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| ![]() Kardinal Napier: Political Correctness ist die Haupthäresie von heute1. Juli 2016 in Weltkirche, 41 Lesermeinungen Der Erzbischof von Durban weist die Forderung von Kardinal Marx zurück, die Kirche solle sich bei Homosexuellen entschuldigen und gleichgeschlechtliche Partnerschaften positiv bewerten. Durban (kath.net/LSN/jg) Kardinal Marx hatte bei einer Konferenz in Dublin behauptet, die katholische Kirche habe sich bis vor sehr kurzer Zeit gegenüber homosexuellen Menschen sehr negativ verhalten. Dies sei skandalös und schrecklich gewesen. Die Kirche sollte sich daher bei Homosexuellen entschuldigen, hatte der Erzbischof von München und Freising verlangt. Eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft könne nicht wertlos sein, wenn sie über mehrere Jahre andauere und die beiden Partner einander treu seien. Die Kirche müsse die Entscheidungen der Menschen respektieren und es sei Sache des Staates, homosexuelle Partnerschaften anzuerkennen und ihnen ähnliche Rechte wie Eheleuten zu geben, hatte Marx gesagt. Die aus Nigeria stammende Lebensschützerin Obianuju Ekeocha hatte einen Bericht der Irish Times über Kardinal Marx Anmerkungen in Dublin per Twitter-Nachricht versandt. Kardinal Napier hatte darauf, ebenfalls per Twitter, geantwortet: Gott helfe uns! Als nächstes sollen wir uns dafür entschuldigen, dass wir Ehebruch als Sünde bezeichnen! Political Correctness ist die Haupthäresie von heute! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHomosexualität
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