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Bischof Ackermann: Keine Segnung homosexueller Paare

18. Mai 2015 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Bischof widersprach Diözesansynode: Vorschläge für eine Segnung homosexueller Paare und einen „nicht wertenden Umgang“ mit anderen Lebensentwürfen gingen ihm zu weit – Über genauen Wortlaut der Aussagen bleiben die Pressedarstellungen bisher unklar.


Trier (kath.net) Der Trierer Bischof Stefan Ackermann widersprach am Samstag bei der Trierer Synode Forderungen einer Sachkommission. Die Vorschläge für eine Segnung homosexueller Paare und einen „nicht wertenden Umgang“ mit anderen Lebensentwürfen gingen ihm zu weit. Hier müsse er eine Grenze aufzeigen, betonte der Bischof gemäß Darstellung des KNA-Chefredakteurs Ludwig Ring-Eifel. Nur in diesem „einem Punkt kam eine gewisse Schärfe in Ackermanns Beiträge“, beschrieb Ring-Eifel weiter. Ackermann habe separate Gespräche mit der zuständigen Kommission angekündigt. Nach einem anderen KNA-Bericht schloss die Kritik Ackermanns möglicherweise auch die Problematik der wiederverheirateten Geschiedenen mit ein, allerdings sind über die Positionen des Bischofs in dieser Frage keine genaueren Presseberichte auffindbar, so dass der Wortlaut der Ackermannaussagen unklar bleibt.


Das Bistum Trier stellte auf seiner Homepage den Einwurf des Trierer Bischofs wie folgt dar, Zitat: „Angesichts einer Empfehlung zum Umgang mit homosexuellen Menschen hakte Bischof Dr. Stephan Ackermann ein, dass man hier an Grenzen des Kirchenrechts stoße. Er betonte auch mit Blick auf die Eingangsbemerkung der Kommission, man werde ‚um Wertungen nicht herumkommen.‘ Er bot der Sachkommission einen Dialog an, auch um die Grenzen zu markieren. Mehrfach gefordert wurde von der Kommission ein stärkerer Blick auf die Generationengerechtigkeit und auf die christliche Ehe und Familie.“.

Das Bistum Trier twitterte folgende Einträge über diese Bischofsäußerungen bei der Diözesansynode (wörtliche Zitate des Bistums sind kursiv gesetzt): Eine Sprecherin einer Sachkommission habe als These formuliert: „Gott hat seine Schöpfung angeschaut und sie als sehr gut befunden. Das ist Grundlage unserer Überlegungen.“ Daraufhin habe Bischof Ackermann geäußert: Einwurf Bischof: Wertschätzen – ja! Aber ‚nicht werten’? Kirche hält an Idealen und Werten fest.“ - Bischof: "'Alles ist sehr gut' hat Gott vor dem Sündenfall gesagt." - Bischof kündigt an, sich in kommender Zeit mit SKn zu treffem, um Empfehlungs-Entwürfe (auch Dissens) im Detail zu diskutieren.

Zur Dokumentation: Bistum Trier twittert über Aussagen des Trierer Bischofs Stefan Ackermann bei Diözesansynode


Foto Bischof Ackermann (c) Bistum Trier


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Lesermeinungen

 Overbeck 21. Mai 2015 
 

@suarez

Vielen Dank für die "Foristen"-Info...


0
 
 bellis 20. Mai 2015 

In der Verwirrung eine rechte Erkenntnis

Erfahrungen machen,lernen,erinnern - Herr Mancuso von der Uni Florenz hält Pflanzen für intelligente Wesen."Wenn ich von Intelligenz spreche, meine ich die Fähigkeit, Probleme zu lösen", sagt Mancuso. "Und Pflanzen lösen Probleme, indem sie Entscheidungen treffen, genau wie Tiere und Menschen." Die Limabohne trifft demnach bei Milbenbefall die Entscheidung, einen Hilferuf via Duftmoleküle abzusetzen. "Meinetwegen sagen Sie freier Wille dazu". Er ist für das Pflanzenrecht "Prinzip des Gedeihens", das könnte zum Beispiel heißen, dass man keine Pflanzen züchtet, die sich nicht mehr fortpflanzen können. Dieses Pflanzenrecht sollte doch wenigstens auch für Menschen gelten, also weg mit der Homopropaganda in den schulischen Lehrplänen. Vielleicht erkennt er noch einmal, dass die "Pflanzenlösungsfähigkeit von Pflanzen allein die Intelligenz und Schöpfung Gottes ist.


1
 
 bellis 20. Mai 2015 

elmar69

Gott stellt uns keine Ideale vor. Er schenkt uns ein Sakrament, einen Bund zu Dritt. Wenn die Eheleute nicht gegen alle möglichen Sünden verstoßen würden, allen voran die des 1.,6. und 9. Gebots,würden sie das geschenkte Sakrament froh leben können.


1
 
 Suarez 19. Mai 2015 

@Overbeck - Forist

Ich verwende diesen Ausdruck allgemein zwar nicht, er meint aber nur schlicht und einfach Teilnehmer an der Diskussion hier im "Forumsbereich", sonst nichts. Man könnte auch Kommentator oder schlicht und einfach kath.net Leser sagen.

