Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  3. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  12. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  13. Eine faszinierende Gebetsoase in den österreichischen Bergen
  14. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
  15. Brötchentüten für die Demokratie

Nach Mobbing durch Muslime: Christen dürfen umziehen

10. Februar 2016 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Stuttgart bietet 30 Plätze für christliche Flüchtlinge in neuer Unterkunft an - Evangelischer Arbeitskreis in der CDU Stuttgart: Christliche Flüchtlinge nicht als „Dummys“ für Integration missbrauchen


Stuttgart (kath.net/idea) Weil sie von muslimischen Mitbewohnern schikaniert wurden, dürfen einige christliche Flüchtlinge, die derzeit in Stuttgart untergebracht sind, umziehen. Die Stadt möchte in der neu geplanten Unterkunft in Neugereut ab Mai 30 Plätze für christliche Asylbewerber zur Verfügung stellen. Damit kommt die baden-württembergische Landeshauptstadt teilweise Forderungen der Hilfesuchenden und des Evangelischen Arbeitskreises der CDU (EAK) in Stuttgart nach. Das meldete die „Stuttgarter Zeitung“ unter Berufung auf einen Asylhelferkreis, der vor allem assyrische Christen aus Syrien und dem Irak betreut. Eine generell getrennte Unterbringung von Flüchtlingen nach Religion oder Ethnien solle es aber nicht geben, sagte der Stuttgarter Sozialamtsleiter Stefan Spatz der Zeitung. Ziel sei es, die nach Deutschland Kommenden vom ersten Tag an zu integrieren, ohne dabei Unterschiede zu machen. Spatz‘ Angaben zufolge sollen in Neugereut insgesamt 156 Flüchtlinge einziehen.


EAK Stuttgart: Christliche Flüchtlinge nicht als „Dummys“ für Integration missbrauchen

Der EAK in Stuttgart hatte einen „sicheren Schutzraum“ für christliche Asylsuchende gefordert. Es müsse sichergestellt sein, dass sie nicht weiter gepeinigt werden. In Flüchtlingsunterkünften setzten sich die Diskriminierungen durch Muslime in der Heimat häufig fort, heißt es in einer veröffentlichten Erklärung. Der Vorsitzende des EAK Stuttgart, Stefan Walter, sagte: „Gerade die am meisten verfolgte Gruppe der christlichen Flüchtlinge sollte bei uns besonders vor Diskriminierung geschützt werden. Christliche Flüchtlinge dürfen nicht als Dummy für die wünschenswerte Integration von Islamisten herhalten.“ Jene, die aufgrund ihres christlichen Glaubens traumatische Erfahrungen gemacht hätten, sollten das Angebot einer gesonderten Unterbringung erhalten. Dafür setzt sich auch eine Online-Petition mit dem Titel „Für die gemeinsame Unterbringung vertriebener Christen in Stuttgart-Neugereut“ ein. Sie wurde bisher von 17.000 Bürgern unterzeichnet.

ARD-Tagesthemen: die bedrängten Christen in Flüchtlingsunterkünften



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Flüchtlinge

  1. Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
  2. Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
  3. Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
  4. Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
  5. Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
  6. "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
  7. Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
  8. So retten, „dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet“
  9. Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
  10. "Wir wollen unschuldig sein"






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  12. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  13. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  14. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  15. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz