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Wenn Püttmann und Bednarz hetzen - Sicher nicht im Geist von Adenauer

10. Juli 2015 in Chronik, 13 Lesermeinungen
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Norbert Geis MdB i.R. verteidigt in einem Offenen Brief an die Konrad-Adenauer-Stiftung den großen Geist Konrad Adenauer gegen zwei Kleingeister (Püttmann und Bednarz)


Bonn (kath.net)
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat am 17.6.2015 eine Ausarbeitung vorgelegt unter dem Titel “Unheilige Allianzen – Radikalisierungstendenzen am rechten Rand der Kirchen”. In dem Aufsatz wurden von Püttmann & Bednarz, zwei umstrittene Autoren aus dem linksliberalen Lager, wieder einmal in übler Weise gegen Katholiken, die treu zur Kirche stehen, gehetzt.

Norbert Geis, der von 1987 – 2013 prominentes Mitglied der CDU-Bundestagsfraktion, hat am 9. Juni in einem Brief an die Konrad-Adenauer-Stiftung auf diese Aussendung geantwortet.

Der Brief im Wortlaut auf kath.net:

“Inzwischen habe ich mir die Mühe gemacht und habe die vorgenannte Ausarbeitung gelesen. Es ist ein breit angelegter Versuch, mit vielen Einzelbeispielen den Eindruck zu erwecken, als sei, was als Rechtskatholizismus gebrandmarkt wird, nicht nur eine Gefahr für die Kirche selbst, sondern für die Freiheit unserer ganzen Gesellschaft.

Diese Grundtendenz der Ausarbeitung wird schon ganz am Anfang sichtbar, indem ein Zitat Konrad Adenauers zur Freiheit in Anspruch genommen wird, um auf die Gefahr hinzuweisen, die vom Rechtskatholizismus angeblich ausgeht.


Natürlich stellt sich mir sofort die Frage, wer unsere Freiheit eigentlich wirklich bedroht. Gehört es nicht zum Zeitgeist, dem „Genderwahn“ blind nachzulaufen? Wird nicht der, der sich diesem Wahn widersetzt, sofort als rechtsradikal apostrophiert und damit in die Ecke gestellt und mundtot gemacht? Wer heute auch nur den Anschein von „rechts“ erweckt, der muss mit der vollen Breitseite der gesamten im Grunde links ausgerichteten Presse Deutschlands rechnen. Eine bittere Erfahrung, die ich oft genug selbst habe machen müssen.

Ein weiterer Wahn, der alles niederwalzt, was sich ihm entgegenstellt ist die Propagierung der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften als gleichwertiges Institut neben der Ehe. Wer da nur wagt, eine andere Position zu vertreten, gerät in der veröffentlichten Meinung sofort auf die Abschusslinie.

Darin sehe ich die eigentliche Gefährdung unserer Freiheit. Es ist niemand mehr frei, die homosexuelle Lebensweise offen zu kritisieren ohne dafür nicht als rechtsradikal abgestempelt zu werden. Als ich 2001 als rechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion die Berichterstattung für das von der damaligen rot/grünen Regierungskoalition eingebrachte Gesetz zu den gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften übernommen habe, war ich einem solchen Wall an Aggressivität ausgesetzt, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Tatsächlich ist mir bei diesen rücksichtslosen Anfeindungen oft genug der Gedanke gekommen meine Familie diesen schmutzigen Angriffen nicht länger auszusetzen. Immerhin haben mir diese kampfbereiten Homosexuellen Morddrohungen ins Haus geschickt.

Darin sehe ich die eigentliche Gefährdung unserer Freiheit. Minderheiten versuchen andere, die nicht ihre Meinung vertreten, regelrecht zu terrorisieren. Das Schlimme nur ist, dass diese Minderheiten fast schon die gesamte veröffentlichte Meinung auf ihrer Seite haben. Kein Wunder, dass es selbst Bischöfe kaum noch wagen, sich diesem Meinungsterror zu widersetzen.