Erlauben Sie mir aber eine kleine Anmerkung zu Ihrem unteren Beitrag/Kommentar.

Nicht alles, was wir in der Natur vorfinden, entspricht der Schöpfungsordnung, wie sie in der katholischen Lehre verstanden wird. In der Natur gibt es eben auch das Ungeordnete. Da in der Schöpfung Freiheit gesetzt ist, stellt sich die Ordnung nicht automatisch her, sondern der Mensch muss sich diesem von Gott dem Sein eingestifteten Sein/Sinn öffnen und sein Handeln darauf ausrichten.

Es kommt also darauf an, was das Schöpferische in/an der Natur ist und wie es sich verwirklicht. Die katholische Lehre sieht in der Natur Sinn, der sich aber nicht überall herstellt, sondern der durch die Sünde verfehlt werden kann.


3
 
 Overbeck 19. Mai 2015 
 

Was ist ein Forist?

Hallo Allerseits,

liebe Forumteilnehmer, kann mir bitte einmal jemand den Begriff "Forist" erklären...?
Was bedeutet das?
Woran erkennt man einen Foristen?
Ich habe den Begriff hier gelegentlich (ge-)überlesen; da er hier aber offensichtlich auf mich bezogen wurde, bin ich sehr um Aufklärung verlegen...
Vielen Dank...


1
 
 wedlerg 18. Mai 2015 
 

@Overbeck: zwei Paar Stiefel

Gegen Ihre Passage ist nur eines einzuwenden: "Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt" Dieser Satz ist objektiv nicht geklärt. Seit 1970 darf per Beschluss der Amerikanischen Gesellschaft für Psychiatrie daran nicht mehr geforscht werden. Der Beschluss, Homosexualität nicht länger als psychiatrisches Forschungsgebiet zu betrachten, kam durch Lobbyarbeit und Unterwanderung der Psychiatervereinigung zustande, nicht durch Forschung. Dagegen spricht: 1. es gibt keine genetische Disposition, die Zwillingsforschung ist hier eindeutig. 2. 54% der nicht-therapierten Homosexuellen werden wieder Heterosexuell.

Daher ist auch der Folgesatz möglicherweise falsch:
"Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt"

Alles andere ist m.E. völlig unproblematisch und ist für Christen eigentlich selbstverständlich. Es gibt in der kath. Kirche gottseidank kein Problem mit der Akzeptanz von Homosexuellen als Personen. Nur die Lobbyarbeit stört nicht nur fmeister


6
 
 Suarez 18. Mai 2015 

Zum besseren Verständnis

1 Joh 1,5 Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm.

1 Joh 1,6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis leben, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.

1 Joh 1,7 Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde.

1 Joh 1,8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns.

1 Joh 1,9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.

1 Joh 1,10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner und sein Wort ist nicht in uns.

1 Joh 2,4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner und die Wahrheit ist nicht in ihm.


2
 
 Suarez 18. Mai 2015 

Entweder gibt es eine Schöpfungsordnung oder nicht

Gibt es keine Schöpfungsordnung als Hinordnung von Mann und Frau zum Zwecke der Weitergabe des Lebens, dann wäre der katholische Glaube schlicht hinfällig. Eine in sich ungeordnete Schöpfung ist eben sinnlos. Dann müsste man nicht mehr über andere Sichtweisen auf die Ehe und Familie nachdenken, sondern müsste die Kirchen einfach schließen, weil Kirche ihrer Grundlage/Glaubensfundament verlustig gegangen wäre.

Zum katholischen Glauben gehört eben auch ein klares Verständnis von der Schöpfung. Weil es eine Ordnung in ihr gibt, muss aber nicht alles in ihr dieser Ordnung entsprechen, im Gegenteil, ungeordnete Zustände sind schon auf Grund der Erbsünde faktisch gegeben. Gäbe es diese ungeordneten Lebensformen nicht, so gäbe es doch auch keine Sünde, denn die Sünde steht doch gegen die Wahrheit und damit gegen die Ordnung der Schöpfung.

Insofern könnte man sagen, dass teilweise ganz klar versucht wird, die Sünde zum Verschwinden zu bringen.


4
 
 Kant 18. Mai 2015 

Lach-Nummer oder Kirchenspalter

In diesen Tagen ist immer wieder von Kirchenspaltung in Deutschland die Rede. Halte ich für ausgeschlossen. Wer sollte die denn betreiben? Die meisten unsere Bischöfe sind viel zu feige, zu karrieristisch, zu verkopft. Beispiel: Bischof Ackermann, die Vorhut der zweiten Reformation! Was geht in seinem Kopf vor? „Segnung homosexueller Paare? Uui, was mach ich jetzt? Das geht ja dann auch zu weit! Wie werd ich dann dastehen, wenn schon Kollege Marx Bedenken hat? Welche Chancen hab ich, aus diesem Provinznest wegzukommen, wenn Rom das mitkriegt? Andererseits: die Medien? … Ui, ui, ui, schschsch, ahhh!!??“ So eine Lach-Nummer macht die Kirche kaputt, ja, aber er macht keine Kirchenspaltung, tut mir leid! Aber denkt er wirklich so? Das ist die Frage!


