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Müller hofft auf mehr Dialog: Auch mit den Konservativen

24. Juli 2017 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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Erneut regte er ein Treffen mit den Kardinälen Burke, Brandmüller und Caffarra an, bei dem offen über die strittigen Themen gesprochen werden solle - Er habe "bis heute nur Schmähungen und Beleidigungen gegen diese Kardinäle gehört"


Rom (kath.net/KAP) Kardinal Müller warb im "Foglio"-Interview auch für einen Dialog mit konservativen Kirchenvertretern über den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. Erneut regte er ein Treffen mit den Kardinälen Raymond Leo Burke, Walter Brandmüller und Carlo Caffarra an, bei dem offen über die strittigen Themen gesprochen werden solle.

Er habe "bis heute nur Schmähungen und Beleidigungen gegen diese Kardinäle gehört", sagte Müller. Dies sei "weder die Art noch der Ton, um weiterzukommen". Die drei Genannten sowie der inzwischen verstorbene Kölner Kardinal Joachim Meisner hatten von Papst Franziskus Klarstellungen zu einem möglichen Sakramentenempfang für wiederverheiratete Geschiedene verlangt und Kritik am Papstschreiben "Amoris laetitita" (2016) geübt.


Müller, bis Anfang Juli Präfekt der Glaubenskongregation, wies eine Kategorisierung in Freund oder Feind des Papstes zurück. "Für einen Kardinal ist es absolut unmöglich, gegen den Papst zu sein", sagte er. Nichtsdestoweniger hätten Bischöfe "das - ich würde sagen - göttliche Recht, frei zu diskutieren".

Mit Blick auf die Nichtverlängerung seiner fünfjährigen Amtszeit an der Spitze der Glaubenskongregation sagte Müller, er sei "immer gelassen" gewesen. Seine Aufgaben habe er über das nötige Maß hinaus erfüllt. Vor allem habe er sich stets loyal gegenüber dem Papst verhalten, "wie es unser Glaube verlangt". Neben Papsttreue habe er auch theologische Kompetenz eingebracht; darum sei seine Loyalität "nie bloße Lobhudelei" gewesen.

Auch das päpstliche Lehramt brauche kompetente theologische Beratung, betonte Müller. Niemand könne ein Lehrschreiben verfassen, ohne die Kirchenväter oder die großen dogmatischen Entscheidungen zu kennen. Deshalb sei die Glaubensbehörde mit ihren beiden Theologenkommissionen und weiteren Fachleuten "die wichtigste Kongregation der römischen Kurie". Müller war im Juli 2012 von Papst Benedikt XVI. (2005-2013) zum Präfekten der Glaubenskongregation ernannt worden.

Archivfoto Kardinal Müller


Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto Kardinal Müller (c) Markus Gehling/kath.net


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Lesermeinungen

 Kleine Maus 28. Juli 2017 
 

"Nur Schmähungen und Beleidigungen...

das ist nicht die Art und der Ton, um weiterzukommen", sagt Kardinal Müller. Vor 500 Jahren war das auch so, dass man nicht wirklich die Argumente des jeweils Anderen hören wollte, nicht wahrnehmen wollte, wie auch der Andere um das rechte Verständnis des Willens Gottes ringt, und die Kirche brach auseinander. Bitte, möchte ich sagen, ihr Herren, sucht doch das aufrichtige und wohlwollende Gespräch, bevor es die Gräben unüberwindbar werden. In meinem persönlichen Umfeld versuche ich Kleine es ja auch, auch wenn manche Meinung (oft gerade auch von recht "modernen" Mitmenschen) schwer zu verkraften ist und auch mit mir mein Temperament manchmal durchgeht oder ich mich manchmal nur noch zum Aufgeben gezwungen sehe. Aber versuchen, den Anderen zu verstehen, wer es auch sei, das möchte ich.


0
 
 leibniz 26. Juli 2017 
 

Lieber Ergo-oetken,
in unserer Gesellschaft haben Priester kaum mehr Macht über die Menschen. Das war vor 50-100 Jahren so. Auch bei den im Abschlussbericht von Anwalt Weber aufgeführten Fällen ist es wohl mehr die Macht des Lehrers über seine Schüler als die Macht des Priesters, mit welcher hier Missbrauch getrieben wurde. Macht besitzen v. a. die Medien und die Wirtschaft, weniger die Politiker. Seltsamer Weise wird aber dort aber sehr wenig Kritik geübt. Schauen Sie sich die Skandale in der Autoindustrie an. Im Vergleich zu der Ungeheuerlichkeit, mit der hier manipuliert und betrogen wurde, kommt mir die Kritik daran sehr verhalten vor. Ich möchte in keiner Weise die Skandale in der Kirche klein reden, aber wenn Kritik, dann bitte gelte der gleiche Maßstab für alle.
Ich rate Ihnen auch dazu, den Glauben unabhängig von den Menschen zu prüfen. Er beruht eben nicht auf menschlicher Willkür wie Bernhard Joseph richtig schrieb. Es handelt sich nicht um irgendwelche Ideen.


