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Kleine Geschichten aus dem bunten Deutschland

22. Dezember 2016 in Kommentar, 23 Lesermeinungen
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"... ihre Töchter waren mit dem Fahrrad unterwegs, da..." Gastkommentar von Klaus Kelle


Köln (kath.net/Der Kelle-Blog) Gestern Abend waren meine Frau und ich zum Essen eingeladen. Bürgerliche Leute, Mitte der Gesellschaft, Familie, Steuerzahler, absolut sympathisch. Wir haben uns gerade erst kennengelernt. Sie erzählen uns von sich. Ihre beiden Töchter waren kürzlich mit dem Fahrrad unterwegs am Waldrand. Plötzlich tauchten drei „junge Männer mit Migrationshintergrund“ ebenfalls auf Fahrrädern auf und versuchten, die Mädchen einzuholen. Die radelten mit aller Kraft und so schnell sie konnten, weil sie Angst hatten. Sie erreichten schließlich ein Geschäft und suchten dort Schutz. Nach einer Viertelstunde trauten sich die Teenager raus, um festzustellen, dass die drei jungen Männer immer noch da waren und offenbar auf sie warteten. Die Mädchen riefen daraufhin ihren Vater an, der sofort von zu Hause aus mit dem Auto losfuhr, um die Mädchen sicher nach Hause zu bringen.


Unsere Gastgeber erzählten auch vom Gemüseladen im Ort, wo ebenfalls drei #wirschaffendas vormittags beim Klauen erwischt wurden. Die Polizei kam, nahm die – mutmaßlichen – Personalien auf und ließ die Jungs wieder laufen. Alltag im bunten Deutschland. Am Nachmittag tauchten die Drei wieder im Laden auf und pinkelten ungeniert auf das ausgestellte Gemüse und Obst. Dann liefen sie weg. Die Ware wurde komplett abgeräumt, die Laden-Besitzerin war mit den Nerven runter, das Geschäft wurde erst einmal geschlossen und die Stadtverwaltung informiert.

Sehen wir es positiv: es waren keine Terroranschläge, keine sexuellen Belästigungen, keine schweren Straftaten. Es waren nur zwei der vielen kleinen Ereignisse, die unsere Gesellschaft seit einem Jahr rapide verändern, und die zum wachsenden Unmut in der Bevölkerung beitragen. Und unsere neuen Bekannten sind mutmaßlich ganz sicher Rechtsradikale, die etwas gegen Ausländer haben. Ich denke, wir sollten sie bei der Amadeu-Stiftung melden…

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 28. Dezember 2016 
 

Korrigiere,

die Aufgabe dieser Migranten ist,
PROVOZIEREN.

Ich bete um Erleuchtung unserer Politiker.
Diese Migranten muss man auf der Stelle abschieben. Ungefragt. Ohne wenn und aber.


1
 
 Heinzkarl 23. Dezember 2016 
 

An alle Väter, mal ehrlich...

Wenn es meine Töchter gewesen wären,
hätten die Typen bestimmt nicht mehr auf das Gemüse pinkeln können.


6
 
 SCV 23. Dezember 2016 
 

@lakota

Wenn sich jemand so besäuft, dass er statt die Toiletten auf dem Oktobrfest zu benutzen, Ihnen in den Garten pinkelt, so ist das auch eine niedere Gesinnung. Insbesondere dann, wenn er Ihnen dann noch eine Tracht Prügel androht, wenn Sie sich darüber beschweren.


3
 
 lakota 23. Dezember 2016 
 

@SCV

Sie haben zum einen recht, auch wenn Besoffene in anderer Leute Gärten oder Hauswände pinkeln ist das ekelhaft, allerdings gehe ich davon aus, daß die einfach nur pinkeln mussten. Aber mit voller Absicht vor einem Laden auf das ausgestellte Obst und Gemüse zu pinkeln zeigt Bosheit und eine niedere Gesinnung. (Wie kann ein armer, vor Verfolgung und HUNGER geflohener Mensch LEBENSMITTEL unbrauchbar machen? Da passt doch was nicht!)


9
 
 SCV 23. Dezember 2016 
 

Es gibt auch deutsche Gartenpinkler

In der Zeit des Oktoberfestes pinkeln in München immer wieder deutsche junge Männer in den Vorgarten meines Onkels. Er kann nichts dagegen machen und hat Angst verprügelt zu werden. Diese besoffenen deutschen Männer dürfen sich in der Oktoberfestzeit ja alles erlauben.


1
 
 Chris2 23. Dezember 2016 
 

@Kleine Maus

Selbstverständlich ist nur ein kleiner Teil der Zuwanderer kriminell, aber der hat es in sich. Insbesondere der fehlende Respekt, selbst vor Polizei und Justiz, macht sie zu einem Problem, besonders, wenn sie sich organisieren (Rocker, Clans). Gerade kann man wieder so eine geradezu typische Verbrecherkarriere bewundern, die in mindestens einem dutzend Toten gipfelte. Und bedenken Sie, dass wir oft gar nicht erfahren (dürfen), wer die Täter sind (Filter bei Polizei und Medien, im Kopf der Redakteure, Pressekodex...).