2
 
 harryfrank37 18. Mai 2015 

@ fmeister

Der Forist @ overbeck unterdrückte im Zitat an Sie ein wesentliches Kriterium nämlich KKK 2359. Dieser Pkt. lautet nämlich „Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen.“ Ein Satz, der in diesem Zusammenhang nicht weggelassen werden darf, denn das Ziel ist, dass auch diese Menschen sich der christlichen Vollkommenheit annähern sollen. Wer diesen Satz unterdrückt, relativiert den Katechismus.


5
 
 Overbeck 18. Mai 2015 
 

@fmeister

Liebe(r) fmeister,
bitte bedenken Sie einmal den nachfolgenden Text; u.U. können Sie dann Ihre etwas exklusive Meinung revidieren:

Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

KKK 2358


4
 
 Bernade 18. Mai 2015 
 

Erledigt

Der angebliche "Beschluss" hat sich doch von selbst erledigt. Erstens dient die Synode nach dem Willen des Bischofs der Vergewisserung über die Inhalte des christlichen Glaubens. Zweitens müssen ihre Mitglieder laut Artikel 2 Satz 1 der Satzung den Glauben der katholischen Kirche bekennen. Wer das nicht tut, ist folglich kein Mitglied, kann also nicht an Beschlüssen mitwirken.


6
 
 fmeister 18. Mai 2015 
 

gute Haltung

Die Homosexualität ist ein Produkt des Feminismus. Sie dient der Unterwanderung des religiösen Lebens und Gottes Macht. Der "Antichrist" ist nun überall!


14
 
 Kardiologe 18. Mai 2015 
 

Es ist wie es ist

Nicht heterosexuelle "Paare" wurden in allen Ländern, auch in den vormals kommunistischen, nicht anerkannt. Das ging über alle Religions-und weltanschauungs-und Standesgrenzen hinweg und galt für einen kaum übersehbaren zeitraum. Das kann doch alles kein Zufall sein.


9
 
 Stephaninus 18. Mai 2015 
 

Synoden

Was sind das eigentlich für Synoden? Da wird ja nur noch Häresie vertreten...


11
 
 Schott 18. Mai 2015 
 

Endlich klare Positionen

Wenn Bischöfe, die in der öffentlichen Wahrnehmung als liberal eingeschätzt werden, wie Bischof Overbeck und Bischof Ackermann, sich jetzt so klar gegen die Segnung homosexueller Partnerschaften aussprechen, dann finde ich dies erst einmal als ein wirklich gutes Zeichen. Das sollte gewürdigt werden!!
Im Nachhinein sehe ich die völlig verfehlte Stellungnahme des ZDK gerade in ihrer Verirrung als sehr positiv, weil dies die deutschen Bischöfe dazu genötigt hat, endlich klare Position zu beziehen. Dies haben außer Oster und den fünf Bischöfen, die ihn unterstützt haben, jetzt auch Marx, und eben Overbeck und Ackermann getan - aus welcher Motivation auch immer.
Ich möchte daher den Bischöfen für ihre klare Positionierung - auch gegen die säkulare Gesellschaft und das liberale Kirchenvolk - ausdrücklich danken!


12
 
 elmar69 18. Mai 2015 
 

Begriff "Familie"

Hier wird man zwischen dem gottgewollten Ideal und der tatsächlichen Realität klar unterscheinden müssen.

Die Realität sieht so aus, dass sich die Kirche uneingeschränkt auch um z.B. Flickwerk-Familien kümmern muss.

Dabei darf natürlich nicht vernebelt werden, was nach Gottes Gebot anzustreben ist.


10
 
 Kleine Blume 18. Mai 2015 
 

Sakramentalität

Nur die Ehe hat unser Herr Jesus Christus zum Sakrament erhoben. (Und nicht so manches andere, was es seit den letzten Jahren und Jahrzehnten an "Lebensentwürfen" gibt.)


14
 
 nemrod 18. Mai 2015 
 

Gleichzeitig wird aber auf der Homepage des Bistums Trier veröffentlicht: "...konkret müsse der Begriff Familie neu gedacht werden." Die meisten Veröffentlichungen der Synode könnten auch aus der Feder des ZdK stammen. Also es scheint, dort wird gedacht :" Eine neue Kirche braucht das Land!" Trier scheint noch ausreichend Kapazitäten zur Verfügung zu haben, anstatt den Glauben offensiv ( nicht aggressiv!) zu verkünden und zu verbreiten, wird unter immensem Einsatz nachgedacht, wie der Kirche die Ecken weich geschliffen werden könnten. Eine Kirche, die so stromlinienförmig Jedem nach seinem Gusto plappert....Für eine solche Kirche bräuchte niemand mehr Angst vor Spott und Verfolgung zu haben....


16
 

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