Insoweit geht also diese von der Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlichte Ausarbeitung am eigentlichen Thema vorbei. Von denen, die dort als „Rechtskatholiken“ verurteilt werden geht keine Gefahr für unsere Gesellschaft, unsere Kultur oder gar für die katholische Kirche aus. Das Hilfswerk „Kirche in Not“ leistet gerade für unseren katholischen Glauben große Dienste. Ich gehörte jahrelang dem Vorstand dieses Werkes an. Die Vereinigung von Laien „Forum Deutscher Katholiken“ will nichts anders, als ihren Beitrag dazu zu leisten, dass unser Volk seinen Glauben nicht verliert. Ich gehöre lange Zeit schon dem Kuratorium dieser Vereinigung an. Den Einsatz der Menschen, die dort tätig sind, als Gefahr für unsere Freiheit zu denunzieren, ist völlig absurd.

Ich erspare es mir, auf die Einzelheiten einzugehen. Die gesamte Ausarbeitung zeugt von einer großen Wirklichkeitsferne.”

Norbert Geis schließt den Brief mit dem Ausdruck seines Bedauerns, dass offenbar sich nun auch die Konrad-Adenauer-Stiftung der linken Meinungsmache angeschlossen habe. Die Ausarbeitung entspreche mit Sicherheit nicht dem Geist Konrad Adenauers.

Konrad Adenauer Stiftung

Forum Deutscher Katholiken


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Lesermeinungen

 Traditionstreuer 17. Juli 2015 
 

Primitive Agitiation

Püttmann ist leider schon häufiger durch linke und linksliberale Agitation aufgefallen, auch durch Polemik gegenüber Blättern wie "Sezession" und "Junge Freiheit", in denen viele Glaubenstreue publizieren. Mit konservativ-katholischen Gedankengut hat P. weniger als nichts am Hut. Gott sei Dank wurde das Predigtverbot gegen Pf. Paul Spätling, gegen den P. ebenfalls polemisierte, vom Vatikan unlängst aufgehoben. Leider benutzen kirchenfeindliche Medien wie der "Spiegel" solche "Wölfe im Schafspelz" um die eigene Polemik zu unterstreichen.


0
 
 Wunderburger 13. Juli 2015 
 

Wer hilft?

Wer kann Auskunft darüber geben, wo man an den Text von Püttmann und Bednarz herankommt. Ein Anruft bei der Konrad-Adenauer-Stiftung hat ergeben, dass man von diesem Machwerk nichts wüsste. Seltsam!


1
 
 M.Schn-Fl 11. Juli 2015 
 

Folgender Brief heute an die Konrad-Adenauer-Stiftung

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit fast 30 Jahren bin ich nun Mitglied der CDU. Ich habe Adenauer als Schüler und Student noch persönlich erlebt.
Gegen Ihre Ausarbeitung "Unheilige Allianzen - Radikalisierungstendenzen am rechten Rand der Kirchen"
der Autoren Püttmann und Bednarz lege ich als gläubiger Katholik, der seit 40 Jahren apostolisch tätig ist,
schärfsten Protest ein. Ich lasse mich nicht von Ihnen in die rechte Ecke als Gefahr für die freie Gesellschaft
schieben.
Sollte so etwas noch einmal bei der Konrad-Adenauer-Stiftung erscheinen, werde ich unverzüglich die Partei
verlassen und das in aller Öffentlichkeit begründen. (bitte googlen Sie meinen Namen).
Diese Mitteilung leite ich auch an die Parteivorsitzende Dr. Merkel sowie an meine Landeschefin Kramp-Karrenbauer
weiter.

