Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Erzbistum: Muslimische Flüchtlinge zum Fastenbrechen einladen

8. Juni 2015 in Deutschland, 29 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Dabei sollen für das vor dem Fastenbrechen stattfindende Abendgebet Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, jedoch keine Kirchenräume.


München (kath.net/KNA) Das Erzbistum München und Freising ruft katholische Pfarrgemeinden und Helferkreise für Flüchtlinge dazu auf, im Fastenmonat Ramadan muslimische Flüchtlinge zum Fastenbrechen am Abend einzuladen. Dies solle wenn möglich zusammen mit ansässigen Muslimen oder Moscheegemeinden geschehen, heißt es in einem Brief des Ordinariats. «Nicht nur das gemeinsame Essen, sondern bereits das gemeinsame Vorbereiten kann so vielfältige Begegnungsmöglichkeiten schaffen und bestehende Beziehungen vertiefen.» Zudem sollten für das vor dem Fastenbrechen stattfindende Abendgebet Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, jedoch keine Kirchenräume.


In dem Schreiben, das von den beiden Ordinariatsdirektorinnen für Caritas und Beratung sowie Grundsatzfragen und Strategie, Elke Hümmeler und Gabriele Rüttiger, unterzeichnet ist, gibt es auch Tipps für das Angebot der Speisen. So dürfe es keinen Alkohol, keine Bestandteile vom Schein wie etwa Gelatine geben. Am besten seien vegetarische Speisen. Ebenfalls empfohlen wird, dass ein Vertreter von kirchlicher Seite bei dem Essen ein Grußwort sprechen soll.

Der muslimische Fastenmonat Ramadan findet dieses Jahr vom 18. Juni bis 16. Juli statt. In dieser Zeit sollen die Gläubigen von der Morgen- bis zur Abenddämmerung nichts essen und trinken. Traditionell wird das Fasten nach dem Abendgebet mit dem gemeinschaftlichen Mahl, auf Arabisch Iftar, gebrochen, zu dem häufig auch Nicht-Muslime eingeladen werden.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Mysterium Ineffabile 12. Juni 2015 

@resistance

Ich kann mich nur wundern, dass Sie hier Satirezeitschriften einfach so "zitieren". Was der Papst sagt, wirklich sagt, finden Sie auf der Seite des Vatikans, und auf kath.net.

Dass es hier jemanden gibt, dem Zweifel kommen, ob der Papst derartiges gesagt haben kann (dann wäre der Papst nämlich ein Apostat und nicht mehr Papst), lässt auch nur Verwunderung zu.


1
 
 MariaAnna 12. Juni 2015 
 

@ resistance

Leider habe ich Ihren Beitrag erst jetzt entdeckt. Die Seite "Nationalreport" bezeichnet sich selbst als Satireseite und hat diese angebliche Aussage Papa Francescos ERFUNDEN.


3
 
 Ester 9. Juni 2015 
 

@ resistance

eine Häresie wird es nur dann, wenn sie lehramtlich verkündigt wird, und so verkündigt wird, dass man sie nicht mehr katholisch "retten" kann.


0
 
 Gipsy 9. Juni 2015 

Ist es denn nicht möglich

dass jede Religion separat bleiben kann und es ein friedliches Nebeneinander gibt?
Was dies Katholiken praktizieren wollen ,ist ein Hochverrat an der eigenen Religion , die es in diesen Zeiten wahrhaft schwer hat zu bestehen, dieren Angehörige in vielen Teilen der Welt wegen ihres Glaubens verfolgt werden.

Hier ist jetzt eindeutig mal Schluss und es muss ein lautes und vernehmbares NEIN gesagt werden können,zu solchen Praktiken.


6
 
 resistance 9. Juni 2015 
 

?

Eigentlich hatte ich gehofft, von den wissenden und belesenen Teilnehmern hier im Forum so richtig zurecht gestutzt zu werden!
Warum weiß niemand mehr als die unten von mir zitierte Journalistin aus Oregon?


0
 
 speedy 9. Juni 2015 
 

das ist eine gute Gelegenheit für Missionierung einiger christen zum islam werden die sich denken


2
 
 Selene 9. Juni 2015 
 

@HX7

Dasselbe habe ich auch gedacht. Mein Schulenglisch ist leider eingerostet, deshalb bin ich mir nicht sicher, ob ich Alles richtig verstanden habe.

Ich möchte aber darauf hinweisen, dass der Papst nur unfehlbar ist, wenn er ein Dogma verkündet.

Nicht jede päpstliche Äußerung, falls sie so gefallen ist, muss geglaubt werden.

Dennoch, ich war auch entsetzt.


3
 
 frajo 9. Juni 2015 

Die Erzdiözese feiert

mit den Moslems "die Herabkunft des Koran". Das wird nämlich mit dem Ramadan gefeiert. Ob man in der Erzdiözese (und den Gutmeinenden anderswo) wohl der Bibel die gleiche Wertschätzung entgegenbringt wie dem Koran? Daran könnte man fast denken. Aber es wird wohl so sein, daß sie nicht wissen was sie tun. Trotzdem, Zeugnis geben vom eigenen Glauben, und Antwort geben von der Hoffnung die uns erfüllt, sieht anders aus.


8
 
 HX7 9. Juni 2015 
 

der gleiche Gott

@Resistance
Stimmen die Quellen wirklich? Dann haben wir eine schlimme Häresie.


3
 
 Bergsteiger 9. Juni 2015 
 

@Resistance

Verstehe ich den englischen Text richtig, dass der Papst sagt, der Gott der Muslime ist der gleiche Gott wie unsrer?
Steht das Wort des Papstes über der Heiligen Schrift, dem Wort Gottes? Denn in 1.Johannes 4 lese ich da doch etwas anderes.
Und im Johannesevangelium 1,12 lese ich, dass man nicht automatisch Gottes Kind ist (wohl sein Geschöpf), sondern dass man Gottes Kind wird, indem man Jesus in sein Leben aufnimmt.
Paulus sagt in Galater 3, 26: 'denn ihr alle seid Gottes Kinder durch den Glauben, in Christus Jesus;'


4
 
 Metscan 8. Juni 2015 
 

Erzbistum: Muslimische Flüchtlinge

Es gibt doch genug Moscheen und Gebetshäuser für Muslime. Können die sich ihrer geflohenen Glaubensbrüder nicht annehmen? Es gibt auch christliche Flüchtlinge - was ist mit denen? Ach ja, ich habe ganz vergessen, die interessieren ja niemanden.


9
 
 resistance 8. Juni 2015 
 

Papst Franziskus sagt:

“Jesus Christ, Jehovah, Allah. These are all names employed to describe an entity that is distinctly the same across the world. For centuries, blood has been needlessly shed because of the desire to segregate our faiths. This, however, should be the very concept which unites us as people, as nations, and as a world bound by faith. Together, we can bring about an unprecedented age of peace, all we need to achieve such a state is respect each others beliefs, for we are all children of God regardless of the name we choose to address him by. We can accomplish miraculous things in the world by merging our faiths, and the time for such a movement is now. No longer shall we slaughter our neighbors over differences in reference to their God.”
http://nationalreport.net/pope-francis-followers-koran-holy-bible/#sthash.lT0gGeyr.dpuf


1
 
 Stefan Fleischer 8. Juni 2015 

Schon vor etwa 30 Jahren

versuchte eine Pfarrei meiner damaligen Wohngemeinde gutnachbarliche Beziehungen zur muslimischen Gemeinde aufzubauen, deren Gebetslokal ganz in der Nähe lag. Die christlichen Teilnehmer wurden dabei derart massiven Bekehrungsversuchen ausgesetzt, dass die ganze Übung schon nach kurzer Zeit abgebrochen wurde. (Inoffiziell sickerte auch durch, dass sich dabei die christliche Seite durch mangelndes Glaubenswissen und mangelnden persönlichen Glauben "auszeichnete" und so der Gegenseite in keiner Art und Weise gewachsen war.) Diese Erfahrungen scheinen - trotz aller Vernetzungen in diesen Kreise - nicht bis Deutschland durchgesickert zu sein.


