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Ist Gott unser Kumpel?

9. Dezember 2016 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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"Dort, wo Gott nicht mehr heilig sein darf und wir uns der Herausforderung, ein geheiligtes Leben zu führen, nicht mehr stellen, verlieren wir als Kirche einen maßgeblichen Teil unserer Anziehungskraft." Von Rainer Harter


Freiburg (kath.net/idea) Welches Bild haben wir von Gott? Wurde er noch vor 100 Jahren oft als furchterregend geschildert, so heißt es heute in Predigten häufig (überspitzt ausgedrückt): „Gott liebt dich, egal was du tust, und vergibt dir immer wieder alles.“ Das würde bedeuten: Wir brauchen uns nicht zu ändern. Dazu ein Beitrag von Rainer Harter, Leiter des Gebetshauses Freiburg.

Vor kurzem stellte mir ein Freund die folgende Frage: „Warum kniest du so viel während des Betens?“ In mir stieg die Gegenfrage auf: „Warum kniest du so wenig? Vor ihm, der so anders als wir Menschen ist, so faszinierend, mächtig und rein – einfach gesagt: so heilig?“

Der coole Typ im Himmel

Die postmoderne Kirche tut sich schwer mit dem Thema der Heiligkeit Gottes. Heiligkeit wird mit Engstirnigkeit und Langeweile gleichgesetzt. Ein heiliges Leben zu führen, wird als uncool verstanden. Mit dem Argument, kirchenfernen Menschen einen leichten Einstieg ins Christentum zu ermöglichen, entzaubern wir den Gott der Bibel und erliegen der Versuchung, uns einen Gott nach eigenem Bilde zu schaffen. Wir degradieren Gott zu einer Vaterfigur, deren erste Priorität es ist, seinen Kindern Gutes zu tun und ihren Sünden gegenüber wohlwollend ein Auge zuzudrücken. Hauptsache, es geht ihnen gut – dafür ist Gott schließlich da. Jesus wird vom König weg und hin zum „coolen Typ im Himmel“ stilisiert, und der Heilige Geist soll die Rolle des Entertainers unserer Treffen spielen.

Wir verlieren unsere Anziehungskraft

In aktuellen Predigten und Büchern werden vor allem Aspekte wie Gottes Gnade, seine Zuwendung und Liebe, seine Versorgung sowie sein Wille, zu helfen und zu heilen, in den Vordergrund gestellt. Alle diese Themen sind tatsächlich wichtig, doch nehme ich einen Verlust in der Verkündigung und Wahrnehmung des grundlegenden Teils von Gottes Persönlichkeit wahr, aus der alle anderen Eigenschaften erst entspringen: Ich spreche von Gottes Heiligkeit.

Dort, wo Gott nicht mehr heilig sein darf und wir uns der Herausforderung, ein geheiligtes Leben zu führen, nicht mehr stellen, verlieren wir als Kirche einen maßgeblichen Teil unserer Anziehungskraft.

Gott ist furchterregend

In einer Kirche stellte ich kürzlich die Frage: „Wie könnte der folgende kurze Satz enden: Gott ist …?“ Wie erwartet, wurden Attribute wie gut, gnädig, groß, Liebe, barmherzig, ein Vater, Versorger, Heiler, Retter usw. genannt. Alle diese Eigenschaften treffen natürlich auf Gott zu. Nach den Antworten fragte ich weiter, was wohl der Prophet Jesaja (er wirkte zwischen ca. 740 und 701 v. Chr.) sagen würde, wenn er unter uns sein könnte. Es herrschte Stille, nachdem ich seine Antwort flüsternd vorgetragen hatte: „furchterregend“.
Jesaja – und er war bei weitem nicht der Einzige – hatte eine Begegnung mit Gott, die ihn erschaudern ließ, denn durch den Blick auf Gottes Heiligkeit wurde ihm seine eigene Unheiligkeit bewusst – eine Erfahrung, die ich selten in einem unserer Gottesdienste beobachten kann. Nun wird gerne argumentiert, dass der Bericht Jesajas, neben dem wir ganz ähnliche Beschreibungen bei Mose oder den Propheten Hesekiel und Daniel finden, eben aus dem Alten Testament stammt und Gott im Neuen Testament ganz anders sei. Doch das stimmt so nicht.


Wie Johannes Jesus wiederbegegnete

Denken wir an den Apostel Johannes. Er, „der Jünger, den Jesus liebte“ und der während des Passahmahls an Jesu Brust lag, beschreibt seine Begegnung mit dem Auferstandenen während seines Exils auf Patmos mit den folgenden Worten: „Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter und inmitten der Leuchter einen, gleich einem Menschensohn, bekleidet mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewand und an der Brust umgürtet mit einem goldenen Gürtel. Sein Haupt aber und die Haare waren weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme und seine Füße gleich glänzendem Erz, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser; und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein zweischneidiges, scharfes Schwert hervor, und sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft. Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte“ (Offenbarung des Johannes 1,12–17).

