Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  11. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  14. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  15. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht

Bischöfe bezeichnen Verhalten krimineller Flüchtlinge als 'undankbar'

11. Oktober 2017 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Libanon: Die steigende Zahl von Flüchtlingen, die im Libanon Verbrechen begehen, führt zu wachsender Ablehnung unter den Einheimischen.


Bkerké (kath.net/Fides) Die steigende Zahl von Flüchtlingen, die im Libanon Verbrechen begehen, führt zu wachsender Ablehnung unter den Einheimischen. Verbrechen, die von Flüchtlingen im Gastland begangen werden, bezeichnen die maronitischen Bischöfe am Rande ihre Versammlung unter Leitung des Patriarchen am vergangenen 4. Oktober in Bkerké als „Ausdruck der Undankbarkeit”, da sie auch die Ablehnung gegenüber unschuldigen Flüchtlingen aus Syrien befeuert, die vor der Gewalt in ihrer Heimat fliehen mussten und Zuflucht in einem Land fanden, „das für ihr Leben und ihre Würde schützt“.


Angesichts zunehmender sozialer Spannungen erneuern die Bischöfe in ihrem gemeinsamen Appell die politischen Institutionen im Libanon und im Ausland mit der Bitte um „jede mögliche Anstrengung im Hinblick auf eine Beschleunigung der Rückführung von Syrern in ihre Heimat. In diesem Zusammenhang erinnern die Bischöfe daran, dass es in Syrien heute „viele sichere Gebiete gibt, wo Vertriebene eine würdige Unterkunft erhalten, so lange bis sich im eigenen Land ein dauerhafter Frieden konsolidiert”.

Bereits am vergangenen 30. September hatte Patriarch Rai (Archivfoto) bei einem Besuch im Beqa'-Tal, beklagt, dass die massive Präsenz syrischer Flüchtlinge im Libanon nicht mehr tragbar sei, weshalb die Rückführung begünstigt werden sollte. Fast zeitgleich äußerte sich der Anführer der schiitischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, ähnlich: „Es ist Zeit für eine Rückkehr nach Syrien”, so Nasrallah am 30. September. Es sei im Interesse der syrischen Flüchtlinge, „dass sie nach Hause zurückkehren und am Wiederaufbau des Landes mitwirken”.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCHLEGL 11. Oktober 2017 
 

@derGl?ckliche

Wenn sich die Situation in Syrien normalisiert hat und keine Bedrohung durch Krieg und Terrorgruppen mehr besteht, fällt auch der Asylgrund weg. Daher können diese Personen in ihre Heimat zurückkehren.
Vor 1989 hatte ich in meinem früheren Pfarre eine ungarische Familie aus Transsilvanien, beide Akademiker, der Mann war als Mitglied des Stammes der Szekler, mehrmals von der Securitate brutal verhört und zusammengeschlagen worden (Zahnverluste!).
Dessen Vater,Apotheker, ehemals Seminarist und Sekretär des Bekennerbischofs Aron Marton von Alba Julia,wurde in Kronstadt Monate lang inhaftiert,bis sogar der kommunistische Bürgermeister die Freilassung des Apothekers forderte, weil die Versorgung der Kranken praktisch zusammengebrochen war!
Ein paar Jahre nach der Wende ist die Familie dann nach Siebenbürgen zurückgekehrt, die beiden Söhne haben dort studiert.Msgr. Franz Schlegl


7
 
 derGl?ckliche 11. Oktober 2017 
 

Es ist Zeit für eine Rückkehr,

selbiges könnten wir Österreicher den hier aufhältigen Flüchtlingen sagen.

Ich beobachte wie es im Stadtpark unseres kleinen Städtchens zu Bandenbildungen unter den Asylanten / Asylwerbern kommt. Da wird öffentlichen und unverholen Haschisch geraucht und präpotent im Tarngewand Präsenz gezeigt. Ich frage mich was will ein Flüchtling damit ausdrücken wenn er camouflage trägt?

Ich behaupte die Typen die da im Stadtpark abhängen und Haschisch rauchen sind zukünftige "trouble starter".


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Flüchtlinge

  1. Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
  2. Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
  3. Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
  4. Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
  5. Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
  6. "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
  7. Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
  8. So retten, „dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet“
  9. Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
  10. "Wir wollen unschuldig sein"







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  11. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz