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Staatsschutz ermittelt: Gespräche über Mord an Christen

25. Februar 2016 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Unter einer Dusche der Flüchtlingsunterkunft beim Flughafen Tempelhof sollen sich am Mittwoch mehrere Männer über die Tötung iranischer christlicher Mitbewohner unterhalten haben.


Berlin (kath.net) Unter einer Dusche der Flüchtlingsunterkunft beim Flughafen Tempelhof sollen sich am Mittwoch mehrere Männer über die Tötung iranischer christlicher Mitbewohner unterhalten haben. Dies berichtete der Berliner „Tagespiegel“ sowie weitere Medien. Ein Bewohner der Notunterkunft informierte die Polizei über das Gespräch, das er unter der Dusche mitgehört hatte. Der polizeiliche Staatsschutz wurde umgehend eingeschaltet. Einer der Männer, die sich unter der Dusche diesbezüglich geäußert hatten, ist ein 19-jährige Mann aus Afghanistan. Ein Polizeisprecher bestätigte: „Wir ermitteln nach § 30 Strafgesetzbuch, Versuch der Beteiligung“.


Die evangelisch-lutherische Dreieinigkeitskirche in Berlin-Steglitz, die sich vorbildlich um christliche und konvertierte Flüchtlinge kümmert, postete den „Tagesspiegel“-Artikel auf ihrem Facebookauftritt mit der Bemerkung: „Wann wachen die großen Kirchen in Deutschland endlich auf?“

ARD-Tagesthemen: die bedrängten Christen in Flüchtlingsunterkünften




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Lesermeinungen

 Helena_WW 26. Februar 2016 
 

Mit Mord bedrohte Christen, Bedrängte, fragwürdige Securitymitarbeiter

in Berlin Tempelhof.
siehe auch http://kath.net/news/54158
"Muslimische Flüchtlinge bedrängten Christen – Staatsschutz ermittelt
..dass die sechs Christen dann am Montag von einem Securitymitarbeiter informiert worden seien, dass sie rausgeworfen würden"
Wie ist der Zusammenhang zu sehen bezügliche der Meldung, dass ein Referatsleiter des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso) wegen Korruptionsverdachts festgenommen worden ist. Dieser Referatsleiter soll Aufträge für den Betrieb von Flüchtlinsunterkünften nur vergeben haben, wenn dafür ein bestimmtes Sicherheitsunternehmen zur Bewachung verpflichtet wurde.


8
 
 Bergsteiger 26. Februar 2016 
 

Müssen sie da bleiben?

Sind die christlichen Flüchtlinge verpflichtet, dort zu bleiben?
Wenn Kirchen für die Christen eine Bleibe zur Verfügung stellen, dürfen sie dann weg? Hat das irgendwelche Folgen?


4
 
 Philip 26. Februar 2016 
 

@queenie

Auch wenn ich Ihrer Aussage aufgrund ihrer allgemeinen Gültigkeit zustimme, so frage ich mich doch, in welchem Zusammenhag sie mit diesem Artikel steht?

Das Problem bzgl. Herrn Colliers Meinung ist, dass sie eine aktive Außenpolitik Deutschlands erfordern würde, also eine Erhöhung der finanziellen Leistungen und wenn notwendig auch eine militärische Intervention. Nun ist es aber so, dass der Großteil der dt. Bevölkerung das so nicht mittragen würde. Man kann entweder im Inland helfen und im Ausland nichts tun oder im Ausland helfen und im Inland nichts tun. Den meisten Kritikern von Angela Merkel in Deutschland unterstelle ich jetzt einmal, dass sie weder im In- noch im Ausland etwas zur Verbesserung der Lage unternehmen möchte, weil beides WOhlstandsverluste für Deutschland bringt. Ein Punkt noch zu Herrn Colliers Idee von Solidarität: Als Christ ist man eben nicht nur national solidarisch, sondern gerade international - zumal als allumfassender (aka katholischer) Christ.


3
 
 queenie 26. Februar 2016 
 

Rechtsradikale

bedürfen des Blicks der Polizei und des Verfassungsschutzes. Brandstiftungen nicht einstellen mit 'Selbstentzündung'.


4
 
 Thomas05 26. Februar 2016 
 

Solidarität mit den verfolgten Christen wach halten

Dank an die kath.net-Redaktion, dass sie regelmäßig über die teils verzweifelte Situation der geflüchteten Christen - ausgerechnet bei uns im Land - berichtet.

Wir dürfen dafür nicht unsere Sensibilität verlieren. Wir dürfen bitte nicht abstumpfen und das alles als unabänderlich hinnehmen.

Ich weiß, jede dieser Nachrichten ist der blanke Horror, und nur zu gern möchte man einfach mal von diesem Elend abschalten und sich die Ohren zuhalten.

Aber wir müssen uns der Wahrheit stellen, so sehr sie auch schmerzen mag,
im Namen des HERRN.

Es ist eine Verdrehung des Wirkens Jesu Christi, wenn verleugnet wird, dass ihm seine Freunde, also die, welche ihm folgten, auch in besonderer Weise am Herzen lagen: "Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln."

So ist es unser Auftrag, uns in besonderer Weise um unsere Schwestern und Brüder im Glauben zu sorgen.

Wer das nicht in seinem Herzen wahrnimmt, kann sich nicht Freund von Jesus Christus nennen.


10
 
 Ritter Andy 26. Februar 2016 

Christenverfolgung in Deutschland

Wenn man das Tagesthemen Video anschaut und aufmerksam zuhört wird man feststellen das es gerade rot-grün oder unter rot/grüner Regierungsbeteiligung stehende Bundesländer sind in denen solche Vorfälle gehäuft auftreten. Ist das nur Zufall?

Ich befürchte das sich das noch massiv ausbreiten wird.
Da helfen meines Erachtens auch keine Praktika oder Lehrstellen für Flüchtlinge.
Das ist ein grundsätzliches Problem des Islams. Überall wo der Islam keine Minderheit mehr darstellt, wird er intolerant gegenüber andersdenkenden und versucht seine Macht und sein Einflussgebiet auszubauen.
Ich befürchte das die ganze Flüchtlings- und Einwandererproblematik bei uns in Deutschland in einer regelrechten Christenverfolgung enden wird.

Wären das jetzt schwule oder transsexuelle Flüchtlinge, würde bestimmt ein Aufschrei durch die Republik gehen.


10
 
 katolikus2 25. Februar 2016 
 

Kirchen im Winterschlaf ...

Christen werden auch bei uns verfolgt, der Gewalt islamischer Täter verniedlicht.

Der Staatsschutz ermittelt ... und es wird keine Konsequenzen haben, da bin ich mir ziemlich sicher.

Wir haben durch die Nichtregistrierung der "Flüchtlingen" Terrorismus, Gewalt, Kriminalität importiert. Wir sind nur am Anfang.

Echten Flüchtlingen müssen wir helfen, kriminelle müßten umgehend des Landes verwiesen werden.

Der Entwicklungsökonom Oxford-Professor Collie schreibt über die verwerfliche Politik von Frau Merkel.

Der Artikel ist empfehlenswert:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/paul-collier-ueber-angela-merkels-fluechtlingspolitik-14068937.html

Danke an die evangelisch-lutherische Dreieinigkeitskirche in Berlin-Steglitz, die sich um die Konvertiten kümmert!


8
 

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