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Was die Abkehr von Kirche und Religion fördert

19. Mai 2015 in Chronik, 14 Lesermeinungen
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Studie der Universität Münster nennt Wohlstand, Individualisierung und weltanschauliche Vielfalt – Der Studie zufolge stärkt es religiöse Bewegungen, wenn sie moralische Interessen vertreten.


Münster (kath.net/idea) Das Religiöse verliert in vielen modernen Gesellschaften an Bedeutung – trotz mancher Gegenbewegungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Religionssoziologen Prof. Detlef Pollack und Gergely Rosta von der Universität Münster. Sie haben nach eigenen Angaben eine der umfassendsten wissenschaftlichen Untersuchungen zu internationalen religiösen Trends erstellt. Dazu werteten sie Zahlenmaterial seit 1945 aus. Nach Angaben der Forscher vollzieht sich die Abnahme des kirchlichen Bestandes in Westeuropa „lautlos, nicht eruptiv und erweckt den Eindruck eines alternativlos voranschreitenden Prozesses“. Die Studie benennt eine Reihe von Faktoren, die die Lebendigkeit von Religion negativ beeinflussen: ein hohes Wohlstandsniveau, eine starke Individualisierung, ein breites Freizeit- und Unterhaltungsangebot sowie eine ausgeprägte kulturelle und weltanschauliche Vielfalt einer Gesellschaft. Im Blick auf die Vereinzelung heißt es in einer Mitteilung: „Je mehr die Menschen auf Selbstbestimmung, Lebensgenuss und Selbstverwirklichung Wert legen, desto distanzierter stehen sie den Kirchen gegenüber.“


Auch wenn in Deutschland eine Mehrheit der Bürger meine, ganz individuell ohne Kirche gläubig sein zu können, lasse sich das statistisch nicht nachweisen. Nur wenige Menschen lebten den christlichen Glauben ohne kirchliche Institution und Gemeinschaft. Wie wichtig die soziale Einbindung in den Glauben sei, lasse sich daran erkennen, dass Formen einer hochindividualisierten esoterischen Spiritualität außerhalb von Kirche und Christentum wenig stabil seien.

Intensität des Glaubenslebens geht bei großer religiöser Vielfalt zurück

Die Untersuchung widerlegt ferner die oft vertretene Annahme, weltanschaulicher Wettbewerb tue der Lebendigkeit religiöser Gemeinschaften gut. Vielmehr gehe die Intensität des Glaubenslebens bei hoher religiöser Vielfalt oft zurück. So habe in konfessionell einheitlich geprägten Ländern wie Polen, Italien, Irland und Dänemark Religion einen höheren Stellenwert als in den religiös pluralen Niederlanden oder in Großbritannien.

Der Studie zufolge kann religiöse Vielfalt unter bestimmten Umständen religiöse Leidenschaften aber auch anheizen, nämlich dann, wenn Minderheiten sich gegen eine andersgläubige Mehrheit behaupten müssten. Dies lasse sich etwa bei Evangelikalen in einem protestantisch-landeskirchlichen Umfeld beobachten. Minderheiten inszenierten gern den Konflikt, von dem sie sich mehr Aufmerksamkeit versprächen und von dem sie nicht selten profitierten. Die Kontroverse erlaube es ihnen, unzufriedene Mitglieder der Mehrheitskonfession anzuziehen.

Abschwächung religiöser Bindungen ist ein schleichender Prozess

Zu den Einflüssen der modernen Freizeit- und Unterhaltungskultur heißt es: „Je mehr berufliche und außerberufliche Verwirklichungsmöglichkeiten bestehen, umso mehr verschiebt sich bei vielen Menschen die Aufmerksamkeit von religiösen zu säkularen Praktiken.“ Den Forschern zufolge ist die Abschwächung religiöser Bindungen oft ein schleichender, kaum reflektierter Prozess. Gegenmaßnahmen der Kirchen könnten hier wenig ausrichten. Die Gläubigen verließen die Kirchen oft nicht aufgrund von Kosten-Nutzen-Abwägungen, sondern weil ihnen die Kirche gleichgültig geworden sei. Daher hätten auch weniger kircheninterne Gründe wie Unzufriedenheit mit kirchlichen Stellungnahmen oder schlechte Predigten Einfluss darauf, warum sich Mitglieder von der Kirche abwendeten: „Ausschlaggebend ist vielmehr, dass es Wichtigeres gibt als Kirche und Religion, dass man zum Beispiel während der Gottesdienstzeiten schlichtweg Besseres zu tun hat.“

Was Religion attraktiv macht

Die Untersuchung kommt jedoch auch zu dem Ergebnis, dass religiöse Vorstellungen an Überzeugungskraft gewinnen, wenn der Einzelne sie mit anderen teilt, wenn er etwa am Gottesdienst teilnimmt. Mit der Einbindung in kommunale, nachbarschaftliche und familiäre Netzwerke erhöhe sich die Wahrhscheinlichkeit, dass man sich als religiös und spirituell definiere.

Nach der Studie stärkt es auch religiöse Bewegungen, wenn sie moralische Interessen vertreten. So seien Pfingstkirchen in Lateinamerika und die evangelischen Kirchen in Südkorea deshalb attraktiv, weil sie bei ihren Mitgliedern mit disziplinierter Lebensführung für mehr Wohlstand und Aufstieg sorgten. Prof. Pollack stellt die Untersuchung „Religion in der Moderne“ am 20. Mai in Münster vor. Er ist Sprecher des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.


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Lesermeinungen

 agnese 19. Mai 2015 
 

agnese Was auch wichtig ist.

Ich habe die gnadenhafte Fügung gehabt, in der Schulzeit vier Prister,ja begeisterte Glaubensverkünder als Religionslehrer gehabt. Ich bin überzeugt gute, von der Glaubenskongregation heraus gegebene Religionsbücher und glaubenstreue,eifrige Reli-Lehrer, die leider fehlen, kõnnten Wunder wirken. In dieser Richtung müßte die Kirche vor Allem investieren. Leider fehlt da die Einsicht.


1
 
 Paul.P. 19. Mai 2015 
 

Stärkung der Selbstdisziplin

"...deshalb attraktiv, weil sie bei ihren Mitgliedern mit disziplinierter Lebensführung für mehr Wohlstand und Aufstieg sorgten."
Aua, was wohl Franz von Assisi von einer solchen Motivation gehalten hätte?


0
 
 FranciscoL 19. Mai 2015 

Man darf sich nicht über die menschliche Natur täuschen

Mein Vater lebte während des Zweiten Weltkrieges in einer Gegend der Steiermark, die zunächst tiefrot war, dann ab den 30er-Jahre tiefbraun. Wie er erzählte, wurde nach dem Anschluss der Pfarrer kaum mehr gegrüßt, und zu den Messen kamen nur die Treuen. Je schlechter die Nachrichten von der Front wurden, desto mehr füllte sich die Kirche. Und als die Russen nahe gekommen waren, war sie übervoll.


8
 
 fmeister 19. Mai 2015 
 

nicht überraschend

Die Bibel sagt uns in der Offenbarung des Johannes deutlich, dass nach der christlichen Herrschaft nochmals eine Zeit des Abfalls kommt (der Teufel "muss" nocheinmal freigelassen werden, um die Spreu vom Weizen zu trennen?). Doch Gott wird rechtzeitig eingreiffen und dem Treiben ein jähes Ende bereiten. Daran gibt es keinen Zweifel, also standhaft bleiben!


5
 
 wandersmann 19. Mai 2015 
 

methodische Trivialitäten

„Je mehr die Menschen auf Selbstbestimmung, Lebensgenuss und Selbstverwirklichung Wert legen, desto distanzierter stehen sie den Kirchen gegenüber.“

Wenn so etwas bei einer Studie herauskommt, dann vermute ich, dass etwas mit der Methodik nicht stimmt.

SELBSTbestimmung, Lebensgenuss und SELBSTverwirklichung stehen dem christlichen Glauben diametral gegenüber. So charakterisiert Christus das Verhalten des Teufels.

Übersetzt heisst der Satz also: Je mehr die Menschen auf das Wert legen, was dem christlichen Glauben nicht entspricht, desto distanzierter stehen sie den Kirchen gegenüber. Aha. Wieder was erforscht.

Röm 10,3 Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.


Joh 5,30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. ..
denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.


