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Wurde Kardinal Müller weggemobbt?

5. Juli 2017 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
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Jesuiten-Magazin behauptet, dass eine Anzahl von Kardinälen Papst Franziskus ersucht habe, Kardinal Müller zu entfernen


Rom (kath.net)
Wurde Kardinal Gerhard Ludwig Müller als Präfekt der Glaubenskongregation weggemobbt? Diese Theorie wird zumindest von einem Bericht des Jesuitenmagazins "America" vermittelt. Dort heißt es, dass eine "Anzahl von Kardinälen" Papst Franziskus ersucht habe, Kardinal Müller als Präfekten der Glaubenskongregation abzulösen, weil er bei "einigen Anlässen" öffentlich seinen Dissens zum Kurs von Papst geäußert haben soll. Hier soll es laut dem Bericht vor allem auch um das Schreiben "Amoris Laetitia" gehen.



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Lesermeinungen

 Helena_WW 6. Juli 2017 
 

Was beabsichtigt denn das Jesuitenmagazin mit dieser Meldung?

Cui bono?
Diese mit vager Unterstellungen verbreiten des Jesuitenmagazin, wozu führt das?
Es führt dies auch dazu weitere Keile zwischen die Gläubigen treiben, hintereinander aufbringen, Zweifel säen, ..

Das grade in einer Zeit wo Festigkeit im Glauben und Freude im Glauben so ganz dringend von Nöten wären.

Hier sollte man dringend beachten was Kardinal Müller selbst sagt, http://kath.net/news/60188
"..Müller versicherte aber Franziskus seiner Loyalität. Er werde auf die Personalentscheidung "nicht mit irgendwelchen Aktionen antworten". "Manche denken ja, sie könnten mich vor den Karren einer papstkritischen Bewegung spannen." Er habe als Kardinal aber "weiterhin die Verantwortung, für die Einheit der Kirche zu sorgen und Polarisierungen so weit wie möglich zu verhindern". Er sei "immer loyal zum Papst gewesen" und wolle es auch in Zukunft sein "als Katholik, Bischof und Kardinal, wie sich das gehört".
"


3
 
 Chris2 5. Juli 2017 
 

@girsberg74

Sie haben das Präfix "Trümmer-" vergessen. Man könnte es auch "Verwirrung an heiliger Stätte" nennen (die naheliegende Steigerungsform sei an dieser Stelle noch eimnmal zurückgestellt)...


4
 
 Gandalf 5. Juli 2017 

Ein PseudoVeritas, der hier TRASH verbreiten möchte, gesperrt ;-)


8
 
  5. Juli 2017 
 

Tiefe Sympathie

Wir durften Kardinal Müller 2015 in der Deutschen Botschaft im Vatikan begegnen und haben uns länger mit ihm unterhalten, da wir einen gemeinsamen Freund haben. Wir mögen ihn einfach und haben mit großem Interesse und Hochachtung sein Buch " Der Papst" gelesen.Weder im weltlichen noch im kirchlichen Recht ist eine Vorgehensweise wie die Entlassung dreier Mitarbeiter ohne Angabe von Gründen, noch ohne Anhörung der Beteiligten verankert.Aber vor allem menschlich tut uns Kardinal Müller äußerst leid.Eine Demütung von Seiten eines Papstes und eine tiefe Kränkung für unseren lieben Papst em.Benedikt XVI, der sich das mit Sicherheit sehr zu Herzen nimmt.Mein Vertrauen in Papst Franziskus ist erschüttert.


23
 
 Stefan Fleischer 5. Juli 2017 

Wenn dieses Jesuitenmagazin

es so genau weiss, dann soll es Namen nennen, damit nicht die falschen verdächtigt werden und die richtigen sich in ihrem Tun bestätigt fühlen. Übrigens, das ganze Schauspiel, das "Rom" zur Zeit bietet, ist einer Neuevangelisation gelinde gesagt abträglich


23
 
 ottokar 5. Juli 2017 
 

Bitte in Ruhe abwarten, nicht gleich verurteilen!


3
 
 Mystiker1 5. Juli 2017 
 

In Deutschland würde er gebraucht

Wir könnten ihn eigentlich in Deutschland gut gebrauchen, um die wesentlichen Fundamente des Katholizismus zu bewahren, auch wenn er gesagt hat, sein Platz sei in Rom. Dort ist er einer unter vielen. Auch wenn die großen Bischofsämter besetzt sind, es geht in der Kirche ja nicht um Karrieredenken. Ich würde es mir wünschen, aber es geht selbstverständlich um die Berufung, die er von Gott hat.


16
 
 Maxim 5. Juli 2017 
 

Mobbing

Hat ihn der erste Jesuiten-Papst weggemobbt?
Wissen die Jesuiten besser Bescheid?
Ich bin überzeugt, der Kardinal wird auch weiterhin gute Arbeit leisten und treu zur Kirche stehen.
An seiner Treue zum Glauben haben wir (Männergruppe)nie auch nur im Geringsten gezweifelt.
Dass er in ein Amt nach Deutschland zurückkommt - das wäre ja für ihn die Hölle auf Erden.


11
 
 waghäusler 5. Juli 2017 
 

Weggemobt??
Wer die höchste Autorität hat,hat auch das letzte Wort.


7
 
 girsberg74 5. Juli 2017 
 

"Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an das Licht der Sonnen."

Die Entlassung von Kardinal Müller aus seinem Amt hat auch eine positive Seite: der Blick auf die Landschaft wird klarer.


29
 
 huegel76 5. Juli 2017 

Wahnsinn

Kardinal Müller hat schlichtweg seinen Job gemacht.
Wohin wird uns dieses Pontifikat noch führen?


24
 
 Ginsterbusch 5. Juli 2017 

Mobbing im Vatikan?

Da wird doch nicht gemobbt.
Da wird der Mitbruder „barmherzig“ geliebt.
Ironie off.


30
 

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