16
 
 Selene 22. Dezember 2016 
 

@Thomas05

solche Überlegungen stelle ich inzwischen auch an, gerade auch, was das Fahren mit der S-Bahn, Aufenthalt an und um Bahnhöfen angeht u.ä. Situationen.

Oder, ist der Heimweg von der S-Bahn sicher, erhöhte innere Alarmbereitschaft, wenn sich "südländisch" aussehende Jungmänner nähern, bewusstes Vermeiden von Blickkontakt und, und, und....


13
 
 mirjamvonabelin 22. Dezember 2016 
 

Was mich eigentlich erschreckt

ist die lasche Vorgangsweise der Polizei.
Wollen, können oder dürfen sie nicht wirksam handeln?
Diese Dreistigkeit und niemand weist diese Männer zurecht.

Solche Migranten sind eine Zeitbombe.
Ich kapiere es nicht, warum wollen die Politiker nicht zwischen den Flüchtlingen unterscheiden?

Wir haben nichts gegen Notleidende Flüchtlinge, egal woher sie kommen. Aber das sind keine Notleidende.
Die haben keine Aufgabe in ihren Leben, sie wissen nicht wozu sie überhaupt leben.
Männer wollen Helden sein und solche Migranten glauben, wenn sie andere in Schrecken versetzten seien sie Helden.
Oder ihnen ist einfach nur "fad".

Sind unsere Politiker naiv oder einfach nur blöd?
Oder glauben sie, das es sie nicht erwischt?


11
 
 lakota 22. Dezember 2016 
 

Ich frage mich

bei dem Verhalten dieser Gemüsepinkler, kann man sich so aufführen, wenn man aus Angst um sein Leben, aus einer Kriegshölle heraus, hunderte Kilometer auf der Flucht war und "Allah" sei Dank in Deutschland Frieden und Sicherheit gefunden hat? Sind das wirklich "arme, verfolgte Flüchtlinge"?


9
 
 Kleine Maus 22. Dezember 2016 
 

Zu jedem Beispiel lassen sich Gegenbeispiele finden

Ich gehe davon aus, dass die Begebenheiten nicht "ausgedacht" sind. Aber es gibt überall "Solche" und "Solche". Gewiss würden sich auch sehr viele gute Erfahrungen mit Migranten nennen lassen (ich habe selber eineinhalb Jahre lang Hausaufgabenbetreuung mit Flüchtlingskindern gemacht). Da, wo ich lebe (ländliche Gegend) ist im Vergleich zu Großstädten (fast) noch "heile Welt". Aber allgemein muss man heute eine erschreckende Zunahme von Gewaltbereitschaft feststellen. Dass z.B. Mitarbeiter von Behörden, Bahnschaffner, ja selbst Sanitäter oder Polizisten angegriffen werden, sind keine Einzelfälle mehr. Eine furchtbare Verrohung ! Und das sind gewiss nicht nur (und auch nicht überwiegend) Migranten! Ich denke mir oft, es müssen Menschen sein, die einfach keine Erziehung mehr von zuhause mitbekommen haben, stattdessen frühe Erfahrungen mit Alkohol, Drogen und Gewalt.


8
 
 Thomas05 22. Dezember 2016 
 

Lieber Herr Kelle,

danke für Ihre Beispiele, das sind zwei von Tausenden, täglich. In meiner Familie haben alle ihren Lebenswandel umgestellt, der Not gehorchend, nicht freiwillig. Wo kann man sich wann in der Öffentlichkeit bewegen? Wann ist das Risiko im öffentlichen Nahverkehr zu groß? Das sind alltägliche Fragen geworden, und das ist ein massiver Eingriff in unser Leben.

Ich komme mir vor wie ein Bewohner eines Hauses, in dem der Vermieter die Haustür ausgehängt und auf den Müll geworfen hat, dazu ein Schild aufgestellt: Dies ist ab sofort ein offenes Haus. BEWOHNEN AUF EIGENE GEFAHR!


25
 
 mirjamvonabelin 22. Dezember 2016 
 

Manche sagen

es kommt der Bürgerkrieg.
Wen würde es wundern, wenn die Leute Selbstjustiz üben?

Kann man vorsorglich etwas tun, so als "kleiner Mann"? Und was?


17
 
 mirjamvonabelin 22. Dezember 2016 
 

@maska

Könnten sie ihren Kommentar näher erläutern?
Ist es ihnen egal wenn sie angepinkeltes Obst und Gemüse kaufen?