11
 
 Selene 8. Juni 2015 
 

Anbiederung

Das ist die übliche Anbiederung.

Übrigens habe ich gelesen, dass die Bahn auf den Ramadan Rücksicht nimmt, indem sie in dieser Zeit keine Moslems als Lokführer einsetzt.

Das dürfte aber immer schwieriger werden.

In meiner Stadt arbeiten beim öffentlichen Linienbusunternehmen mindestens 80 Prozent Muslime als Fahrer.

Und was ist mit muslimischen Ärzten in den Krankenhäusern? Mit muslimischen Chirurgen? Lässt man die so auf die Patienten los oder müssen die in dieser Zeit Urlaub nehmen?


11
 
 Reichert 8. Juni 2015 
 

wladimir

Man könnte auch von einer Verwirrung der
Geister sprechen. Vor über einem halben
Jahrhundert hat bereits Josef Ratzinger
festgestellt, daß man in der Breite des
Kirchenvolkes von getauften Atheisten
reden müßte. Heutzutage, wo nur noch
Religionskunde von vornehmlich nicht-
christlichen Gemeinschaften dominiert,
einem Dialog mit den Muslimen das Wort
zu reden, ist wirklich die Spitze der
Ahnungslosigkeit. Warum wollen die an-
geblich so zukunftsträchtig Denkenden
nicht realisieren, daß für Muslime unter
dem Modewort Dialog nichtsdestoweniger
trotz Mission! als Verpflichtung! des
Korans! verstanden wird. Was soll eigentlich daraus erwachsen, wenn in
realiter getaufte Atheisten sich mit
Muslimen über Gott austauschen? Vom
biblisch fundierten Verständnis her,
kann es nur einen Dialog des Lebens
mit den Muslimen als unseren Nächsten
geben. Für mich ist der Ramadan eine
von Mohammeds Anhängern bewußt nach
außen getragene Demonstration zur Ver-
änderung der Gesellschaft in ihrem
Sinne!!!


12
 
 wladimir 8. Juni 2015 
 

Interreligiöser Dialog?

Die Münchner Vorstellungen zum gemeinsamen Fastenbrechen am Ende des Ramadan zwischen Katholiken und Muslimen und das Bereitstellen von Räumen der Kirchengemeinden sind nur ein neues Beispiel aus Absurdistan.In vielen Grossstadtgemeinden sind derartige Aktionen aber keine Seltenheit. Protestanten und Katholiken üben sich in vorauseilendem Gehorsam ,und der Kotau gehört dazu.Mit wem man sich da an einen Tisch setzt, spielt keine Rolle. Muslime negieren nicht nur die Dreieinigkeit Gottes oder die Gottheit Jesu,nein sie zählen auch zu den grössten Verfolgern der christlichen Minderheiten in ihren jeweiligen Ländern.Oder sollte das Ausbluten der christlichen Gemeinden im Orient durch Flucht und Ermordung ein Thema sein? Alles entspricht dem Niveau der Forderung nach dem Singen muslimischer Lieder im Weihnachtsgottesdienst.