2
 
 ergo-oetken 25. Juli 2017 
 

@Bernhard Joseph

ich bin nicht religiös. Gehe aber davon aus, dass es sich bei Priestern der Katholischen Kirche um Männer handelt, die mit besonderer Macht über ihre Mitmenschen ausgestattet sind. Und Macht bedeutet in meinen Augen immer die Verpflichtung, Verantwortung zu tragen.


0
 
 agnese 25. Juli 2017 
 

Wenn der Papst Beispiel gebend mit den vier Kardinälen so unbarmherzig umgeht, was für Resultat kann man davon erwarten von den Katholiken, Herr Kardinal Müller.Oder dürfen sie doch sich gegen den Papst stellen und die Vier loben , statt Schmähung und Beleidigung, wie Sie schreiben.Normalerweise ist des Papstes Beispiel hinweis für Nachamung.


1
 
 lesa 25. Juli 2017 

Ist es wirklich ein Problem?

@ergo-oetken: Ist es ein kleines Problem, wenn Gottes Wirklichkeit, sein Wort und der Umgang mit seiner Schöpfung bis in die Kirche hinein frei nach Gusto (und sei es nach ach so gut gemeinter subjektiver Einschätzung von Barmherzigkeit) als Objekt der Beliebigkeit manipuliert wird? "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt."(Dt 8,3). Wo Gott und sein Wort der persönlichen Einschätzung der Dinge nachgeordnet wird gerade in diesem Bereich, wo das Leben den Schutz seiner Ordnung am dringendsten braucht, da geht auch alles andere schief. Aber der Antichrist arbeitet erfolgreich mit dem Mäntelchen "Plausibilität". Um seine Vorhaben zu erzwingen, sucht er mit Verdächtigung und Denunziation zunichtezumachen, was im Weg steht. Und wie Goethe richtig feststellt: "Den Teufel merkt das Völkchen nicht". Aber heute ist ein sehr schönes Fest! Darum: "Freut euch allezeit im Herrn!" (Phil 4)


4
 
 Bernhard Joseph 25. Juli 2017 
 

@ergo-oetken

Genau solche Kommentare, wie der Ihre, schüren bei mir den Verdacht, dass der Abschlussbericht zu den Vorfällen bei den Domspatzen instrumentalisiert werden soll und dass in diesen Bericht selbst schon solche Tendenzen in der Darstellung eingeflossen sein könnten.

Sie haben ein Glaubensverständnis, das nicht auf der Autorität des göttlichen Wortes beruht, sondern auf menschlicher Willkür. Es steht aber der Kirche und dem Papst als ihr Haupt nicht zu, nach eigenem Ermessen den Glauben zu verkünden. Wäre es anders, machte das Wort Offenbarung keinen Sinn. Offenbarung ist eben kein eigener Akt des menschlichen Verstandes, sondern ein von außen, also von Gott, kommender Akt.

Man kann sich der Offenbarung verschließen oder sie annehmen: Wer Ohren hat der höre!

Grundvoraussetzung für die Annahme ist aber, dass man sie als Offenbarung auch erfährt und nicht als selbstgemachte, wandelbare Ansicht des Menschen in der Geschichte ansieht.

Göttliche Offenbarung kann nicht relativ sein.


7
 
 ergo-oetken 25. Juli 2017 
 

Ist das wirklich das größte Problem, was den Klerus derzeit bewegt?

Abgesehen davon, dass es Vieles gibt, was man auf der Welt zum Wohle von Menschen regeln kann, hat das, was durch den Abschlussbericht des Rechtsanwaltes Ulrich Weber offenbar wurde, eine neue Debatte über die Vertrauenswürdigkeit der Führung der Katholischen Kirche ausgelöst.

Gäbe es da von Seiten der Priesterschaft nicht andere Prioritäten zu setzen, als über die Teilnahme von Menschen, die ihre Ehe aufgelöst haben und eine neue Partnerschaft eingegangen sind, an religiösen Zeremonien zu streiten? Insbesondere, wo es schon reicht, wenn ein Priester während solcher Veranstaltungen ein Auge zudrückt, damit er gar nicht erst alles so genau sehen kann? Sofern so ein Kleriker über die persönlichen Verhältnisse der Gläubigen, mit denen er in Kontakt kommt, überhaupt Bescheid weiß?


1
 
 Scotus 25. Juli 2017 

Geborgenheit im Letzten

gibt Gelassenheit im Vorletzten.
(Romano Guardini)

Wenn ich mich richtig erinnere, ging Jorge Bergoglio seinerzeit doch nach Deutschland, um Guardini zu studieren. Scheinbar konnte er aber nur wenig mit diesem großen Denker und exzelenten Phänomenologen der Kirche anfangen. Schade eigentlich. Denn von ihm hätte Franziskus lernen können, dass es den Primat des Logos vor dem Ethos gibt.


6
 
 lesa 24. Juli 2017 

Die mit Tränen säen werden mit Jubel ernten

@Elija-Paul: Jede Ihrer Aussagen würde ich unterschreiben, und an die Wahrheit muss in Liebe und gelegen oder ungelegen erinnert werden. Aber wir dürfen nicht vergessen: "Der Kampf geht nicht gegen Fleisch und Blut. (Eph 6) Es ist möglich, dass unter Umständen auch "hochkarätige Kirchenmänner" geistigerweise bedrängt bzw. beeinflusst werden, dass sie bisweilen nicht mehr klar sehen und agieren können. Wir können nur im Sinne des gestrigen Evangeliums Mt 13) nach Jesu Vorbild Geduld und Ausdauer im Beten "auf den Acker säen" und auf das "Seufzen des Geistes, der in rechter Weise für uns eintritt, (Röm 8)vertrauen in aller Bedrängnis. Die Kirche, deren Urbild Maria ist, ist von Gott in Sicherheit gebracht worden an der "für sie von Gott bereiteten Stätte" (Apokalypse.)- in Gott, Im auferstandenen Herrn ... "Die Pforten der Hölle werden die Kirche daher nicht überwältigen, Maria gibt ihr neue Kraft"(H. Urs v. Balthasar.)und sie kann dem Heiligen Vater aus der Sackgasse heraushelfen.


5
 
 Elija-Paul 24. Juli 2017 
 

Korrektur

@ savanorola
Weil er duch AL im 8. Kapitel die Türe für den Kasperschen Irrtum aufgemacht hat, der schon längst korrigiert war, weil er es geschehen läßt, daß nun Bischofskonferrenzen und Bischöfe konträre Wege einschlagen, weil Verwirrung in der Kirche geschehen ist, weil es keine Korrekturen mehr gibt, außer bei den Menschen, die konservativ erscheinen, weil viele Gläubigen sich wie Herde ohne Hirten sehen, weil viele Dinge gesagt und getan werden, welche die Identität der Kirche schwächen, weil eine liberale Grundrichtung sich immer mehr ausbreitet, die Lehre und Pastoral auseinanderbringt u.v.mehr.
Es wäre müßig alle Dinge nun genau aufzuzählen, wer die Augen nicht verschlossen hält, sieht sie. Die Korrektur wurde schon durch Kardinal Burke angedeutet, wenn die anstehenden Fragen nicht geklärt werden. Da es bisher keine Anzeichen dafür gibt, steht die Korrektur noch offen! In Liebe und Wahrheit bedeutet: in Respekt und Bejahung des Papstes ihn nicht im Irrtum zu belassen!


11
 
 trueman 24. Juli 2017 

Roma non locuta, causa e finita!

Eminenz, Ihr Bemühen in Ehren, aber der Zug ist abgefahren. Hier wird es keine Stellungnahme mehr zu diesem Thema vom Heiligen Vater geben - und vielleicht ist es auch besser so, damit die Lehre der Kirche keinen Schaden nimmt! Dass sich die Bischöfe teilweise herausnehmen, was sie wollen und niemand eingreift, geschieht vielleicht ohnehin. Klarheit zu schaffen wird einem seiner Nachfolger obliegen. Der hat's natürlich dann schwer und wird in die Pfanne gehauen. Ich denke, der Heilige Vater kann jetzt ganz einfach nicht mehr zurückrudern, das würde sein neu aufgebautes (gütiges, aber illusionistisches) Image der Kirche zerstören. Offenbar hat auch er ein Problem mit väterlicher Strenge, die es in diesen Leitungsämtern wohl auch braucht. Wie war das doch mit dem Himmelreich und der engen Tür? Irgendwie geht hier Barmherzigkeit nicht mit Gerechtigkeit zusammen und die Gesetze Gottes sind halt mal eben Gesetze, die man "genau beachten" (Psalmen) soll und keine Diskussionsvorschläge.


