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Argentiniens Piusbrüder bekommen Status als juristische Person

14. April 2015 in Chronik, 24 Lesermeinungen
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Nachfolger des heutigen Papstes als Erzbischof von Buenos Aires hat die Piusbrüder als eine Vereinigung diözesanen Rechts anerkannt. Entscheidung mit Papst Franziskus abgestimmt


Buenos Aires (kath.net/KNA) Die von Rom getrennte Priesterbruderschaft Pius X. (Piusbrüder) erhält in Argentinien den Status einer juristischen Person zuerkannt. Wie der katholische Pressedienst Aciprensa (Montag Ortszeit) berichtet, gaben die staatlichen Behörden damit einem Antrag von Kardinal Aurelio Poli statt. Der Nachfolger des heutigen Papstes Franziskus als Erzbischof von Buenos Aires habe die Piusbrüder als eine Vereinigung diözesanen Rechts anerkannt und beim Sekretariat für religiöse Angelegenheiten der argentinischen Regierung eine entsprechende staatliche Registrierung beantragt.


Die Piusbrüder selbst erklärten über ihr Portal DICI, auch wenn der Kardinal die Maßnahme zweifellos mit dem Papst abgestimmt habe, handele es sich «ausschließlich um einen Verwaltungsakt im spezifischen Kontext der Republik Argentinien». Er habe keine kirchenrechtlichen oder kirchendisziplinarischen Auswirkungen für die Gesamtkirche.

Die Piusbrüder unterhalten im argentinischen La Reja in der Hauptstadtregion Buenos Aires ein gut laufendes Priesterseminar. Esstand bis 2009 unter der Leitung des traditionalistischen Bischofs Richard Williamson (75). Als bekanntwurde, dass dieser in einem Interview den Holocaust geleugnet hatte, und damit weltweite Proteste auslöste, drohten ihm die staatlichen Behörden mit Ausweisung; er setzte sich in seine britische Heimat ab. Später schloss ihn die Piusbruderschaft aus ihren Reihen aus.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.



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Lesermeinungen

 Kleine Blume 16. April 2015 
 

@Veritasvincit: Mehrdeutigkeit?

Ihr Beitrag klingt so, als ob gewisse Texte des 2. Vatikanischen Konzils auch eine "irreführende Auslegung" zuließen.

Wenn dem so wäre, müsste unsere Kirche konkretisieren, in welchem Sinn sie diese Konzilstexte ausgelegt wissen möchte und dem entgegenstehende Auslegungen definitiv ausschließen.


1
 
 Veritasvincit 16. April 2015 

Starrköpfigkeit

Erzbischof Lefebvre hat sich leider auf eine irreführende Auslegung gewisser Konzilstexte versteift, statt das Lebendigmachende darin zu entdecken. Es wäre so leicht, die gemeinsam akzeptierbare Wahrheit darin zu finden!


1
 
 Stanley 16. April 2015 
 

@ medpilger89

Vielen Dank für Ihren sehr guten Kommentar!

Dazu noch ein konkretes Beispiel:
Erzbischof Lefebvre hat z. B. beim Dekret über die Religionsfreiheit stets ins Feld geführt, dass alle früheren Päpste die nichtchristlichen Religionen als Irrtümer verurteilt haben, im Gegensatz zu den in sie hinein geborenen Menschen.
Das Dekret über die Religionsfreiheit verwechsele jedoch ständig den Menschen in seiner (nichtchristlichen) Religion mit seiner Religion als solcher.

Dieses Problem gehört zu den vielen, die bis heute nicht gelöst sind.

So hält die Piusbruderschaft an den früheren, verbindlichen Lehren der Päpste und Konzilien fest, da diese das noch zu unterscheiden wussten.

Was, bitte, soll daran verwerflich sein?


6
 
 Chris2 16. April 2015 
 

Lustig

Ich finde es geradezu köstlich, wie sehr die Piusbruderschaft regelmäßig auf die "Lehre der Kirche" und den "unbedingten Gehorsam gegen Rom" eingeschworen wird. Oft ganz besonders aus den Kreisen, die sich schon viel zu lange einen feuchten Kehrricht um beides scheren und nur noch dem ominösen "Geist des Konzils" huldigen. Tatsache ist, dass wir - gerade im deutschsprachigen Raum - eine große Verwirrung vieler Seelen und weitgehenden Glaubensabfall konstatieren müssen. Welche Rolle das jüngste Konzil dabei gespielt hat und wie verbindlich einzelne Teile der Konzilstexte ("pastorales Konzil") sind, wäre noch zu klären. Sie können jedenfalls keine verbindlichen Lehren Jesu und der Kirche aufheben. Und mancher "fort-schrittliche" Baukastenchrist würde sich bei einer Rückkehr zum Vaticanum II verwundert die Augen reiben. Und das nicht nur angesichts der ausserordentlich( würdig)en Form der Hl. Messe, die die Konzilsväter noch ganz selbstverständlich zelebrierten...