Mit freundlichem Gruß
Dr. Michael Schneider-Flagmeyer
CDU-Saalouis


14
 
 M.Schn-Fl 11. Juli 2015 
 

@thomasunglaublich

Leider irren Sie sich da, wenn Sie glauben, dass die beiden Autoren schon so isoliert sind, dass sie bald nicht mehr wirken können.
Wer so geschickt demagogisiert und gekonnt mit hervorragender Schreibe auf der Welle des Mainstreams reitet wie Püttmann, hat noch lange großen Erfolg und wird von den außer- und innerkirchlichen Feinden der Kirche benutzt werden, zumal er immer noch versteht, den Eindruck zu erwecken, er sei ein "konservativer" Katholik.
An der Stelle wo man ihn wirklich fassen kann, ist sein Charakter.
Wer so alte Weggefährten, zu denen er lange gestanden hat und für die er viele Jahre lang geschrieben hat und die zu ihm gestanden haben, jetzt derartig schamlos und böswillig in die Pfanne haut, der zeigt aller Welt seinen miesen Charakter und wird manchen nachdenklichen "neuen" Freund vor ihm warnen: Püttmann ist nicht zu trauen.


16
 
 placeat tibi 11. Juli 2015 
 

Erbärmlich

Ach ja, da die Dame auf Twitter schon wieder munter dabei ist:
Wer mal einen Artikel in der JF schrieb (neben denen in FAZ, SZ, FOCUS etc,) schmiede "Allianzen rechter Christen", ist dann halt einfach so, egal was der Autor schreibt und wofür er bekanntermaßen steht.
Wundert auch nicht bei einer, die die erste Wawatschek Hetzsendung im BR auf Twitter lobte.


9
 
 placeat tibi 11. Juli 2015 
 

Wie bitte?

Die beiden betreiben gezielte persönliche Diffamierung und Verleumdung von bekannten orthodoxen katholischen Publizisten, und zwar mit einer Niederträchtigkeit, die einer Wawatschek in nichts nachsteht, daran ändert auch ihre CDU - Mitgliedschaft nichts. Lesen Sie das hier verhandelte Machwerk, das sind keine "kritischen Anfragen", das ist Rufmord. Bitte selbst googeln, ich verbreite diese Ergüsse nicht.
Püttmanns Stil ist ja ohnehin bekannt. Wem TvEs Schlafzimmergröße wurscht ist, stecke im Lagerdenken, wem das Coming Out eines Kickers wurscht ist, sei empathielos und homophob, wer Putin nur als einen unter vielen machtversessenen Politikern ansieht,oder den Nazianteil am Maydan nicht ignoriert, sei sein "Apoleget"- (Obama, Hollande etc. werden nicht zum Thema!) und und
Bednarz, eher geltungssüchtige Mitläuferin, i.Ü. ist keine Katholikin, sondern kokettiert nur seit Jahren damit, zu konvertieren, aber meint der katholischen Kirche ständig belehrende "Ratschläge" geben zu müssen.


9
 
 thomasunglaublich 11. Juli 2015 
 

Ein vergeudetes Talent

Das Hauptproblem beim Püttmann/Bednarz-Aufsatz sehe ich darin, daß Namen genannt werden, von z.T. völlig harmlosen Menschen und diese werden in Zusammenhänge gebracht in die sie nicht gehören. Das ist schlechter Stil.
Warum tun Menschen das, die (zumindest Herr Püttmann) das intellektuelle Niveau zu mehr zu haben scheinen? Weil bei genauer Betrachtung die Analyse inhaltlich leider nicht sehr ergiebig ist. Erst durch die Tabuverletzung, daß man unschuldige Menschen namentlich verunglimpft wird ein Aufreger daraus.
Es ist wie bei schlechten Theaterstücken, die erst durch blasphemische Elemente o.ä. interessant werden.
Aber das wird bald zu Ende sein. Die beiden sind schon sehr isoliert und werden bald kaum noch wirken können. Schon jetzt schlagen sie wild um sich, im Bemühen noch Aufmerksamkeit zu erhalten. Schade. Da wäre Potential für besseres gewesen.


9
 
 Linus 11. Juli 2015 
 

Wo ist der Artikel??

Es wäre natürlich interessant zu wissen, was Püttmann und Bednarz überhaupt geschrieben haben..!?Ist der Artikel hier irgendwo abgedruckt?


3
 
 Wagenburgler 11. Juli 2015 
 

Andreas Püttmann und Frau Dr. Bednarz ...

