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Frankreichs jüdische Kinder und die Angst vor Antisemitismus

14. Dezember 2016 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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„Jüdische Allgemeine“: Jüdische Schüler meiden in Frankreich immer mehr die öffentlichen Schulen - Eltern wollen ihren Kindern das antisemitische Mobbing ersparen


Paris (kath.net) „Das antisemitische Mobbing an einer öffentlichen Schule würde den Kindern zu sehr schaden“, sagte ein jüdischer Pariser der „Times of Israel“, wie die „Jüdische Allgemeine“ berichtete. „Als ich noch klein war, war es selbstverständlich, ein jüdisches Kind auf eine öffentliche Schule zu schicken. Doch heute ist das nicht mehr möglich.“ Seine Frau und er entschieden sich, ihre Kinder in eine jüdische Privatschule zu schicken. Zwei Drittel aller jüdischen Kinder besuchen inzwischen keine öffentliche Schule mehr. Rund die Hälfte dieser Kinder lernen in einer jüdischen Einrichtung, die andere Hälfte besucht eine katholische oder protestantische Privatschule.


Zigtausende wandten sich also von den öffentlichen Schulen ab. Besonders im Umfeld von Paris besucht kaum mehr ein Schüler die öffentlichen Schulen. Als Grund dafür werden oft die Angst vor antisemitischen Beschimpfungen und vor körperlicher Gewalt genannt, aber auch zunehmende Religiosität.

Gewalttätige Übergriffe gingen dabei meist von muslimischen Tätern aus, so die „Jüdische Allgemeine“, es handle sich dabei meist um Maghrebiner oder um Franzosen mit nordafrikanischen Wurzeln.


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Lesermeinungen

 antonius25 14. Dezember 2016 
 

Wer Moslems importiert bekommt den Islam.

Und der ist halt keine Religion des Friedens, sondern der Scharia und des Hasses und der Gewalt auf alles Nichtislamische und auf andere Ausprägungen des Islamischen selbst.

Wer das hier nicht will, sollte seine nächste Wahlentscheidung gründlich überdenken. Das ist auch eine Frage der moralischen Verantwortung.


7
 
 Stefan Fleischer 14. Dezember 2016 

Bringt mich nicht zum Stauen!

Wer den Islam hätschelt, importiert den Antisemitismus, einen neuen, noch aggressiveren Antisemitismus als zur Nazizeit.


9
 

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