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| ![]() Sebastian Kurz: Viele NGOs sind Partner der Schlepper24. März 2017 in Österreich, 19 Lesermeinungen Österreichischer Außenminister bei Besuch auf Malta: Die Rettungsaktionen der NGOs führten dazu, dass mehr Flüchtlinge im Mittelmeer sterben würden statt weniger Wien (kath.net) Der Außenminister plädierte auch dafür, dass die im Mittelmeer geretteten Flüchtlinge nicht mehr auf das italienische Festland gebracht würden, sondern in Flüchtlingszentren außerhalb der EU in Auffanglager in Nordafrika zurückgebracht werden.. "Wenn klar ist, dass man auf Inseln wie Lampedusa oder Lesbos gestoppt wird, dann macht sich innerhalb weniger Wochen kaum mehr jemand auf den Weg. Ich habe den Eindruck, dass, wenn es ein entsprechendes Angebot der EU gäbe, diese Staaten bereit wären, mit uns zu kooperieren", gab sich Kurz zuversichtlich. Kurz möchte auch, dass die Frontex die Möglichkeit bekommt, Boote zurückzudrängen und aktiv zu zerstören. Es müsse proaktiver gegen Schlepper vorgegangen werden. Sollte die Zahl der Flüchtlinge nach Österreich in den nächsten Monaten deutlich steigen, schloss der Außenminister auch eine komplette Schließung der Brenner-Grenze nicht aus. "Wenn das Weiterwinken nach Mitteleuropa stattfindet, wird immer die Frage des nationalen Grenzschutzes wieder aktuell werden." Frontex- Direktor Klaus Rösler kritisierte laut Krone ebenfalls, dass die Migranten immer näher an der libyschen Küste gerettet würden. Die Schlepper verwenden jetzt immer schlechtere Boote, damit die Migranten dann durch umstrittene Rettungseinsätze von NGOs gerettet werden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFlüchtlinge
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