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Dass sie wie ein Licht aufgehen

13. Mai 2015 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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Gedanken des Seligen John Henry Newman über "Der Geist der Wahrheit wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden"


Rom (kath.net)
Als der Abschied von seinen Aposteln gekommen war, und sie darüber sehr betrübt waren, hat unser Herr sie mit der Verheißung eines anderen Meisters und Lehrers getröstet, dem sie all ihr Vertrauen schenken könnten und der für sie noch mehr sein würde, als was er selbst für sie gewesen [...] Jener neue, barmherzige Tröster jedoch, auch wenn er eine noch größere Gnade mit sich brachte, konnte weder verbergen noch verdunkeln, was vorher geschehen war [...] und wenn er sich offenbart, wie kann er das in anderer Weise tun, als den Sohn kundzutun, er, der doch ganz eins mit dem Sohn ist, dieser Geist, der aus dem Sohn hervorgeht? Wie konnte er etwas anderes tun, als ein neues Licht auf das Mitleid und die Vollkommenheit desjenigen zu werfen, dessen Tod am Kreuz dem Hl. Geist einen barmherzigen Zugang zum Herzen des Menschen eröffnete? [...]


Christus hat seinen Aposteln ausdrücklich gesagt: „er wird mich verherrlichen“ [...] Wie aber verherrlicht der Geist den Sohn Gottes? Er tut kund, dass derjenige, der sich als Menschensohn ausgab, der einzige Sohn des Vaters ist (Joh 1,18) [...] Unser Retter hatte doch ganz klar gesagt, dass er Gottes Sohn ist ..., er hatte uns alles gesagt, was er uns zu sagen hatte, doch die Apostel hatten ihn nicht verstanden. Selbst als sie ihren Glauben unter dem verhüllten Wirken der Gnade Gottes voller Überzeugung bekannten, verstanden sie immer noch nicht alles, was sie da bekannten...

Die Worte unseres Retters bleiben dieselben, doch warten sie eine Zeit lang darauf, dass sie wie ein Licht aufgehen; genau das ist es, was er für den Zeitpunkt des Kommens desjenigen aufbewahrt hatte, den er uns senden wollte. Der Hl. Geist ist derjenige, der seine Person und seine Worte in vollkommenes Licht tauchen wird [...] Ganz offensichtlich ereignete es sich erst nach seiner Auferstehung und vor allem nach seiner Aufnahme in den Himmel, dass die Apostel begriffen, wer derjenige ist, mit dem sie zusammen gewesen waren.


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Lesermeinungen

 fmeister 14. Mai 2015 
 

@Rolando

Wenn ich für alle dummen und verschlagenen Menschen beten wollte, hätte ich viel zu tun! Die müssen schon selbst den Weg finden.

Zudem warnt uns die Bibel davor, mit ihnen Umgang zu haben. Auch Jesus betet, soviel ich weiss, nicht für die Pharisäer und die Schriftgelehrten, sondern er sagt ihnen ins Gesicht, was er von ihnen hält.

Das ist der Weg.


0
 
 medpilger89 14. Mai 2015 

Diese Zeit

ist so gefüllt mit Abfall vom Glauben aber auch mit Perlen wie Zeugnissen von John Henry Newman und viele andere. Für den Suchenden sind sie Bestätigung, und der Geist, von dem die Rede ist, bestätigt sie und spricht so auch zu uns einfachen gläubigen. Jeder hat die Möglichkeit, zu verstehen (Jer. 29,13) aber auch abzulehnen, wenn man ja dann umkehren müsste. Alles läuft nach dem Plan Gottes, der uns alles gegeben hat, um ihn zu finden.


2
 
 fmeister 13. Mai 2015 
 

Dunkelheit

Leider scheint sich die Dunkelheit in der Welt weiter auszubreiten! Dummheit und Geistlosigkeit überall. Und wenn man ihnen ihre Dummheit vorhält, dann streiten sie diese dreist ab.


4
 

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