Johannes begegnet seinem Freund Jesus wieder, doch seine Reaktion ist ganz anders, als wir sie uns vielleicht vorstellen. Angesichts der Heiligkeit und Schönheit, die vom verherrlichten Jesus ausgehen, kann der Mensch Johannes nur niedersinken, tief betroffen von der Diskrepanz seiner eigenen, menschlichen Dunkelheit. Erst das „Fürchte dich nicht!“ Jesu lässt ihn wieder aufstehen.

Wenn Gottes Heiligkeit unter den Tisch fällt

Es schmerzt mich, dass Jesus in die Rolle unseres Kumpels gedrängt wird, obwohl er eigentlich unser König ist. Ich glaube, dass unsere Welt einen zum idealen Menschen herabstilisierten Gott überhaupt nicht braucht. Kirche schafft sich ab, wo sie Gottes Heiligkeit unter den Tisch fallen lässt. Was sie stattdessen braucht, ist ein König, der die Geschicke seines Volkes lenkt, und einen Vater, der seine Kinder in liebevoller Autorität anleitet, ein heiliges Leben zu führen. Sie braucht einen Gott, der gerade wegen seiner Andersartigkeit fasziniert und der nicht einfach ein besserer Mensch ist. Die Bibel zeigt uns diesen Gott. An ihren Aussagen müssen sich unsere Gottesbeschreibungen und manchmal vermeintlichen Gottesbegegnungen messen.

Gottes Heiligkeit ist wie ein Feuer

Ich verbringe oft mehrere Stunden am Tag im Gebet. Die Erfahrungen, die ich immer wieder in Gottes heiliger Gegenwart mache, sind das Kostbarste und zugleich Unfassbarste, das ich erleben darf.

Gottes Heiligkeit ist wie ein Feuer. Ich selbst habe dann nichts, was ich ihm entgegenhalten könnte, und mir wird bewusst, dass ich vor demjenigen stehe, der Billionen von Galaxien geschaffen hat! Wenn alle Lieder gesungen und alle Gebete gesprochen sind, bleibt meist nur noch ein Wort übrig, welches ich flüsternd bete: „heilig“. Nicht nur mir scheint es so zu ergehen, wird uns doch in der Offenbarung des Johannes im 4. Kapitel die berühmte Szene vor Augen geführt, die in den Worten aus Vers 8 gipfelt: „… sie hören Tag und Nacht nicht auf zu sagen: heilig, heilig, heilig …“

Diese Szene beschäftigt mich seit Jahren. Wie kann es bloß sein, dass Gott von so vielen Menschen – auch Christen – entweder als langweilig, anachronistisch oder reduziert auf seine Gnade angesehen wird? Müssten wir nicht dann, wenn wir im Lobpreis sind, von dem wir behaupten, darin Gott zu begegnen, von seiner Schönheit und Heiligkeit tief getroffen, erschrocken und zugleich voller Dankbarkeit darüber sein, als Menschen überhaupt vor ihm stehen zu können? Warum fallen die Ältesten vor dem Thron (ebenfalls Offenbarung 4) auf ihre Knie und werfen ihre Kronen vor Gott nieder, während wir beim Beten zwischendurch auf unseren Smartphones unseren E-Mail-Posteingang oder unsere Facebookantworten checken?
Wir müssen Gott persönlich suchen

Ich möchte zwei der Gründe nennen. Erstens: Niemand von uns kann eine Gottesbeziehung aus zweiter Hand führen, die sich auf christliche Bücher, Erfahrungsberichte anderer Menschen, auf Predigten oder Konferenzerfahrungen stützt. Wir müssen Gott persönlich suchen. Er hat fest zugesagt, dass wir ihn finden, wenn wir dies von Herzen tun. Bitte glauben Sie mir: Ihn zu finden heißt, eine Faszination zu entdecken, die alles Bisherige übersteigt und Ihren Glauben neu erweckt. Wenn Sie dann von Gott reden, geht es nicht mehr um die „richtigen“ Worte, sondern um eine tiefe Begeisterung.

Weg mit geistlichem Fast Food!

