibt aber auch eine Ungerechtigkeit auf der anderen Seite: den Zölibat. Damit müssen Priester leben, in ihrem Leben fehlt die Frau." kath.net hat dazu bei Erzbischof Lackner nachgefragt, wie diese Aussagen gemeint waren.

Lackner erklärt dazu gegenüber kath.net: "Im Rahmen eines Gesprächs am Rande der Präsentation der „Reputationsstudie“ wurde ich wieder einmal in der Frage Frauenordination angesprochen und ich habe den zitierten Satz gesagt, um die katholisch theologische Grundauffassung pointiert herauszustreichen. Es ist nämlich so, wie ich es in diesem Interview auch gesagt habe, dass die Kirche ein organisches Ganzes darstellt, vergleichbar einem Baum, der schon ein langes Wachstum hinter sich hat. Der Baum ist in seinem Grundbestand nicht veränderbar; die Hauptwurzeln, der Stamm und die maßgeblichen Äste. So ist es auch in der Theologie. Es gibt einen Grundbestand, wie zum Beispiel die Sakramente und die Dogmen der Kirche. Das ist nicht - und schon gar nicht beliebig - veränderbar."


Der Salzburger Erzbischof erinnert dann, dass im Zusammenhang mit dem Priestertum die Kirche auf Jesus Christus und eine "lange Zeit des Wachstums" unter der Führung des Hl. Geistes zurücksehe. Wörtlich erklärt Lackner dann: "Das sakramentale Priestertum gehört zur katholischen Identität. In der kirchlichen Lehre kennt man die weise Unterscheidung der potentia Dei absoluta und der potentia Dei ordinata, das bedeutet, der absolute Heilswille Gottes und der faktische Heilswille Gottes. Gemäß des absoluten Heilswillens Gottes ist es a priori nicht auszuschließen, dass Gott ursprünglich einen anderen Weg seines Heilswirkens gewählt hätte. In diesem Zusammenhang habe ich eine Konditionalbehauptung getan, „Wenn Jesus heute auf die Welt käme, würde ich ihm sagen: Nehmen wir die Frauen zum Priestertum“. Im Sinne eines absoluten Heilswillen Gottes ist diese Aussage nicht häretisch. Sie ist höchst spekulativ und ich gebe auch zu, plakativ. Aber in dem Zusammenhang ist eins immer klar: Gott kann es, wir nicht. Unsere Aufgabe hingegen im Sinne der potentia Dei ordinata ist es hinzuhören, wie Gott gesprochen hat und wie dieses Sprechen durch die Heilsgeschichte hindurch – von der ich fest glaube, dass sie geistgeführt ist – verstanden und auch als Lehre der Kirche festgelegt wurde."

Auch das Thema Zölibat ist dem Salzburg Erzbischof weiterhin sehr wichtig: "Ich verstehe, dass sich eine Welt, die Gleichheit ohne Unterschiedenheit (every distinction is a discrimination) zum Prinzip erhoben hat, schwertut zu verstehen, warum Frauen nicht zum Priestertum gelangen können. Dieses Unverständnis möchte ich wahrnehmen. Darum meine ich, aber nicht nur deswegen, dass das Priestertum mit dem Zölibat verbunden bleiben soll. Das Priestertum muss, „gleichsam zum Ausgleich“, mit einem Mangel behaftet sein. Dem Priester muss auf Grund seiner heilsgeschichtlichen Existenzweise etwas fehlen. Ich habe das Priestertum, so wie es die katholische Kirche festgelegt hat, immer wieder verteidigt, sowohl aus persönlicher Überzeugung als auch aus Treue zur Lehre der Kirche. Es geht mir aber auch darum, in der Welt von Heute differenziert zu argumentieren."