15
 
 Reichert 8. Juni 2015 
 

Dottrina

Daß die "Caritas" dazu aufruft, hängt sicher
auch damit zusammen, daß die Unterbringung
der Asylanten/Flüchtlinge eine gut dotierte Angelegenheit ist. Dieselbe
"Caritas" hat andererseits starken Druck
auf die Bischöfe ausgeübt, daß bei-
spielsweise der Aktion 1000 Plus die
Kirchentüren verschlossen wurden, ob-
wohl diese nachweislich viel mehr dem Leben
der Ungeborenen eine Stimme und konkrete
Hilfe verleiht, wie die behördenmäßig
agierende "Caritas". Ich habe in meinem
Dekanat in Rheinland-Pfalz erlebt, daß
ein Hilfsangebot für in Schwangerschafts
problemen befindliche Frauen bis heute
n i c h t beansprucht wurde. Soviel zum
realen Einsatz für das Leben seitens
dieses Wohltätigkeitskonzerns.


10
 
 Hausfrau und Mutter 8. Juni 2015 
 

@Msgr. Schlegel

in der Tat: ich muss einen Termin für Zahnreinigung für zwei Kinder beim Zahnarzt vereinbaren. Jedoch: die superausgebildete junge Dame, die diese Tätigkeit absolut einwandfrei in der Praxis erledigt, ist Muslim. Ich habe absolut kein Problem mit der Tatsache, dass sie Muslim ist, aber sicherlich werde ich diese Behandlung nicht während des Ramadans erledigen lassen.

Ich freue mich, wenn Mitglieder anderer Religionen in Frieden deren Glauben leben können. Daher finde ich gut, dass dies vom Erzbistum M&F unterstrichen wird. Ich würde mich noch mehr freuen, wenn in der Länder, wo die Flüchtlinge herkommen, auch so viel Rücksicht für das christliche Glauben geschenkt wäre.

H&M


4
 
 elmar69 8. Juni 2015 
 

RAMADAN

Die Regelung mit dem schwarzen und dem weißen Faden zeigt klar, dass der Urheber der Regelung keine Ahnung von den Verhältnissen in nördlicheren Breiten hatte.

Ab welchem Breitengrad müssen Moslems eigentlich verdursten, da die beiden Fäden um die Sommersonnenwende herum immer unterscheidbar sind?

Wenn man beim gemeinsamen Fastenbrechen mitwirkt, sollte man die Regelungen des Koran wörtlich ausführen und zwei Fäden nebeneinanderlegen - auch wenn dann das Essen sehr spät beginnt oder wegen innerstädtischer light-pollution oder Vollmond ganz ausfällt.

Vielleicht kann das ein Einstiegspunkt in eine Diskussion über den Islam werden.


3
 
 Dottrina 8. Juni 2015 
 

Msgr. Schlegl hat völlig recht!

Bei eventueller Hitze bis über 30 Grad den ganzen Tag nichts essen und trinken und dann abends Völlerei - das hat mit gesundem Fasten nichts zu tun. Ganz davon abgesehen hat unser Ordinariat andere, vordringlichere Probleme, die der Lösung bedürfen. Aber unser "Alpen-Ayatollah", wie er ab und an in München auch genannt wird, strebt ja andere Ziele an, und die sind für die Kirche alles andere als gut.


20
 
 SCHLEGL 8. Juni 2015 
 

RAMADAN

Ist es den Lesern überhaupt klar, was Ramadan bedeutet? Von dem Zeitpunkt, da man einen schwarzen von einem weißen Faden unterscheiden kann (Juni circa 4:30 Uhr) bis zu dem Zeitpunkt, da man dies nicht mehr kann (circa 21:30 Uhr ), darf ein Moslem NICHTS ESSEN und TRINKEN!
Wissen Sie alle, was dies medizinisch in dieser Jahreszeit bedeutet? Diese Leute sind ROLLENDE BOMBEN am Steuer eines Lkw oder Pkw! Unterzuckerung, Kreislaufkollaps sind die Folge! Ich möchte auch keinen Krankenpfleger oder keine Krankenschwester, welche in diesem Zustand für meine Gesundheit verantwortlich ist! Dieses Fasten ist rein KULTISCH! Danach wird gegessen und getrunken nach Strich und Faden! Und dann legt man sich ins Bett, alles ein medizinischer Irrsinn, der mit wirklicher Religion und Liebe zu Gott und den Menschen NICHTS zu tun hat. Christen sollen bei so etwas etwas NICHT mitmachen. Msgr. Franz Schlegl (ich hatte 13 Moslems aus Bosnien in meinem früheren Pfarrhof, OHNE ALLE PROBLEME!)


