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| ![]() Philippinen: Katholische Kirche fordert Ende der Hinrichtungswelle10. August 2016 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen Präsident Duterte hat in sechs Wochen 850 Menschen ermorden lassen Manila (kath.net/idea.de) Bischofskonferenz: Ein Alptraum Der Vorsitzende der Katholischen Bischofskonferenz der Philippinen, Erzbischof Socrates Villegas (Dagupan), sprach von einem Alptraum. Werde das Blutvergießen nicht gestoppt, werde eine Generation von Straßenmördern die Generation der Drogensüchtigen ersetzen, warnte er. Deshalb hat sich die Bischofskonferenz mit einem Appell direkt an Polizisten und Ordnungshüter gewandt. Darin fordert sie dazu auf, zunächst mit den Verdächtigen zu verhandeln: Schießen, um zu töten, darf man einzig und allein aus Notwehr oder um andere zu schützen. Die Philippinen sind aufgrund der spanischen Kolonialzeit das einzige vorwiegend christlich geprägte Land Asiens. Von den rund 100 Millionen Einwohnern des Inselstaates sind 83 Prozent Katholiken, sieben Prozent Protestanten und fünf Prozent Muslime. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPhilippinen
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