Foto: (c) Erzdiözese Salzburg


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Lesermeinungen

 herzrosenduft 29. November 2017 

Hochachtung vor zölibatär lebenden Christen

Ich habe eine sehr große Hochachtung vor Priestern, Ordensleuten und Laien, die aus Liebe zu Gott auf die Ehe verzichten und zölibatär leben. Unter zölibatär leben verstehe ich, dass sie die Geschlechtlichkeit bewusst gering achten und zurückstellen, um auch sie nicht Gott vorzuziehen. Wer bewusst zölibatär leben will, der will auch Gott bis in die letzten Konsequenzen gefallen und nachfolgen. Denn ein zölibatär lebender Mensch befolgt das erste und wichtigste Gebot konsequent: Man soll, so ist das erste Gebot, Gott mit all seinen Kräften und über alles lieben. Für viele Menschen ist es ein besonderes Zeichen der Glaubwürdigkeit, wenn Christen um des Herrn willen die Geschlechtlichkeit zurückstellen und Gott auch höher stellen als diesen Trieb. Solch konsequentes Christsein wirkt ansteckend, es ist faszinierend und kann nur gelebt werden, wenn der/die Betreffende auch "die höchsten Stufen des Glaubens" erreicht hat. Manche Zeitgenossen stoßen sich gerade an diesem Zölibat, weil sie sic


2
 
 ashley1 29. November 2017 

Hallo moso.Ich glaube dass ich um alles bitten kann im Gebet. Jesus sagt ja. Dir geschehe wie du geglaubt hast. In dem Maße,in dem du Mir vertraust,in dem Maße kann Ich dir helfen. Vertraust du viel,kann Ich auch viel helfen. Vertraust du wenig kann Ich auch nur wenig helfen.
Noch Fragen moso?
Einstweilen einen gesegneten Tag.
Andreas Maier


1
 
 priska 28. November 2017 
 

Andreas Maier

Nicht nur der Priester ist verpflichtete zu beten ..Sondern jeder einzelne Sie und ich sind verpflichtet für die Priester ,Bischöfe und Papst zu beten .


6
 
 bernhard_k 27. November 2017 
 

Am besten ist, wenn ein Golf-Club nur Werbung macht für Golf ...

... und eben nicht für Minigolf.

So sollte man(n) eben Werbung machen für den Zölibat und das Männerpriestertum.

Und auch BMW wirbt nicht für Fiat ;)


6
 
 ThomasR 27. November 2017 
 

@moso

1)in allen Pfarrereien die vom Deutschen Orden (OT) betreut werden gibt es Reichtum von Ministranten und Priester- und Ordensberufungen überall dort wo Ministrantinnen nicht zugelassen worden sind.
In allen Pfarrereien, die vom Deutschen Orden nachträglich übernommen wurden (inkl. Ministrantinnen), gibt es inzwischen Reichtum an Ministranntinen, wenige Ministranten und Priester- und Ordenberufungen eher nur eine große Ausnahme.
Es gibt übrigens genaue Richtlinien vom Heiligen Stuhl zum Einsatz der Ministrantinnen- diese dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn die Ministranten fehlen. Die Ministrantenarbeit und Ministrantendienst ist kein Ersatz für katholische Jugendarbeit.
2)Sozialer Status der Priester ist sowohl in der Westkriche als auch in der Ostkirche eher hoch. Hier gibt es eigentlich kein Unterschied.Daß die Westpriester auf ihren gesellschaftlichen Status z.Zt.mit dem Verzicht auf Priesterkleidung in der Öffentlichkeit selbst verzichten ist ihr Problem nicht v.Ostpriestern.


4
 
 ashley1 27. November 2017 

Andreas

Klares NEIN. Was ist der Priester auf Erden? Stellvertreter Gottes!!!
Wie kommt man da überhaupt auf den Gedanken, das Zölibat abzuschaffen? Natürlich wird der Priester Kämpfe haben. Die haben wir alle.
Nur mit dem Gebet und der Mutter Gottes glaube ich wird der Priester diesen geistigen Kampf dann auch gewinnen.
Durch Maria zu Jesus,und durch Jesus zu Gott.
Das ist der Beste Weg um ans Ziel zu kommen.
Wie heißt es so schön. Ohne den geistigen Kampf zwischen Gut und Böse,gibt es die Krone des ewigen Lebens nicht.
Im Gebet mit Ihnen verbunden
Andreas Maier aus Innsbruck

War Jesus verheiratet?


