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| ![]() Jedes zweite Kirchenmitglied denkt über Austritt nach11. August 2015 in Deutschland, 17 Lesermeinungen Umfrage sieht eine große Distanz der Deutschen zu den Kirchen Köln (kath.net/idea.de) 49 Prozent halten Islam und Demokratie für unvereinbar In Fragen des Glaubens ist Deutschland zweigeteilt: Während im Westen 50 Prozent der Befragten an Gott und 44 Prozent an ein Leben nach dem Tod glauben, sind es im Osten 30 beziehungsweise 29 Prozent. 84 Prozent sind der Meinung, dass die Religionen ihre Traditionen an die moderne Zeit anpassen sollten. Was an Ostern gefeiert wird nämlich die Auferstehung Christi , wissen 85 Prozent der Deutschen. Die anderen glauben, dass Jesus Christus als Sohn Gottes zu seinem Vater zurückkehrt (neun Prozent), dass die Geburt Christi gefeiert wird (vier Prozent) oder dass die Menschen Gott für ihre Ernte danken (zwei Prozent). Den Islam beurteilten viele kritisch: 49 Prozent halten ihn für unvereinbar mit der Demokratie. 16 Prozent sagen, dass der Islam zu Deutschland gehört. Für 86 Prozent ist die Familie sehr wichtig Aberglaube und Glücksspiel sind für viele Befragte wichtig. Lotto spielen 59 Prozent zumindest manchmal. 27 Prozent der Frauen und 14 Prozent der Männer lesen regelmäßig Zeitungshoroskope. 23 Prozent glauben, dass sie früher schon einmal gelebt haben und 20 Prozent, dass Menschen mit Verstorbenen in Kontakt treten können. Laut der Studie beschäftigen sich die Deutschen nur ungern mit ihrem Tod: 70 Prozent halten eine Patientenverfügung zwar für gut, aber nur 20 Prozent haben sie bereits verfasst. Beim Gedanken an ihr Sterben beunruhigt die meisten die Angst vor großen Schmerzen (42 Prozent). Gut ein Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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