3
 
 Elija-Paul 24. Juli 2017 
 


1
 
 Chris2 24. Juli 2017 
 

@Savanorola

Warum sollte sich der Hl. Geist 2000 Jahre lang geirrt haben (und mit ihm @Laus Deo)? Ist es nicht wahrscheinlicher, dass ein Papst, der gerade einmal 4 Jahre im Amt ist, eher irrt? Eines ist sicher: Die allgemeine, vom Papst angestoßene, Verwirrung in der Kirche in Sachen Ehe ("cuius regio eius Eheverständnis") ist kein begrüßenswerter Zustand...


18
 
 hortensius 24. Juli 2017 
 

Keine Hoffnung auf Dialog!

Nur wer sich seiner Sache sicher ist und seine Überzeugung vor Gott und vor der Geschichte geprüft hat, ist bereit zum Dialog. Wer aber die Kirche verändern will ohne Rücksicht auf die Bibel, ohne Rücksicht auf die Lehre der Kirche, der wird kaum dialogisieren wollen. Das belegt die Geschichte der Abspaltungen ganz klar.


19
 
 Savanorola 24. Juli 2017 

@ laus deo

Könnte es nicht sein, dass Sie irren?


4
 
 Laus Deo 24. Juli 2017 

@Savanorola

Wer Ohren hat der Höre... und wer Augen hat der sehe... ich liebe den Heiligen Vater aber seine Theologie teile ich nicht so wie er die Barmherzigkeit und Wahrheit auslegt. Die Barmherzigkeit kann man nicht von der Gerechtigkeit trennen. Sünde ist immer Sünde und 2+2=4 alles andere ist NICHT katholisch. Auch ein Papst kann die 2000 jährige Lehre welche Gott geoffenbart ändern, weil dann wäre auch er nicht mehr katholisch


20
 
 Savanorola 24. Juli 2017 

@elija-paul

Woher wissen Sie, dass unser Hl. Vater der Korrektur in Liebe und Wahrheit bedarf?


6
 
 Elija-Paul 24. Juli 2017 
 

Sehe ich anders!

Ich glaube, daß es die historische Aufgabe dür Kardinal Müller gewesen wäre sich öffentlich hinter die dubia zu stellen, auch wenn er dann entlassen worden wäre! Das wäre nicht gegen den Papst gewesen, sondern für die Kirche und ihre Überlieferung! Man sieht ja wohin die Kirche steuert! Sicher kann man in Bezug auf den Herrn gelassen bleiben! Das entbindet aber nicht zur klaren Stellungnahmen, wenn Petrus sich irrt! Es ehrt Kardinal Müller nun doch irgendwie die Dinge sagen zu wollen, doch der Kairos ist vorbei! Vorher hätte seine Stimme eine ganz andere Gewichtung gehabt! Wir werden sehen wie der Herr jetzt die Dinge weiterführt! Der Papst braucht unser Gebet und eine Korrektur in Liebe und Wahrheit!


14
 
 leonina01 24. Juli 2017 
 

Theologische Kompetenz

Ja, Kardinal Müller hat wirklich große theologische Kompetenz in dieses Amt eingebracht. Das scheint allerdings nicht mehr so gefragt zu sein.
Wenn ich nicht irre, ist der neue 2. Mann der Glaubenskongregation nicht einmal promoviert.
Na Ja!


12
 
 petrafel 24. Juli 2017 
 

Ja, er war loyal

dem Papst gegenüber, und das hat mich sehr beeindruck, weil es wahrlich nicht immer leicht gewesen sein dürfte. Ja, er hat seine Aufgaben über das nötige Maß hinaus erfüllt, trotz aller Schwierigkeiten.
Weniger beeindruckend finde ich, dass er selbst (zur Zeit fast täglich) in jedem Interview darauf hinweist.


6
 
 bernhard_k 24. Juli 2017 
 

Vergelt's Gott Kardinal Müller!

Seine "Gelassenheit" kommt von seinem tiefen Glauben. Auch alle heiligen Frauen und Männer waren - das behaupte ich jetzt einfach - immer gelassen und frei.


13
 
 Wiederkunft 24. Juli 2017 
 

Beeindruckend

Kardinal Müller ist wirklich beeindruckend. Er hat jetzt den Mut die Dinge beim Namen zu nennen. Er ist frei!


22
 

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