3
 
 bellis 19. Mai 2015 

Tünnes und Tisserant-volle Zustimmung

"Wer Gott nie persönlich begegnet ist, wird auch das"Religiöse"nie richtig brauchen".Nein,den Menschen ist die Suche nach Gott ins Herz gelegt wusste der Heilige: "Unruhig ist mein Herz,bis..."
Wir leiden unter einer monströsen Illusion u.der dazugehörigen Ablenkungsüberflutung.Bloß keinen Gedanken in Ruhe fassen u.keine tieferen Überlegungen anstellen,das ist der Feind der Welt. Um das möglichst auszuschließen,werden die Kinder in den Schulen verblödet (das sie nie auf den Gedanken kommen von guten Büchern zu lernen) und frühsexualisiert (das soll die Gedanken 24 Std.am Tag beschäftigen) Wieviele Seelen gehen hier verloren! Seelen-Retten ist die Aufgabe der Bischöfe, die will niemand sonst retten. Menschen-Retten im Mittelmeer können andere. Eine Aufklärung durch die Kirche, die Bischöfe ist dringendst erforderlich!!! Doch seitens der Kirche ist dröhnendes Schweigen!Ihr Priester führt endlich einen Glaubensunterricht für Erwachsene u. Kdr.ein, Ihr SELBST
müsst unterrichten!!


2
 
 Bentheim 19. Mai 2015 
 

Tisserant

Es interessiert mich, wo Sie nun für sich einen wenn auch noch so geringen Ansatzpunkt einer Änderung zum Besseren hin sehen, den Sie entsprechend Ihren Möglichkeiten mit wenigstens einem Funken Hoffnung begleiten.


4
 
 Tisserant 19. Mai 2015 

Wer mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!

Nach nun mehr als 20 Jahren aktiver Arbeit in der Kirche, Studium der kath Theologie und seit vier Jahren "Hauptberuflich" im Dienst, muß ich dieser kath Kirche in Deutschland ein vernichtendes Urteil ausstellen!

Diese kath Kirche ist in sich tief gespalten und zerstritten!
Man will immer moderner sein als die Modernisten!
Grenzt romtreue Gläubige aus oder tyrannisiert sie!
Ich selbst habe die Segnungen der "feministischen Theologie" am eigenen Leib erfahren dürfen!
Wie tolerant doch die, ach sich so geschwisterlich gebenden sein können!

Der Glaubensabfall beginnt in der Kirche und zersetzt danach die bestehende Ordnung vor Ort!

Pfarrerinitiativen, Diakonat der Frau, Homo"ehe", ZdK, BdkJ, WiSiki, DBK, am Zeitgeist orientierte Pfarrer, Pastoral- und Gemrefs, neuheidnische Elemente in der Theologenschar samt deren Professoren usw...
Laien die Wortgottesdienste mißbrauchen für ihre Selbstdarstellung, der Verlust des heiligen in der Liturgie, das Aussterben der Mystik!
Und vieles mehr!


10
 
 Cremarius 19. Mai 2015 

Der Verlust von Gemeinschaft, des Interesses am anderen

Kirche leitet sich von dem griechischen ecclesia her und das bedeutet Versammlung, Gemeinschaft. Den Katholizismus hat diese Gemeinschaft der Gläubigen, wohl ein Erbe der Antike, stets geprägt und ausgemacht. Extra ecclesiam non salus est - Außerhalb der Kirche gibt es kein Heil. Das Individuell-Pietistische ist nicht unsere Sache.
Während meines Studienjahres in Italien habe ich erleben dürfen, dass es diese Gemeinschaft auch heute noch gibt, dass selbstverständlich auch junge Menschen in die Messe gehen. Danach unterhält man sich, tauscht sich aus, ist am anderen interessiert. Gemeinschaft halt.
In einer Zeit, in der die Menschen vereinzeln, auch auf den Dörfern sich häufig fremd werden, sich abschotten, gehetzt sind, Heimat an Bedeutung verliert, da trifft es auch die Kirche, denn Gemeinschaft kann so schwer noch gelebt werden. Kirche und Gastwirtschaft,- nicht ohne Grund gehörten beide zusammen.
Ich glaube, dieser Verlust an Gemeinschaft ist es, der der Kirche so arg zusetzt.