24
 
 Held der Arbeit 8. Juni 2015 

Mission oder Unterwerfung?

Als Missionsprojekt an sich eine gute Idee, ich fürchte allerdings, darum geht es gar nicht. Da müsste man selbst ja mutig zum eigenen Glauben stehen. Vielmehr wird es der Anfang der Unterwerfung sein...


15
 
 JohannBaptist 8. Juni 2015 
 

Jetzt reichts, das Maß ist voll

30€ sinds mir nun wert dem Mu(a)rx-Ordinarriat den Geldhahn abzudrehen.

Raus aus der KiSt und katholisch bleiben!


14
 
 la gioia 8. Juni 2015 
 

Ja geht's noch!? Ich empfinde diese Anbiederung nur noch als krank und abartig!


20
 
 Max Emanuel 8. Juni 2015 

Warum nicht?

Das paßt doch zur "Kirchen-Politik" von Kardinal Marx, die letztlich darauf abzielt den katholischen Glauben mit scheinbar frommen Formulierungen systematisch auszuhölen.
Da kommt es auf eine solch plumpe Anbierderungsaktion mehr oder weniger doch gar nicht an.....


16
 
 Bergsteiger 8. Juni 2015 
 

Immer

Man kann seine muslemischen Nachbarn oder Arbeitskollegen usw. doch immer einladen zum Essen. Das wäre eine normale, warme Geste unter Nachbarn oder Kollegen. Warum ausgerechnet (oder nur) beim Ramadan?


5
 
 Marc Aurel 8. Juni 2015 
 

Verkehrte Welt

Ich versteh es nicht: Sollten die Bistümer nicht erst einmal versuchen, ihre verlorenen Schafe zurück zu gewinnen und zum Besuch der Heiligen Messe einladen? Wenn dann noch personelle Ressourcen in den Gemeinden frei sind (was ich nicht glaube), kann man überlegen, ob man muslimische Veranstaltungen organisieren möchte.


22
 
 Ester 8. Juni 2015 
 

ein strenger Muslim kommt eh nicht, es sei denn

man kauft neue Pfannen, Töpfe und einen neuen Herd, sowie neues Geschirr und Besteck, weil es nicht 100% Halal (bzw koscher) ist, wenn in den Töpfen u.s.w mal ein Stück Schweinefleisch gelegen ist.
Es erstaunt mich immer wieder wie wenig man den Islam kennt.


26
 
 wedlerg 8. Juni 2015 
 

Der Wahnsinn galoppiert

Es ist nun wahrlich nicht die Aufgabe eines christlichen Erzbistums, islamische Flüchtlinge - auf der Flucht vor islamischem Terror - in Ihrer islamischen Kultur zu bestätigen. Ich würde mir zuerst eine laute Stimme für die verfolgten Christen wünschen.


28
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzbistum München

  1. Wallfahrtsort Maria Birkenstein – Wie geht es weiter?
  2. 'Bruder Marx', bleib in München!
  3. Initiative im Erzbistum München will mehr Aufgaben für Laien
  4. Münchner Erzbischof wettert gegen Corona-Demos
  5. Erzdiözese München: Wortgottesdienste statt Urlaubsaushilfen durch ausländische Priester
  6. Marx-Kurs in München: Erstmals mehr als 10.000 Kirchenaustritte in 1 Jahr
  7. Erzbischof Carlo Maria Viganò bei Anti-Marx-Kundgebung in München!
  8. Katholische Integrierte Gemeinde verweigert sich der Visitation
  9. Erzbistum dementiert Schlagzeile der „Abendzeitung“
  10. Christoph Klingan wird neuer Generalvikar






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz