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Gottesraub und andere Geschichten - Leseprobe 2

24. Februar 2016 in Buchtipp, 3 Lesermeinungen
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Leseprobe 2 aus dem Buch "Gottesraub und andere Geschichten" von Gabriele Kuby


Linz (kath.net)
Der Gottesraub ist ein famoses Buch! Ich habe es aufgeschlagen und konnte nicht aufhören zu lesen. Tolle Geschichten. Dramatisch und herzerfrischend. Ich habe viel gelernt und viel gelacht. Gabriele Kuby hat die Geschichten dieser höchst ungewöhnlichen bayrerischen Bäuerin auf geniale Weise in eine wunderbare, treffende Sprache gebracht. Ein großes Verdienst ist es, dass damit geschichtliche Ereignisse, Atmosphäre, Mentalität und vor allem der Glaube dieser Jahre so anschaulich in unsere Zeit herübergerettet werden. Ohne Verklärung, aber immer mit einem so schönen Sprachwitz und einer durch Marei verkörperten Weltaunschaung und Lebenshaltung, die einen tief berührt. "Gottesraub" ist kleine Weltliteratur und erinnert in seiner Klasse an die Erzählungen von Oskar Maria Graf. - Peter Seewald

Leseprobe 2:
In der Zwergschule

1943 bin ich in Höslwang in die Schule gekommen. Wir waren drei Jahrgänge in einer Klasse. Unsere Lehrerin war Fräulein Bindl. Als meine Mama einmal Fräulein Bindl traf, hat sie gefragt: „Wie geht’s denn mit’m Marei?“ - „Nicht gut geht es!“ -„Ja, warum denn? Ich habe gedacht, sie wär’ ein aufgewecktes Dirndl.“ -„Ja, das schon, aber eigensinnig ist sie.“

„Warum? Was tut sie denn?“- „Die sitzt drin und schaut herum, und wenn ich sage, sie sollen etwas schreiben, dann schreibt sie nicht. Und wenn ich sie frage, warum schreibst du denn nicht?, dann sagt sie: ‚Weil ich jetzt nicht mag.‘“ Dann sag ich: „Die anderen Kinder schreiben doch auch alle!“ Darauf sie: ‚Wegen denen schreib ich noch lange nicht!‘ -“ Am Anfang sind wir vom Pfarrer alle gefragt worden, wie wir heißen, wo wir herkommen, was die Eltern sind. Dann bin ich auch dran gekommen. Alle Kinder haben gesagt. „Mein Vater ist ein Bauer.“ Und zu mir hat der Pfarrer gesagt: „Und dein Vater ist auch ein Bauer?“ „Nein!“ habe ich gesagt, „mein Vater ist ein Bauer und ein Jäger.“ „Und wie heißt du?“ „Maria Elisabeth Hardt.“ „Und deine Eltern?“ „Ernst und Maria Hardt.“ „Und deine Religion? Auch katholisch?“ „Nein, ich bin evangelisch.“ „Das weiß ich ja gar nicht. Evangelisch? Weißt du das genau?“ „Ja!“ „Aber deine Mutter ist doch aus Wimpersing. Die Kirchner Maria.“ „Ja.“

„Und dein Onkel, das ist doch der Hermann, der katholische Theologe.“ -„Ja, das ist mein Onkel Hermann.“ - „Dann bist du doch katholisch.“ „Nein“, habe ich gesagt, bin auch noch aufgestanden und habe steif und fest behauptet: „Ich bin evangelisch!“ Der Pfarrer war ratlos. Er sagte, er werde sich erkundigen. Die Mama hat auch nicht gewusst, was ich da Narrisches gehabt hab. Aber ich weiß es genau.

Die Mama hat uns schon ganz früh in die Kirche mitgenommen, und da sind wir beim Evangelium alle aufgestanden. Es wurde in deutscher Sprache vorgelesen. Das war so ein Ereignis für mich, das Aufstehen und das Evangelium verstehen – die Messe war ja damals noch auf Lateinisch – dass ich gemeint habe, ich sei evangelisch. Dann kam die Adventszeit und der erste Schnee. Der Schulweg war sehr beschwerlich, vier Kilometer durch den Schnee, oft war in der Früh noch kein Schneepflug gefahren. Wir hatten keine dichten Schuhe, keine Skihose, man hat nur so Baumwollstrümpfe bis zu den Knien gehabt und ein Leiberl und Straps, da sind Knöpfe eingenäht gewesen. Der Körper ist eiskalt gewesen, wenn man durch die Schneewehen durch ist. Ganz abgekämpft waren wir, bis wir endlich in Höslwang angekommen sind. Mit den nassen Schuhen ist man dann die ganze Zeit in der Bank gesessen, wir durften sie nicht ausziehen, und Hausschuh hat es noch keine gegeben. Meine jüngeren Geschwister haben das Pech gehabt, dass sie den Lehrer Planer gekriegt haben. Der hat Bauernkinder nicht mögen, und uns schon erst recht nicht. Wir hatten den allerweitesten Schulweg von Arxtham bis Höslwang. Das ist wirklich ein unvorstellbarer Kampf gewesen, wie alles verweht gewesen ist, da hast eini stampfen müssen mit nackten Oberschenkeln, da ist alles oben rot gewesen, und wie froh waren wir, wie wir endlich in Höslwang am Berg oben gewesen sind, dann war es wieder drei oder fünf Minuten nach acht Uhr. Der Lehrer reißt die Tür auf und winkt uns mit dem Manterl herein, stellt uns vorne hin und sagt: „Da schaut sie euch wieder an, die Zuspätkommer!“


Dann haben wir das Manterl draußen hinhängen dürfen, die nassen Schuhe mussten dran bleiben, und wir mussten uns hinknien neben dem Pult! Wir haben uns halt gar nicht wehren können. Fräulein Bindl hat einen Adventskalender mit uns gemacht, da waren lauter Bildchen drin. Jeder, der was Gutes getan hat, durfte ein Türchen aufmachen. Der Kalender war gleich neben meinem Platz, und alle haben ein Türl aufmachen dürfen, nur ich nicht – erst am 20. Dezember! Drin war ein Apfel mit einem grünen Blatt. Von diesem Bildchen hinter dem Türchen hat es mir noch oft geträumt, als ich erwachsen war.

Fräulein Bindl hat viel mit uns gesungen. Was für eine Freude hat man gehabt, wenn man wieder ein neues Lied lernen durfte! Wenn wir nicht mehr recht dabei waren, hat sie gesagt: „Jetzt tut’s eure Händ ein bisserl ausschütteln, und dann singen wir was und dann machen wir weiter.“ Der Pfarrer Alfons Gebhard hat Religionsunterricht gegeben, den hat er sehr gut gemacht, aber er war so klein und schmächtig, da haben ihn die Buben gern getratzt [geärgert]. Mit dem Fließblatt haben sie Kugeln gemacht, in die Tinte getaucht und dem Pfarrer aufs Pult geschossen. „Wer war das? Wer war das?“ Einer hat eine Radlglocke unten an seinen Platz montiert und hat unter dem Singen immer wieder geläutet, so bald der Pfarrer weggeschaut hat. „Halt! Wer war das?“- „Wir wissen es nicht! Wir wissen es nicht!“

Mir persönlich ist das arg gewesen, wie sie den Pfarrer geärgert haben, weil er uns ja lauter schöne Sachen gelernt hat. Den Katechismus haben wir auswendig lernen müssen. Den wurden wir abgefragt. Die biblischen Geschichten waren mir am liebsten. Da waren so schöne bunte Bilder im Buch, man musste sie auch nicht auswendig lernen, sondern sie wurden vorgelesen. Eines Tages hatte der Pfarrer ein spanisches Stöckerl dabei. Mein Gott, dann haben sie’s noch schlimmer mit ihm getrieben! Einmal ist ein Schwaiberl beim offenen Fenster rein geflogen. Die Buben: „Ui, ui, ui!“- Der Pfarrer: „Laßt doch die Schwalbe!“ -„Ui, ui, ui….“ - „So lasst doch die Schwalbe Schwalbe sein!“ - Dann steht einer auf und sagt: „Ui, jetzt fliegt sie ans Kreuz hin.“- Pfarrer: „Das ist doch nicht so schlimm!“ - Der Bub: „Wenn sie ihn aber anscheißt?“ -Brüllendes Gelächter!

Ich hatte recht gute Noten. Lauter Zweier und im Singen einen Einser. In Religion hätten wir nie einen Einser gekriegt, weil wir nach Stephanskirchen gehört haben. Ein Dreier wäre nicht gegangen. Die Mama hat das Zeugnis angeschaut, da hat drinstehen können, was wollte, nur Religion hat sie interessiert. Meine Banknachbarin konnte sehr gut zeichnen, ich überhaupt nicht. Da habe ich immer zwei Aufsätze geschrieben, einen für die Hilde und einen für mich, und sie hat für mich gezeichnet. Eine hatten wir, die war ein bißl eine Dümmere. Da habe ich mir oft einen Spaß gemacht und habe ihr was Verkehrtes eingesagt. Besonders in Religion hat sie gar nichts gewusst, und was ich gesagt habe, hat sie alles geglaubt.

Einmal hat der Lehrer gefragt: „Wann feiern wir das Fest der Auferstehung des Heilandes?“ Ich habe ihr zugeflüstert: „Weihnachten.“ - Und sie: „Weihnachten!“ „Was?“, hat der Pfarrer gesagt, „was hast du gesagt?“ - Dann ich: „Ostern!“ - Und sie: „Ostern!“ - Der Pfarrer: „Ja, warum sagst du das denn nicht gleich?!“