... mögen sich in Sachen "Rechtskatholizismus" verrannt haben. Beide sind aber gläubige Christen, die treu zum Glauben stehen, und die Kirche auch in vielen kritischen Fragen verteidigen. Herr Püttmann hat sich, wie ich von einem Teilnehmer weiß, zum Beispiel neulich als einziger in der CDU-Grundwertekommission gegen die Homo-Ehe ausgesprochen. Nicht einmal Birgit Kelle hat ihn da unterstützt.

Wir sollten die - wenn auch überzogenen und im Ton oft kränkenden - Vorhaltungen von Püttmann und Frau Bednarz als kritische Anfragen sehen, deren auch wir papsttreuen Katholiken bedürfen. Es ist durchaus legitim, etwa zu diskutieren, ob Herr Putin oder ein geeigneter Bündnispartner für Christen ist. Wir sollten beim Ton der Berichterstattung und der Kommentare immer auch die Leser im Auge behalten, die auf der Suche nach einer Glaubensheimat sind und den Ton entsprechend wählen.


4
 
 christorey 11. Juli 2015 
 

Danke Herr Geis

Es gibt keine Rechtskatholizismus, es gibt auch in der kath. Kirche keine rechten Ränder.

Es gibt nur katholisch oder Abweichler. Das was hier als rechts bezeichnet wird hält an der kath. Lehre fest.

Die Abweichler in der Kirche versuchen sie zu übernehmen, in dem sie die echten Katholiken an den rechten Rand zu drängen und diffamieren.

Diese Liberalen tun so als wären sie die wahren Katholiken. Ich glaube, die gehören alle einem Verein (FM) an, der die Kirche okkupieren möchte, dabei stören natürlich die echten und hartnäckigen Katholiken.


4
 
 kreuzzeichen 11. Juli 2015 

Wortwahl

Ich bin einigermaßen erschreckt über die Wortwahl der "Anmoderation" des Schreibens von Geiß. Mitnichten gehört zumindest Herr Püttmann zu einem "Linksliberalen Lager". Auch die Wortmeldungen von Frau Bednarz habe ich eher nicht dort einsortiert. Von "Hetze" oder gar "umstrittenen" Autoren kann nicht die Rede sein. Niemand ist gezwungen ihre Sichtweisen zu teilen. Aber das ist ein Stil der Auseinandersetzung, der uns Katholiken nicht gut zu Gesicht steht. Bedenken Sie bitte Ihre Wortwahl. Ich bin ehrlich erschüttert, wie man sich so im Ton vergreifen kann. Niemand muss sich deren Einschätzung anschließen, aber niemand muss derart seine gute Erziehung vergessen.


4
 
 Herbert Klupp 10. Juli 2015 
 

Klartext reden

Norbert Geis hat sehr gut und differenziert auf die niederträchtigen verlogenen Angriffe reagiert. Ich mache es "platter": wer dezidiert Meinungen, die nicht grün, nicht links, nicht gutmenschlich und nicht islamfreundlich sind in der Öffentlichkeit äußert ( vor allem wenn er ein Potenzial hat, damit die Massen anzusprechen ) der wird von den herrschenden Medienleuten als NAZI angesehen, und in dieser Richtung, mal raffiniert, mal brutal, mal "besorgt um die Demokratie" verunglimpft. "Nazi", das hat heute die Funktion des Unwortes "Hexe" im Mittelalter ( und "Jude" unter den Nazis). Was für ein trauriger und beklagenswerter geistiger Zustand unseres Landes !


21
 
 Chris2 10. Juli 2015 
 

Ich wüsste da eine andere Religion

an die sich die Autoren gerne wagen dürfen. Und die den Begriff "Toleranz" manchmal noch etwas enger auslegt, als z.B. die Homolobby (und das will was heißen). Aber an einem zahnlosen Tiger kann man sich natürlich leichter abarbeiten. Es ist schon fast amüsant, wie sich die Linken an der Kirche abmühen, während ihre "Multikulturelle Gesellschaft" ihnen um die Ohren zu fliegen beginnt. Aber leider trifft das auch uns und alle Menschen guten Willens jeder Couleur...


16
 

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