8
 
 medpilger89 15. April 2015 

@ carl eugen

Sie wussten sicher noch nicht, dass die Piusbruderschaft 95 % der Beschlüsse des Konzils anerkannt haben. Erzbischof Lefebrve war ja selbst mit dabei. Es geht um ein paar wenige, entscheidende Punkte, die kontrovers diskutiert werden. So z. B. Lumen Gentium und Dei Verbum. Ferner sind einige Beschlüsse von früheren Päpsten geändert worden, obwohl diese unveränderlich waren, d.h. kein nachfolgender Papst hätte Änderungen zulassen dürfen. Ferner geht es um den Begriff Religionsfreiheit. Diese besteht nicht nur aus der freien Wahl der Religion, die die Piusbrüder jedem Menschen ja auch zugesteht. Es ist ein größerer Themenkomplex, der den Rahmen hier sprengen würde. Und es geht um Ökumene.Daher fasse ich es nicht, warum das Gerücht geht, die Piusbrüder lehnten die Beschlüsse des Konzils ab. Wenn jemand diese Beschlüsse nicht beachtet,sind es in großen Teilen die Katholiken. Wir sind Schnittmengenkirche, wobei die Tradition fast völlig aufgegeben wurde.


5
 
 Theodor69 15. April 2015 
 

@medpilger89

Das ist leider der häufige Reflex. Weil es eine wirkliche oder scheinbare Bedrohung von progressiver Seite gibt, muss man als Gegengewicht besonders konservativ sein. Das ist das gleiche Schema, wie kürzlich die Postings zu PEGIDA. Weil die Medienlandschaft links ist, muss man sich weit ins rechte Eck begeben.


4
 
  15. April 2015 
 

@ Albino L

Das wird die FSSPx sicher nicht tun den keines der Probleme ist gelöst
Was Em Poli hier getan hat ist nichts anderes als ein Versprechen erfüllt daß Kardinal Bergolio laut dem Oberen der FSSPX in Südamerika gegeben hat
Laut letzten Äusserungen der Bruderschaft haben die Besuche von Em Brandmüller und Weihbischof Schneider die bestehenden dogmatischen Probleme noch klarer hervor treten lassen


3
 
 carl eugen 15. April 2015 

Werter @medpilger89!

Wieso fehlen Ihnen die Worte, wenn man von den Piusbrüdern eine Selbstverständlichkeit erwartet? Jeder Katholik muss die Beschlüsse eines Konzils annehmen, egal ob es das 2. Vat., 1. Vat. oder das Konzil von Trient ist. Die Piusbrüder erwarten doch auch, dass man die Bischlüsse des Trienter Konzils befolgt. Entscheiden jetzt die Piusbrüder welches Konzil bindend ist und welches nicht? Mit den Beschlüssen des 2. Vatikanums ist, besonders in deutschen Landen, viel Schindluder betrieben worden, das ist wahr. Das hat auch Papst Benedikt XVI. oft betont. Es ist in vielen Fragen falsch rezipiert worden. Nichts desto trotz ist auch das 2. Vatikanum bindend, und die Piusbrüder weigern sich, ein ökumenisches Konzil anzuerkennen. Ohne Anerkennung des 2. Vatikanums keine Einheit mit Rom. So ist es richtig und so muss es sein! Die Kirche ist nämlich nicht beim Trienter Konzil stehen geblieben. Wir leben nicht im 16. Jahrhundert, sondern im 21.!