Zweitens: Unser immer schneller werdendes Alltagsleben hat uns zu Fast-Food-Konsumenten auf allen Ebenen unseres Lebens gemacht – auch im geistlichen Bereich. Ich kenne nicht viele Menschen, die sich Zeit für den ruhigen Blick auf Gott nehmen. Eines meiner großen Vorbilder hierin ist David. Bereits zum König gesalbt und damit im Blick auf eine ganz besondere Zukunft als Auserwählter Gottes und großer Staatsmann, verfasst er Psalm 27 und macht ein für alle Mal klar, was für ihn das Wichtigste im Leben ist und worum er auch als König ringen möchte: „Eins habe ich vom Herrn erbeten, danach trachte ich: zu wohnen im Haus des Herrn alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Freundlichkeit des Herrn und nachzudenken in seinem Tempel“ (Psalm 27,4).

David lebte ein kontemplatives Leben. „Kontemplation“ leitet sich vom lateinischen „contemplare“ ab, was so viel heißt wie „anschauen“. Der stille Blick auf Gott, auf sein Wesen und auf sein Herz waren David am allerwichtigsten. Darin versuche ich es ihm gleichzutun. Als Mensch Gott zu betrachten ist lebensverändernd. Dort, in der Stille begegnen wir dem, der so unfassbar herrlich und zugleich furchterregend heilig ist, dass ich diese Attribute nur mit den Worten „schreckliche Schönheit“ zusammenfassen kann.

Wir sitzen nicht auf dem Thron unseres Lebens

Im Blick auf Gott erkennen wir, dass nicht wir auf dem Thron unseres Lebens sitzen, sondern ihm diesen Platz einräumen sollten. Dann sind wir fasziniert davon, was für einem gewaltigen Gott wir folgen und welches Privileg es ist, mit ihm zusammen leben zu dürfen. Als Resultat werden wir uns danach ausstrecken, ein Leben zu führen, das ihm gefällt: ein heiliges Leben.

In einer solchen Haltung wird auch Kirche wieder zu einer heiligen Gemeinschaft, deren Licht unsere Gesellschaft zu durchdringen vermag und ihr wieder die Bedeutung in unserem Leben zurückgibt, die sie zu verlieren droht. Denn Kirche zu sein bedeutet, anders zu sein: heilig – so wie Gott. „Wie wenig wissen die Menschen, die denken, dass Heiligkeit langweilig sei. Wenn einer erst einmal das einzig Wahre erlebt hat … Es ist unwiderstehlich!“ C.S. Lewis.

Rainer Harter, geboren 1964, lebt in Freiburg, wo er 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus gründete, das er seither leitet. Er arbeitete fast 30 Jahre in einem Forschungsinstitut, bevor er 2012 seinen Traumjob dort aufgab, um Gottes Ruf für sein Leben vollzeitlich folgen zu können. Harter ist Autor von „Nonstop Gebet“ und „Brannte nicht unser Herz“, hat mehrere Lobpreis-CDs veröffentlicht und ist gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen.

Albert Frey singt: Was für ein Mensch! Was für ein Gott!



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Lesermeinungen

 meaculpa 10. Dezember 2016 

Danke,

lieber Rainer Harter, Sie sprechen mir aus dem Herzen!
Es ist schon länger her, seit ich beim Betreten einer Kirche an die Worte Jakobs aus 1. Mose 28,17 dachte: "Furcht überkam ihn und er sagte: Wie Ehrfurcht gebietend ist doch dieser Ort! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels."

Ist es Abstumpfung aus Gewohnheit? Wenn ich besonders sonntags in meiner (katholischen)Pfarrkirche eine von kreativen Pastoralreferentinnen gestalteten Wellness-Messe erlebe, in der selten einer kniet, und noch seltener das Schuldbekenntnis gesprochen wird, wenn ich erlebe, dass sofort nach dem "Gehet hin in Frieden" alle wie auf Kommando aus der Kirche stürmen oder lauthals ihre Tagesgeschäfte vor dem Altar besprechen, dann muss ich mich direkt kneifen, damit ich nicht vergesse, wer und wo ich eigentlich bin: nämlich Gast im Hause Gottes.
Mit Erstaunen verfolge ich daher diese ganz andere, ganz hingebungsvolle Spiritualität der überkonfessionellen "Gebetshäuser"


5
 
 lakota 9. Dezember 2016 
 

Danke Rainer Harter

Ein sehr guter Beitrag, den man sich gut durchlesen sollte. Ich wundere mich oft, warum sich viele Christen in meiner Kirche mit dem Knien so schwer tun. Allein der Gedanke, daß Jesus aus Liebe, um mich zu retten so grausam gestorben ist, zwingt mich schon in die Knie, und wie Johannes denke ich: Mein Herr und mein Gott!


3
 
 gebsy 9. Dezember 2016 

Demütige Wahrhaftigkeit

ist das Geschenk Gottes an jene, die IHN fürchten; diese Eigenschaft wird vom Mitmenschen im Unterbewusstsein wahrgenommen und regt zur Nachahmung an.


5
 

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