Die Zilli war die Tochter vom Kirchenpfleger. Sie hat mir einmal hinten auf mein dunkles Schürzel [Kleid] mit einer grünen Kreide ein Gesicht drauf gemalt. Alle haben das Lachen angefangen. Der Pfarrer hat natürlich gefragt: „Was ist denn da, was ist denn da? Alle haben auf mich gedeutet.Da hat die Zilli gesagt: „Sag’s ja nicht, dass ich das gewesen bin. Da, du kriegst das Heiligenbildl, wenn du nix sagst.“ Ich musste zum Pfarrer vor, der hat am Buckel das grüne Gesicht gesehen. „Ja, du ungezogenes Mädchen, so was machst du in der Religionsstunde?!“ Ich habe gedacht, der wird doch
spannen, dass ich mir kein Gesicht auf den Buckel zeichnen kann. Aber er hat’s nicht gespannt. Dann hat er mir die einzigen Tatzen in meiner ganzen Schulzeit gegeben, drei rechts und drei links. Da habe ich gewusst, dass auch auf den Durchblick vom Pfarrer kein Verlass war. Gesagt habe ich nichts, weil ich ja das Heiligenbildchen bekommen habe.Das war so ein durchsichtiges, das hat kaum einer gehabt.

Nach Fräulein Bindl haben wir denLehrer Niggl gehabt. Der hat immer von der Jagd erzählt, was er alles geschossen hat. Wenn schönes Wetter war, dann hat er gesagt: „Kinder, wisst ihr was? Ich habe heute eine kleine Konferenz, ihr dürft früher heim gehen. Ach, wisst ihr was, ihr dürft gleich heimgehen, packt zusammen und geht nach Hause.“ Die Konferenz, die fand im Wald statt. Kaum waren wir vom Schulhaus draußen, hat er seinen Hut aufgesetzt, seine Joppe angezogen, das Gewehr umgehängt und los ging’s auf die Jagd.

Wenn wir statt Schule im Sommer Wandertag hatten, sind wir alle aufgestanden und haben im Chor gesagt:

Der Himmel ist heiter,
das Wetter ist schön.
Wir bitten den Herrn Lehrer,
spazieren zu gehen.

Wir haben uns zwei und zwei an der Hand gehalten. So sind wir dann dahinmarschiert und haben gesungen. Man muss schon sagen, mit unserer Schulbildung war’s nicht weit her. Einer, der hat überhaupt nichts gekonnt. Er hat eine Hausaufgabe gemacht und ist ganz stolz zum Lehrer mit dem Heft. Der rief laut vor der Klasse: „Alles falsch!“ und hat das Heft auf den Boden geschmissen. Am letzten Schultag hat er zu dem Buben gesagt: „Jetzt geh mal her und setz dich mit mir in die Bank rein. Jetzt probieren wir deinen Namen. Unterschreiben musst ja doch einmal, das probieren wir jetzt, damit du wenigstens deinen Namen schreiben kannst.“ Aus ihm ist ein ganz tüchtiger Bauer geworden.

kath.net Buchtipp
Gottesraub und andere Geschichten - erzählt von Marei, herausgegeben von Gabriele Kuby
Hardcover, 152 Seiten
2015 fe-medienverlag
ISBN 978-3-86357-144-3
Preis 13.20 EUR

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Lesermeinungen

 Ebu 25. Februar 2016 
 

Da kommen Erinnerungen hoch

Auch ich war als Kind zunächst fest überzeugt, dass ich "evangelisch" bin und habe das auch anderen gegenüber behauptet. Mein Grund dafür war der hier beschriebene...
Schön, dass ich heute weiß, dass es nicht nur mir so ging. Denn seinerzeit fand ich wenig Verständnis für meine Assoziation....


1
 
 SCHLEGL 24. Februar 2016 
 

@ Adson_von_Melk

Sehr richtig! Ich habe das als Kind im Urlaub im Gebirge zwischen 1957-1968 noch erlebt. Am Beginn Asperges, dann Lesung und Evangelium hintereinander vom Pfarrer auf Deutsch vorgelesen, dann 15-20 min Predigt, und darauf wurde die Messe in 20 min runterzelebriert, die Orgel hat über alles, ausgenommen die Wandlung, drübergespielt. Leute haben Rosenkranz gebetet, die Männer standen draußen vor der Kirche.
An Festtagen wurde das heilige Amt vom Kirchenchor mit steirischem Akzent lateinisch gesungen, am Ende der Liturgie gab es den Wettersegen auf Deutsch. Das lateinische Hochamt dauerte ganze 35 min.
Auch eine Reform der Religionspädagogik nach dem Konzil war dringend geboten, so mancher Pfarrer war wegen der Prügel, die er austeilte (Rohrstäbchen!) bekannt. Alte Leute erzählen mir im Urlaub noch heute davon. So gut war die "gute alte Zeit" eben nicht! Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Adson_von_Melk 24. Februar 2016 

Tiefschnee, und dann wegen Zuspätkommens neben dem Lehrerpult knien?

So viel zum Thema "gute" alte Zeit ;-)

Und dann:

"da sind wir beim Evangelium alle aufgestanden. Es wurde in deutscher Sprache vorgelesen. Das war so ein Ereignis für mich, das Aufstehen und das Evangelium verstehen – die Messe war ja damals noch auf Lateinisch – dass ich gemeint habe, ich sei evangelisch."

Noch klarer und einsichtiger wird man nicht begründen können, warum das II. Vatikanische Konzil sich zu allererst einmal einer Liturgiereform widmen musste.


2
 

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