6
 
 tünnes 19. Mai 2015 
 

Wenn ein Gefäß bereits angefüllt ist, mit was kann man es noch füllen?
Die Kinder sind, wenn sie zu Erstkommunion kommen, bereits so randvoll mit allerlei Tinnef, dass für den Glauben kein Platz mehr ist.
Wenn wir nicht die Kleinsten schon lehren, dann ist es zu spät. Gleichzeitig muss man gut aufpassen, in welchen Kindergarten man die Kleinen steckt. Wird dort nicht gebetet, werden sie vermutlich zu Hause das Gebet einstellen. Warum sollten sie bei Tisch beten? Es geht doch auch ohne Gebet.
Wenn sie dann älter werden, dann werden sie weder in der Schule, noch in ihrem Umfeld Freunde haben, die in die Kirche gehen. Warum sollten sie gehen? Kirche ist doch bestenfalls was für alte Menschen. Was wir brauchen sind also schon mal echte katholische Kindergärten und Schulen, die den Namen auch verdienen!! Wo katholisch draufsteht, muss auch katholisch drin sein. Lieber weniger Einrichtungen, aber die im richtigen Geist, als viele die im Zeitgeist schwimmen.


9
 
 Stephaninus 19. Mai 2015 
 

Ja aber

Die Studie ist interessant, sie bringt (mindestens in der hier dargestellten Form) jedoch nicht wirklich entscheidend neues. Letztlich haben wir es mit einem umfassenden Säkularisierungsprozess oder Entheiligungsprozess der (west-)europäischen Gesellschaft (und teilweise ihrer Ableger) zu tun, einem Abwenden vom Glauben - seit mindestens 250 Jahren am Laufen. Seit Mitte des 20. Jh. hat sich dieser Prozess massiv verstärkt. Kern desselben ist schlichtweg der sich ausbreitende Unglaube, der bis weit in die Mitte der Kirchen vorgedrungen ist. Man kennt den Glauben nicht mehr und was noch bekannt ist, wird umgehend relativiert und dem Zeitgeschmack angepasst. Kirchen scheinen weitgehend Unwillens, sich dem entgegenzustellen, denn das würde Konfrontation mit der Gesellschaft bedeuten und sofortiger Verlust an Einfluss zur Folge haben. Die Verluste kommen aber ohnehin. Ja sie werden weit massiver werden, je länger man "ausweicht". Aber seien wir ohne Angst: Gott bleibt Herr d. Geschichte!


8
 
 asino 19. Mai 2015 

so eindeutig auch wieder nicht

Bei einigen Entwicklungen muss man sich fragen, ob zuerst die Henne oder das Ei ist. In den USA herrscht seit Jahhunderten große religiöse Vielfalt, die Bevölkerung ist trotzdem stärker religiös als in weiten Teilen Europas. Die Kirchlichkeit erodiert derzeit ganz stark auch in monokonfessionellen Ländern wie Italien oder Spanien.
Usw.


3
 
 chronotech 19. Mai 2015 

Wer Gott nie persönlich begegnet ist, wird auch das "Religiöse" nie richtig brauchen.


7
 
 Dismas 19. Mai 2015 

Ja, diese Ergebnisse sind nachvollziehbar....

und es sind keine Überraschungen.
Es ist das wichtigste "authentisch" den Glauben zu verkünden und auch zu leben.D.h. die Lehre, Gebote ernst zu nehmen,an sich zu arbeiten den Glauben immer mehr zu verinnerlichen. Gerade beim Katholiken gehören Liebe und Freude mit dazu (im Gegensatz zum oft unbarmherzigen Fanatismus der Evangelikalen). Wenn ich Gebote vermitteln will,so ist das in Sinne und Ton der Nächstenliebe zu erfolgen, aber konsequent in der Sache. Wer sich an die Welt "verkauft", so wie es "einstimmig" jetzt das "ZdK" tut, hat hier m.M.nach verloren, so wird die Lehre subjektiviert und realtiviert. So schaden diese Institutionen der Hl.Kirche und dem Glaubensleben. Überhaupt ist der Wulst der "Räte" in der Kirche in D. sehr hinderlich und eben nicht "hilfreich". Es werden zuviele Funktionäre mit Kirchensteuermitteln gefüttert. So schadet das Kirchensteuersystem in der Praxie der Glaubensverkündigung. Eine der Maßnahmen zur Besserung der Verkündigung des Glaubens ist die Abschaffung der Z


6
 

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