Und was machen sie, falls oder wenn sie eine Frau sind, und Mann begrabscht sie
oder ihre Töchter? Ist es ihnen egal? Oder merken sie es gar nicht?

Und geben die "Deitschen" nichts? Oder Zuwenig?

Wie, glauben sie, funktioniert eine Gemeinschaft(Familie, Staat..)?


18
 
 mirjamvonabelin 22. Dezember 2016 
 

@Sefa

Wie meinen sie das: Ausgedacht!?
Wer hat sich das ausgedacht? Und Warum?
Von der Seite hab ich solche Meldungen noch nicht betrachtet, ich lass mich gern belehren.


4
 
 Chris2 22. Dezember 2016 
 

@maska

"Wenn man etwas von sich gibt, tut das weh,....." Da kann ich Ihnen nur recht geben, was Ihr Posting angeht. Schlimm nur, wenn ein ganzes Land die Multikulti-Ideologie, kollektiven Selbsthass (Sie entschuldigen die Taten übrigens auch mit der Geschichte), und blauäugigkeit der Verantwortlichen ausbaden muss...


14
 
 Fides Mariae 22. Dezember 2016 
 

Konsequenzen gefordert

Solche Vorkommnisse erfordern Konsequenzen im Sinne einer "Null Toleranz"-Agenda.
Das Problem ist ja nicht sosehr der starke Zuzug von jungen Männern aus andern Kulturkreisen, sondern vielmehr , auf welche vertrottelte Post-68-Spaßgesellschaft sie hier stoßen, die sich - bis jetzt - nicht wehren kann.

DAS war Merkels Hauptfehler - ihre unrealistische Betrachtungsweise, nämlich, die Zugezogenen einfach bei uns aufzunehmen, ohne vorher zu überlegen, wie wir mit ihnen umgehen.


15
 
 waghäusler 22. Dezember 2016 
 

Kleine Geschichten aus dem bunten Deutschland

Wer Tagtäglich Conservo,JF und PI ließt, für den ist das keine Neuheit,sondern schon Alltagsroutine
in Deutschland. Traurig, aber Wahr.


@ Entweder sind Sie eine von diesen Grün/Linken oder ganz einfach nur ein Gutmensch.

https://conservo.wordpress.com/216/12/20/berlinanschlag-klatschen-nicht-nnicht-vergessen-gutmensch/

https://conservo.wordpress.com/2016/12/22/der-lkw-brachte-den-tod/


10
 
  22. Dezember 2016 
 

Das sind NICHT...

...NUR Geschichten aus Deutschland!!

Das ist LEIDER Realität auch in Österreich....!


23
 
 maska 22. Dezember 2016 
 

Ja, ja,

die Anderen, die Fremden, die, über die ma nicht sagen kann junger Mann, sondern #wirschaffendas...... Sie stören uns in unserer Ruhe, in unserem Frieden, sie wollen etwas von mir. Hier hat der Herrgott etwas verkehrt gemacht, als er sie schuf. Er wollte uns doch sicher nicht vor solche Herausforderungen stellen.
Sie PINKELN, GRABSCHEN, wir Deitschen wissen ja nicht einmal wie man solche Worte schreibt, da ja bei uns niemand so etwas tut. Nach Hause geschickt gehören sie, denn ich will nichts tuen damit wir es schaffen.
Du Liebe Güte, weiß denn wirklich niemand mehr wozu WIR DEUTSCHEN fähig waren. Wieviel Mädchen Opfer von deutschen Vergewaltigungen wurden, wieviel Menschen umkamen weil man über sie dachte wie wir über #wirschaffendas PERSONEN. Wenn man etwas von sich gibt, tut das weh,.....


3
 
 Maxim 22. Dezember 2016 
 

Sefa

Haben sie da an sich gedacht, oder wollten nur beweisen, dass Sie es mit der Wahrheit schwer haben?


21
 
 la gioia 22. Dezember 2016 
 

@Sefa

Wie "ausgedacht"?
Ich hoffe jetzt mal nicht, Sie meinen damit, Klaus Kelle hätte sich diese 'Stories' lediglich ausgedacht!!


23
 
 7.Oktober1571 22. Dezember 2016 
 

Sefa wird auch sagen, . . .

dass die LKW-Fahrt auf dem Breitscheidplatzin Berlin "ausgedacht" sei.
Sefa wird auch sagen, dass die Silvester-Vorkommnisse in Köln und anderswo "ausgedacht" seien.
Sefa hat wahrscheinlich keine Töchter, die bereits bekrapscht, wie Freiwild behandelt und verfolgt wurden.
Sefa geht jetzt zum Bahnhof und sagt "Willkommen", egal wer ihr seid, "Wir schaffen das schon".


28
 
 Sefa 22. Dezember 2016 
 

Da lege ich mich mal fest: Ausgedacht!


1
 

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