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Christus eröffnet uns den Weg

4. Mai 2016 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
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Gedanken des Hl. Cyrill von Alexandria (380 – 444), Bischof und Kirchenlehrer, zum Fest Christi Himmelfahrt


Rom (kath.net)
„Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?“ (Joh 14,2) [...] Der Herr wusste, dass viele dieser Wohnungen schon bereit standen und auf die Ankunft der Freunde Gottes warteten. Er gibt also einen anderen Grund für seinen Weggang an: uns den Weg für unseren Aufstieg zu diesen Plätzen im Himmel vorzubereiten, indem er einen Durchgang schafft, während früher dieser Weg für uns unbegehbar war. Denn der Himmel war den Menschen gänzlich verschlossen und niemals ist ein Wesen aus Fleisch in dieses heiligste und reinste Gebiet der Engel vorgedrungen.


Christus ist es, der für uns diesen Weg nach oben zum ersten Mal geht. Indem er sich selbst Gott dem Vater darbringt als Erstlingsgabe jener, die in den Gräbern der Erde schlafen, gestattet er dem Fleisch, zum Himmel aufzusteigen; und er selbst war der erste Mensch, der dessen Bewohnern erschienen ist. Die Engel kannten nicht das großartige Geheimnis einer himmlischen Thronbesteigung des Fleisches. Sie sahen voller Staunen und Bewunderung diese Himmelfahrt Christi. Beinahe beunruhigt vor so einem unbekannten Schauspiel riefen sie aus: „Wer ist jener, der aus Edom kommt?“ (Jes 63,1), also von der Erde. Doch der Geist gestattete es nicht, dass sie unwissend blieben [...] Er befahl, die Türen zu öffnen vor dem König und Herrn des Universums: „Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit!“ (Ps 23,7 LXX).

Unser Herr Jesus Christus hat uns also „diesen neuen und lebendigen Weg“ erschlossen, wie der hl. Paulus es sagt, „denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen“ (Hebr 10,20; 9,24).


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Lesermeinungen

 Maria Gustavo 6. Mai 2016 
 

Auch der Papst spricht genau davon

http://kath.net/news/55085

Die Spezie "Mensch" darf an der göttlichen Schöpfung nun nicht nur teilhaben, sondern auch mitwirken.


0
 
 Ehrmann 4. Mai 2016 

DAS ist die Hoffnung, die uns trägt

das ist das Ziel von uns Christen, indem wir allen anderen vorangehen sollten, "als Licht zur Erleuchtung der Heiden" - nicht die Hoffnung auf irdische Gerechtigkeit oder Güterverteilung bringt den Frieden, sondern die gegenseitige Hilfe, dieses Ziel - den Weg, der Jesus Christus heißt,- nicht aus den Augen zu verlieren.


7
 

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