8
 
 medpilger89 15. April 2015 

@ Msgr.Erzpr. Franz Schlegl

Ich weiß nicht, wie Sie mich in Zusammenhang bringen können mit dem geschassten Bischof Williamson !!??
Ich habe mich über die Bruderschaft St. Pius X. geäußert. Wenn sie bitte mal den real existierenden Katholizismus im Bistum Münster erleben könnten. Da war ein Brandbrief an Bischof Genn notwendig, um an die Beschlüsse des 2. Vatikanischen Konzils zu erinnern.Verfasser ist Dr. Helmut Pflüger. Da wird`s einem schwindelig. Wenn ich andauernd lese, dass die piusbrüder das 2. Vatik. Konzil anerkennen müssen, um wieder aufgenommen zuwerden, dann fehlen mir die Worte. Auch von Dr. Pflüger stammt sein Buch "Wölfe im Schafspelz". Die kath. Kirche in Deutschland ist am Ende verherter Herr Msgr. Schlegl. Die sind fertig, das ist Tatsache. Ich denke, dass mit den Piusbrüdern wieder Salz ins Spiel kommt.


8
 
 Kardiologe 15. April 2015 
 

Zum Thema

Kommen wir doch wieder zum Thema zurück. Es handelt sich hier um eine rechtliche Besonderheit in Argentinien. Dieser Status konnte der FSSPX nicht versagt werden. Irgendwelche innerkatholischen Bedeutsamkeiten zieht das nicht nach sich.


10
 
 Hadrianus Antonius 14. April 2015 
 

Seit Langem erwartet.

Alle bisherige Poster scheinen diesen Artikel nicht genau gelesen zu haben:
Der FSSPX wurde der Status einer juristischen Person anerkannt- nicht mehr und nicht weniger.
Bischof Williamson, das 2. Vaticanum und eine Exkommunikation haben damit nichts zu tun.
Es handelt sich tatsächlich um einen"Verwaltungsakt im spezifischen Kontext der Republik Argentinien".
Soweit mir bekannt gehen die Staatsbehörden dort von einer katholischen Kirche aus.
Da die FSSPX sich selbst deutlich als katholisch sieht (was von anderen leider nicht gesagt werden kann) und von Herkunft und Inhalt sicher katholisch ist (sei es präkonziliär), gab es diesbezüglich administrative Schwierigkeiten.
Es drohen dann immer Fragen, wer katholisch ist und wer nicht, was katholisch ist und was nicht; und das Ganze vor einem Hintergrund von Desorientierung und Verlust von kirchlicher Bindung und starken Divergenzen in der lokalen Bischofskonferenz.


11
 
 Ginsterbusch 14. April 2015 

Mal eine gute Nachricht

DANK sei Gott!


4
 
 SCHLEGL 14. April 2015 
 

@medpilger89/ stanley

Um Gottes Willen! Studieren Sie beide katholische Dogmatik und das Kirchenrecht! Andere User haben auf Ihren Unsinn schon geantwortet! Williamson ist Häretiker und Schismatiker! Mir wurde berichtet, er habe auf eine unmöglichen extremen Website geschrieben, dass er diesen "Bischof" weihen musste, weil der 3. Weltkrieg bevorstehe und ebenso der Weltuntergang! Ich nehme an, er leidet an Paranoia = Verfolgungswahn, womit die Bischofsweihe und alle seine Handlungen ungültig wären! Wo Petrus ist, dort ist die Kirche!
Die Hierarchie der griechisch katholischen Kirche hat entschieden ,Anhängern der Schismatiker von FSSPX und natürlich auch vom Vagantenbischof Williamson KEINE Sakramente zu spenden! Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


11
 
 Veritasvincit 14. April 2015 

Diabolos

Das Durcheinander in der Kirche wird langsam diabolisch.


1
 
 Weinberg 14. April 2015 
 

Die Exkommunikation als Tatstrafe

= Excommunicatio latae sententiae tritt sofort zeitgleich mit dem Vergehen ein, z.B. bei einer Bischofsweihe ohne päpstlichen Auftrag, und bedarf keines Urteilspruchs und keiner schriftlichen Bestätigung des Papstes oder eines Bischofs. Richard Williamson ist somit bereits seit dem Tag der unerlaubten Bischofsweihe exkommuniziert.


9
 
 carl eugen 14. April 2015 

ANGEBLICHE "Holocaustleugnung"???

Und dann auch noch in Anführungsstrichen?? Das ist ein starkes Stück!

