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| Singender Benediktinermönch stimmt auf Ostern ein24. März 2016 in Kultur, keine Lesermeinung Chilene Bernardo Opazo Aravena schlägt mit deutsch-spanischem Lied "Du bist nicht tot" und Gitarrenklängen Brücke zwischen Wien und Südamerika Lied auf VIDEO Wien (kath.net/KAP) Mit "Du bist nicht tot" hat der aus Chile stammende und in Wien lebende Benediktinermönch Bernardo Opazo Aravena passend zum bevorstehenden Osterfest seinen ersten Song veröffentlicht. Aravena singt von der Auferstehung Jesu und erzählt über die Hoffnung aller auf ein Leben nach dem Tod. Stilistisch schlägt der Mönch mit dem deutsch-spanischen Liedertext und den Gitarrenklängen eine Brücke zwischen der Wiener Innenstadt und der musikalischen Tradition Südamerikas. Stimmlich erinnert Aravena an den aus Argentinien stammenden und seit Jahren in Österreich lebenden Schlagerstar Semino Rossi. Aufgenommen wurde das rund 3:50 Minuten dauernde Video in der Krypta der Wiener Schottenabtei, der Wahlheimat des chilenischen Benediktinerfraters. Licht in der Dunkelheit - dargestellt mit Kerzen und im Sonnenaufgang - ist das zentrale Motiv des Clips und verweist auf die Auferstehung Jesu. "Gerade zu Ostern denken viele an den Tod uns nahestehender Menschen. Besonders für all jene soll dieses Video Trost und Hoffnung sein", heißt es in einer Aussendung der Produktionsfirma "insprisfilm.tv" am Mittwoch. Frater Bernardo trat 2011 in die Benediktinerabtei "Unserer Lieben Frau zu den Schotten" ein. Zuvor arbeitete er als Journalist und Leiter für Spanischkursen. Sein Gesangsstudium absolvierte er am Institut Olivari in Chile. Der Wiener Benediktiner Bernardo Opazo Aravena singt chilenisch-deutsches Osterlied: ´Du bist nicht tot´ Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuOrden
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