6
 
 Chris2 27. November 2017 
 

Kannitverstan / Ministrantinnen

Beruhigend, dass ich nicht der Einzige bin, der Bischof Lackner nicht folgen kann. @moso @ThomasR Natürlich verjagen die Mädchen die Buben nicht im aktiven, wörtlichen Sinn. Aber es ist mir schon öfter aufgefallen, dass in Pfarreien mit Ministrantinnen oft mindestens zur Hälfte Mädchen oder überwiegend Mädchen am Altar dienen. Ob das jetzt bewusster 'Proporz' ist oder die Buben einfach wegbeiben, weiß ich nicht. Aber eines ist klar: Jesus hat keine Priesterinnen berufen, von daher ist der Altardienst von Mädchen spätestens dann ein Problem, wenn eine Ministrantin glaubt, zu "noch mehr" berufen zu sein. @karued92 "Mit dem Rücken zum Herrn" und "Für das Leben [der Kinder]" sind sehr gute Anregungen zum Nachdenken in einer Diskussion.


6
 
 Beda46 27. November 2017 

Nachfolge?

Wo "Nachfolge" zum Fremdwort geworden ist, gilt vollkommene Nachfolge als Irrsinn.


4
 
 supernussbi 27. November 2017 

Naja...

so schwer verständlich ist jetzt die Argumentation vom Erzbischof auch nicht. - Man MUSS mit den Menschen reden, in diesem Sinn MIT IHNEN GEHEN, wie es Papst Franziskus auch immer "tendiert"!


4
 
 priska 27. November 2017 
 

Werter Herr Bischof ich glaube ich stehe auf der Leitung ,und verstehe Sie nicht anderseits wollen Sie der Kirche gehorsam leisten..und anderseits wollen Sie Jesus sagen" die Frauen zum Priestertum zulassen..ja und Jesus braucht nicht auf die Welt zu kommen ,denn er ist unter uns ,in der Heiligen Eucharistie .


10
 
 ThomasR 27. November 2017 
 

Die Ostkirchen und ehemaligen Anglikaner kommen klar sowohl mit verheirateten Priestern

als auch mit diesen, die im freiwilligen Zölibat leben.
Beides bringt sowohl Vorteile als auch Nachteile (so ist einfach das Leben)
Viel schwerwiegendere Folgen hat für die Kirche weiterhin die Änderung der Zelebrationsrichtung (u.A. Glaubensabfall von Vielen)und allgemein alle liturgischen Änderungen , die ihre Quelle nicht in den Regelungen von Vaticanum II direkt haben (falsche Interprätationen) wie eine unbeschränkte Zulassung der Ministranntinnen, die Ministranten (Quelle des Priesternachwuchses) aus der Kirche regelrecht verjagt haben (für die Ostkirchen sind sowohl Änderung der Zelebrationsrichtung als auch Ministranntinnen Fremdwörter = Collegium Orientale in Eichstätt leidet auch eher am Mangel der Plätze und am Mangel der Stipendien für Kandidaten als am Mangel der Kandidtaten)


10
 
 lesa 27. November 2017 

Danke, Stephan Fleischer!


4
 
 karued92 27. November 2017 
 

Falsche Argumentation

Ich finde die Argumentation des Hr. Erzbischof sehr problematisch:

den Zölibat gleichsam negativ zu definieren vom "Nichtvorhandensein einer Frau" statt positiv "vom Freisein für die Gemeinde" ist das gleiche wie davon zu sprechen dass der Priester "den Rücken zum Volk dreht" anstatt zu sagen "er wendet das Gesicht dem Herrn zu"...es sagt ja auch keiner zur Zelebration versus populum "mit dem Rücken zum Herrn".
In der heutigen Zeit brauch es mehr denn je Klarheit und positive statements: wir sind z.B nicht "gegen Abtreibung" sondern "Für das Leben"!


18
 
 Stefan Fleischer 27. November 2017 

Eines der grossen Probleme heute ist

dass sehr viele sich viel zu wenig bemühen zu überlegen wie ihre Aussagen bei den "Zuhörern" ankommen. Gesagt werden muss natürlich auch, dass es heute je länger je schwieriger ist, dies auch nur einigermassen voraussehen zu können. Was man aber umso mehr vermeiden sollte ist, die Dinge so zu sagen, dass sie sowohl als auch verstanden werden können. Manchmal habe ich jedoch den Eindruck, als würde bewusst so gesprochen um dann schlimmstenfalls sagen zu können: "Das habe ich nicht so gesagt, das habe ich nicht so gemeint."
Damit wir uns richtig verstehen. Mir geht es hier um diese Tendenz ganz allgemein, die mich schon lange beschäftigt. Die Ausführungen von Bischof Lackner, welche ich nicht beurteilen will, weil ich sie nicht ganz verstehe, waren nur der „Aufhänger“.


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