Wenn jemand behauptet, dass in den KZ's und Vernichtungslagern höchstens 300.000 Menschen getötet wurden (das Wort "ermordet" hat er nicht benutzt, was viel aussagt) und es keine Gaskammern gegeben hat, dann ist das eine Holocaustleugung Hoch 10! Von wegen ANGEBLICH! Er ist zu Recht bestraft worden, und es ist auch richtig, die Holocaustleugung unter Strafe zu stellen, denn durch solche wahnwitzigen Behauptungen versündigt man sich an den 6 Millionen Opfern der NS-Verbrechen, und verhöhnt sie damit noch! Die Juden sind unsere älteren Brüder und jeder Christ, besonders in Deutschland, tut gut daran, sich diese Greultaten vor Augen zu führen, an die Opfer zu erinnern, und auch für sie zu beten. Ich meine, dass sollte die Pflicht eines jeden Christen sein!
Der Vagantenbischof hat sich an den NS-Opfern versündigt! Eine Schande!


9
 
 Marcus, der mit dem C 14. April 2015 
 

@Stanley: ROFL, die zweite

Can. 1382 — Ein Bischof, der jemanden ohne päpstlichen Auftrag zum Bischof weiht, und ebenso, wer von ihm die Weihe empfängt, zieht sich die dem Apostolischen Stuhl vorbehaltene Exkommunikation als Tatstrafe(sic!) zu.

Tatstrafen (latae sententiae) bedürfen keines Urteilsspruches, sondern sie werden mit der Tat wirksam, sie werden, wenn es für das Seelenheil der Gläubigen nötig ist nur festgestellt, aber wirksam ist die Strafe schon vorher!


9
 
 anjali 14. April 2015 
 

Pius brueder

Ich dachte dass Papst Joannes Paulus 2 diese exkommuniziert hat? Papst Benedikt wollte sie vielleicht zuruecknehmen und das wurde gleich ein grosser Skandal.


1
 
 Kleine Blume 14. April 2015 
 

Weiß jemand ...

... was die Piusbrüder am 2. Vatikanischen Konzil ablehnen?


1
 
 Marcus, der mit dem C 14. April 2015 
 

@Stanley: ROFL

Anderswo war zu lesen, daß der Grund für diese Aktion ist, die Probleme der FSSPX mit dem Aufenthaltsrecht der ausländischen Priester zu verbessern. Jenes Problem, daß Williamson so "segensreich" geschaffen hat!


3
 
 carl eugen 14. April 2015 

Ich würde den Vagantenbischof Williamson...

...nicht so über den Klee loben. Er ist ein überführter und verurteilter Holocaustleugner, und das ist mit das Schäbigste, was es überhaupt gibt. Nicht mal die Piusbruderschaft möchte so jemanden in ihren Reihen haben, zu Recht!
Auf eine unerlaubte Bischofsweihe steht automatisch die Exkommunikation, die braucht nicht vom Papst bestätigt werden.

Richard Williamson ist eine Schande für jeden Christen, und das schreibe ich aus Überzeugung!


17
 
 AlbinoL 14. April 2015 

Jetzt sind die Lefebvrianer an der Reihe und müssen endlich

einen Schritt zur Anerkennung des 2. Vatikanischen Konzils tätigen.


6
 
 medpilger89 14. April 2015 

Bruderschaft St. Pius X.

Deo Gratias. Dass diese mahnende Stimme nicht ausgeschlossen wird und Teil der r.k. Kirche bleibt. Angesichts des gemarterten Leibes Christi muss die Bruderschaft gehört werden.


14
 
 Stanley 14. April 2015 
 

Noch ist nicht aller Tage Abend

Anscheinend zeigen die Gespräche der Piusbruderschaft mit dem Vatikan erste positive Früchte.
Wenn das Beispiel der Diözese Argentinien Schule macht, dann hat das eben früher oder später doch kirchenrechtliche oder kirchendisziplinarische Auswirkungen für die Gesamtkirche, auch wenn die Piusbruderschaft den Ball noch flach halten will.
Richard Williamson hat offensichtlich als früherer Leiter des gut laufenden Priesterseminars in La Reja segensreich gewirkt.
Davon profitiert nicht nur die Piusbruderschaft sondern die ganze Diözese in Argentinen.
Daran sieht man auch, wie falsch die "Verurteilung" von Weihbischof Richard Williamson wegen seiner kürzlich durchgeführten Bischofsweihe war.
Papst Franziskus hat ihn bis jetzt nämlich nicht verurteilt!
Da war die Piusbruderschaft wohl päpstlicher als der Papst.

Ein guter Anfang ist gemacht.
Möge der Hl. Geist rasch weitere Fortschritte bewirken.


9
 

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